Beiträge von doc_jochim

    Es sollte das Maximum an Breite herausgeholt werden und da fehlt ein bisschen was auf der rechten Seite, ist aber nicht der Rede Wert. Habe heute auch den ganzen Tag an einem Monitor mit 1024x768 gearbeitet und da passt das Forum absolut füllend hinein, biss eben auf die paar mm rechts.


    und unten... - denn durch die Scroll-Leiste ist unten auch ein Teil der Information abgedeckt. Und wenn ich mit der Zoom-Funktion das ganze ein bißchen kleiner mache, dann ist zwar die horizontale Scroll-Leiste weg, aber es ruckelt wie verrückt beim Scrollen.


    Mal sehen, wie es zuhause mit der höheren Auflösung aussieht.


    André

    Im Portal - unter 'Die neuesten Beiträge im Forum' - werden ja nach Umstellung der Software nur noch 10 Beiträge angezeigt. Ich glaube, das waren vorher mehr. Kann man dies in den Einstellungen des persönlichen Profils eigentlich irgendwie verändern, daß hier mehr Beiträge angezeigt werden? Wenn ja - wo? ?(


    André

    Bernd-Style. Der ist sehr angenehm augenfreundlich...

    puuuh - vielleicht harmonisch für Leute mit Farbsehschwäche. Ich würde es eher als unangenehm bunt bezeichnen. Außerdem scheint es hier einige Darstellungsfehler zu geben. :huh:


    das WBB Standardtheme ist mir zu hell.

    Vielleicht kannst Du einfach mal Helligkeit und Kontrast am Monitor nachjustieren, damit das Weiß im Hintergrund nicht mehr so sehr strahlt ;)


    Auch im Woltlab Blue Sunrise gibt es Darstellungsfehler, die aber vielleicht am Inhalt bestimmter Fenster liegen. Hallo Tom - kannst Du vielleicht mal überprüfen, ob der Text BHKW-Power / E-Mobil-Power anders formatiert werden kann, so daß er nicht den Fensterrahmen überragt (s. Anhang)?


    André

    Hmmm... - aber bei Normalansicht habe ich dann bei einer eingestellten Bildschirmauflösung von 1024 *768 Punkten eine horizontale Scroll-Leiste und der Bildschirminhalt wird rechts leicht beschnitten (Sowohl im IE als auch mit firefox). Stimmt hier vielleicht was mit der Einstellung der Fensterbreite in der Forensoftware nicht?


    André

    Hallo,


    ich habe den firefox in der Version 3.6.3 und mir ist auch gleich aufgefallen, daß beim Verschieben des Balkens der vertikalen Scroll-Leiste nur ein ruckelndes Verschieben des Bildschirminhaltes dargestellt wurde.


    Beim Internet-Explorer war dies nicht so.


    Hierbei ist mir dann aufgefallen, daß beim Verstellen des Zoom-Faktors genau dieses Problem auftritt. Wenn mit Strg-0 (Null) bzw. unter Ansicht>Zoom>Normal weder vergrößert noch verkleinert dargestellt wird, ist das Ruckeln auch weg _()_


    Hmmmm... - keine Ahnung warum. Mit der alten Forensoftware war es m.E. kein Problem mit unterschiedlichen Zoom-Faktoren arbeiten zu können.




    André

    Hallo,


    ich bin davon überzeugt das eine Reihenschaltung auch so funktioniert.


    Mit der doppelten Verrohrung und den Rückschlagklappen.....wird sich zeigen ob das so klappt, wie von Dr. Lange geschrieben, ist ein Versuch.Wenn es nicht klappt habe ich 6 Rückschlagklappen und 10 Meter Kupferrohr umsonst ausgegeben.


    Dann kommt es auf ein paar mehr oder weniger ja auch nicht mehr an. Wenn Du sowieso schon so viele Kugelhähne verbaust - wie wäre es denn damit, eine Möglichkeit vorzusehen, daß ein absperrbarer Umgehungskreislauf für die Rückschlagventile vorgesehen wird, daß das Ventil bei Verstopfungen oder Verklemmungen einfach überbrückt werden kann. Nicht damit beim Ausfall eines Ventils gleich alles steht. ;(


    Und wenn dann gleichzeitig noch das jeweils andere Verbindungsrohr zwischen den Puffern abgesperrt werden könnte, dann könntest Du somit auch gleich zum Testen, ob es in der Schichtung nun einen Unterschied ausmacht oder nicht, zwischen den beiden Schaltungsvarianten (2-Rohr mit Rückschlagventil bzw. 1-Rohr ohne Ventile) hin- und herschalten.


    Allerdings würde ich das nur dann vorsehen, wenn die Gesichtsfarbe Deiner Chef-Etage dies wieder zulässt... ;)


    Und die Ventile sollten gut beschriftet bzw. deren Wirkung gut dokumentiert werden, wenn die Verrohrung hinter einer Wand verschwindet und nur noch die roten Hebel rausschauen. Sonst findest Du oder irgendjemand anders hier genauso gut zurecht wie in einem russischen U-Boot...


    Der momentaner Zustand ist nicht zufriedenstellend, da wenn alle Pumpen laufen meine Schichtung ratz fatz vermischt ist und die Heizung dann wieder dazu arbeiten muß.


    Dann bin ich ja mal gespannt, ob sich das dann ändert. Denn der Volumenfluß in jedem Speicher bleibt bei der Reihenschaltung bei gleicher Pumpenleistung wie vorher ja der gleiche.


    Eine geringere Durchmischung wird man bei gleicher Pumpenleistung nur durch einen größeren Speicher mit höherem Durchmesser oder durch eine Parallelschaltung erreichen. Erst dann ist eine Reduktion der Fließgeschwindigkeit im Speicher im Vergleich zu vorher zu erwarten. Oder runter mit der Pumpleistung.


    André

    Gibt es in der Dachs Regelung einen Menüpunkt, wo eingestellt werden kann, das die Heizkreispumpe ab einer bestimmten Außentemperatur ausschaltet wird?


    Hallo,


    schau Dir mal in der Anleitung die Einstellungen unter Menüpunkt 2/01 an. Im temperaturabhängigen Sommerbetrieb ist die Heizkreispumpe wie gewünscht aus. Die Temperaturen, bis zu denen Winterbetrieb erfolgt, lassen sich für Tag- und Nachtbetrieb getrennt voneinander einstellen.



    André

    Unter der Annahme, daß eine stehende Pumpe nicht wie ein geschlossenes Ventil wirkt:
    Bei Abschalten der Ladepumpe bricht der Wasserkreislauf nicht direkt zusammen, wird von der Heizungspumpe sogar noch unterstützt.


    Der Kreis mit der Pumpe ist bei stehender Pumpe zwar sicher nicht ventilartig geschlossen, aber hat sicher einen deutlich höheren Strömungswiderstand als der Kreis durch die Puffer. Und da sich die resultierenden Volumenströme schließlich umgekehrt proportional zu den Strömungswiderständen verhalten, wird hier kaum etwas fließen. Bei mir ist nach Abschalten der Speicherladepumpe auf jeden Fall nicht mehr zu verzeichnen, daß bei laufender Heizkreispumpe kaltes Rücklaufwasser durch das BHKW gepumpt wird, denn das Kühlwasser an Eingang und Ausgang erhitzt sich durch die nicht mehr abeführte Restwärme des Motors deutlich - also ist auch kein nennenswerter Volumenstrom mehr da.


    Bei der doppelten Verrohrung gibt es diesen ungewollten Zustand nicht.


    Und mit welcher Begründung?!? Wenn die Ladepumpe steht und die Heizkreispumpe läuft, dann bin ich in dem Zustand, daß die Puffer entladen werden und es entsteht ein Druckgefälle vom zweiten (auf der Skizze rechts) zum ersten Puffer (auf der Skizze links) mit einem resultierenden Volumenfluß von rechts nach links. Und diesen Volumenfluß gibt es in einem Rohr, egal ob nur eines installiert ist oder zwei mit Rückschlagventil. Wie schon beschrieben, gibt es entweder ein Druckgefälle von links nach rechts oder von rechts nach links, aber nicht beides gleichzeitig. Dementsprechend kann auch der Volumenfluß nur in eine Richtung stattfinden, da dieser eine Folge der Druckdifferenz ist. Und wofür sollte ich da 2 Rohre brauchen?


    Dazu muss ich sagen, dass diese Trägheit auch gilt, wenn das Wasser durch die beiden Rohre in seiner Fließrichtung eingeschränkt wird.
    Die fließende Wassermasse fließt auch durch das eine Rohr noch etwas weiter, bis die andere Pumpe den Massenstrom umgedreht hat. Dann fließt das Wasser nur halt durch's andere Rohr.
    Durch das Abschalten einer Pumpe verändern sich erstmal nur Druckverhältnisse, die dann dazu führen, dass Wassermassen in die eine oder andere Richtung beschleunigt werden.
    Ich bin der Meinung, dass es dem Wasser egal ist, durch welches Rohr es fließt


    Genau |__|:-)

    Nur wärmegeführte BHKWs werden gefördert. Das könnte also evtl. Schwierigkeiten geben.


    Hallo,


    soweit ich weiß, gilt das BHKW immer dann als wärmegeführt, wenn ich Wärme nicht zum Zwecke der Stromproduktion ungenutzt wegwerfe und dadurch längere Laufzeiten hätte. Durch die Einschaltung (manuell oder stromlastabhängig) verschiebe ich die Laufzeiten doch nur in sinnvollere Zeitabschnitte (z.B. aus der Nacht in den Tag). Die Laufzeiten bleiben dadurch aber gleich. Die Wärme wird zwar gepuffert, aber im Haus verbraucht und damit wird nie mehr Wärme produziert als tatsächlich benötigt wird.


    André

    Bei der doppelten Reihenschaltung sind die hydraulischen Vorgänge jederzeit berechen- und beherrschbar.
    In den beiden getrennten Kreisläufen fließt das Wasser immer in derselben Richtung.


    Ja und? Das hat doch nur dann Vorteile, wenn ich Spezialrohr mit innenliegender Haifischhautbeschichtung habe, das in Abhängigkeit von der Flußrichtung unterschiedliche Strömungswiderstände hat. Ansonsten habe ich einzig und allein eine Druckdifferenz zwischen den Anschlußpunkten am Puffer und je nach Orientierung und Größe des Druckgefälles habe ich einen Volumenfluß entweder in der einen oder anderen Richtung. Auf jeden Fall immer nur in einem Rohr - egal ob ich 2 verbaue oder nur eines habe. Das Märchen von sich wie auf einer Autobahn entgegenkommenden Volumenströmen ist m.E. Quatsch.


    Unter der Annahme, daß die Ladepumpe einen höhere Volumenstrom erzeugt als die Heizungspumpe:
    Bei der einfachen Reihenschaltung führt das Ein und besonders das Ausschalten der Ladepumpe zu einem mehr oder weniger langen chaotischen Zustand, bei dem sich die Fließrichtung im einen Pufferverbindungsrohr ändert.


    Wieso chaotisch? Keine Pumpe wird explosionsartig ihren Arbeitspunkt erreichen, sondern beim Einschalten ein gewisses Zeitfenster zur Beschleunigung des Wasservolumens in ihrem Arbeitskreis benötigen, bis die Solldrehzahl erreicht ist. Auch wenn eine Pumpe einen höheren Volumenstrom erzeugt als die andere, so wird dies in der Beschleunigungsphase lediglich dazu führen, daß bei einer einfachen Pufferverbindung der Volumenstrom gebremst wird, dann stoppt und umgekehrt wieder beschleunigt wird. Ich kann trotz großer Phantasie den Unterschied zu einer doppelten Verrohrung (außer größerer Abstrahlverluste) nicht erkennen. Denn auch hier wird beim Anfahren der stärkeren Pumpe und damit beim Umkehren der Druckverhältnisse in der Beschleunigungsphase der Pumpe der bestehende Volumenstrom langsam bis zum Stillstand abgebremst, dann aber das stehende Wasser nicht im gleichen, sondern in dem anderen Rohr beschleunigt.


    In beiden Fällen wird Wasser abgebremst und stehendes Wasser wieder beschleunigt. Unterschied? Sehe ich keinen - außer dem höheren Installationsaufwand.


    Wenn eine Anlage berechnet werden soll, stört das auf jedenfall.


    Warum? Ich habe immer nur einen Volumenfluß in eine Richtung, nie in beide Richtungen gleichzeitig. Die Rohrdurchmesser sind bekannt. Warum sollte es also beim Berechnen stören?


    Stehe ich auf der Leitung oder denkt Ihr alle viel zu kompliziert?!?


    André

    Wenn dieser nämlich wärme ist, als das Wasser im letzten Speicher unten, wird durch die Verbraucher dieser Teil des Speichersystems aufgeheizt und jede Schichtung zerstört. Das gilt sowohl im 1-Speicher-System als auch bei mehreren Speichern.

    ?(


    Wieso sollte hier die Schichtung zerstört werden? Wenn Volumenflüsse von Wärmeerzeuger und -verbraucher gleich sind, erfolgt kein vertikaler Volumenstrom im Puffer. Sollte aber das von dem Wärmeverbrauchern in den Puffer zurücklaufende Wasser wärmer sein als das unten im Puffer vorhandene Wasser, dann kommt genau die Aufgabe des Puffers zum Tragen: Das wärmere Wasser steigt nach oben und sortiert sich entsprechend der Schichtung ein und der Wärmeerzeuger erhält das unten im Puffer gespeicherte kalte Wasser. Genau deshalb werden VL und RL nicht am Puffer vorbei, sondern durch den Puffer hindurch geführt. Mit dem Puffer als hydraulische Weiche.


    PS: habe versucht eine Erklärung von Dr. Lange zu erhalten - mal sehen was kommt.


    Die grundsätzliche Problematik des Verschiebens von Arbeitspunkten bei dynamischen Systemen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Parametern (Volumenströme, Pumpenleistung, Stellung der Thermostate usw.) kann ich ja nachvollziehen. Aber der Sinn der Lösung über die doppelte Verrohrung mit Rückschlagventilen bleibt mir weiterhin verborgen. Und die Begründung, warum ein System sich bei der einen Lösung 'aufschwingen' sollte und damit keinen Regelpunkt finden soll, bei der alternativen Verrohrung dagegen nicht, habe ich in den Ausführungen von Herrn Lange irgendwie nicht finden können.


    Ich würde das ja alles gerne nachvollziehen können, deshalb bin ich sehr gespannt auf die Erklärung.


    André

    Hallihallo,


    ich hab' bei dem Unternehmen mal nach Informationen gefragt und - auch ohne die Anfrageerlaubnis bei ebay zu ersteigern - postwendend gleich die entsprechenden Infos erhalten.


    Deshalb freue ich mich, Euch hier die Unterlagen der Energierevolution schlechthin gleich präsentieren zu können. Schon beim Lesen der Dateien hat sich mein Wohlbefinden gesteigert. Das muß an der Fernwirkung des Produkts liegen - oder daran, daß ich mich einfach nur schiefgelacht habe. Wo ist eigentlich der Ich-kugel-mich-vor-lachen-Smiley? ^^|__|


    Viel Spaß beim Lesen


    André

    Ich mag keinen Schnee mehr schaufeln. Aber vielleicht können ja die Kinder auf dem Gehweg Eishockey spielen und jeden der kommt, dann einfach zack :bodycheck: - nett auf die andere Seite bitten...


    Ich kann im Display von meinem Dachs übrigens immer nur den Ist-Wert der Außentemperatur ablesen. Unter welchem Menüpunkt ist denn die Einstell-Möglichkeit des Sollwertes versteckt? Kann auch in der Anleitung dazu nichts finden... :@@-(


    :pfeifen: ^^|__|


    Ich will endlich Frühling :rolleyes:


    André

    Hallo KWK ,

    ich denke dass unser Elektriker alicante weiß von er spricht wie man einen Verteilerkasten verplompt, damit das nicht passieren kann.


    das würde ich doch auch gar nicht bezweifeln wollen. Es ging mir doch auch nicht um ein 'Abzapfen' von Strom aus illegal geöffneten und verplombten Bereichen, sondern einfach um ein Anschließen von Verbrauchern an den Anschlußklemmen des BHKW . Und der Steuerelektronik-Kasten des BHKWs ist ja schließlich nicht verplombt - oder?


    Und die hier angeschlossenen Verbraucher würden dann ja den über Z4 und Z5 als eingespeist gezählten Strom verbrauchen. Die Einspeisung wird vergütet und der gleichzeitig an den Klemmen des stehenden BHKW verbrauchte Strom (Steuerelektronik des BHKW + ggf. zusätzlich angeschlossene Verbraucher...) wird nicht erfasst.


    Oder habe ich hier einen Denkfehler?


    André