Ich frage mich warum hier immer JAZ 4 angezweifelt werden.
Beiträge von stromsparer99
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Die Infarotheizkörper sind bei dir die Stromverschwender. Deshalb liegst du bei knapp 10000KWh.
Mit 21000KWh Wärme sehe ich da jetzt keine Brennstoffzelle, erst recht da du ja noch eine PV Anlage hast.
Mein Rat, vegrößere deine PV, stelle dein Brauchwasser und deine Heizung um auf WP, für Spitzenlast eine Gastherme.
Es gibt da auch Kombigeräte Gas/WP.
Gruß
Thomas
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Strom an Mieter ist schwierig wegen EEG Umlage. Wärme an Mieter ist einfacher.
Daher würde ich zumindest mal den Warmwasserbedarf über BWWP mit PV Strom machen.
Wenn du Fußbodenheizung hast, dann würde ich generell mal über WP zum Heizen nach denken.
Und falls Platz auf dem Dach vorhanden die PV vergrößern.
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Ich würde bei dem Stromverbrauch erstmal PV installieren, ist um einiges Wirtschaftlicher als Brennstoffzelle oder BHKW.
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Warum sollte er dazu nicht in der Lage sein? Alle erforderliche Daten kann er mit seinem Messgerät messen.
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Wärmepumpe macht nur Sinn, wenn du Fußboden oder Flächenheizung hast.
19000€ für WP finde ich aber extrem, 9 KW WP gibts doch schon für unter 4K.
Wie groß ist denn die angebotene WP?
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Leider gibt es hier kaum Leute die sich mit WP auskennen, weil höchstwarscheinlich weniger als 1% der BHKW ler eine WP betreiben.
Daher bekommt er in einem Forum mit Schwerpunkt WP doch deutlich mehr hilfreiche Informationen.
So wie ich das sehe, hat der TE ja auch kein BHKW.
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Trotzdem denke ich, dass du hier https://www.haustechnikdialog.de/Forum/30/Waermepumpen besser aufgehoben bist.
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Warum stellst du die WP Fragen eigentlich in einem BHKW Forum?
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Brauchst du 60 Grad?
WP macht nur Sinn, wenn du Fußbodenheizung, Flächenheizung oder Gebläseheizung hast. ansonsten wird es schwierig.
Ich habe z.B. meine Heizkörper auf Gebläse umgebaut und mir reichen nun 40 Grad Vorlauf. Dabei komme ich auf eine Jaz von 4. Also 1 KWh Strom für 4 KWh Wärme.
Alles was an Vorlauf viel drüber liegt wird zu teuer.
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Moderne Dieselmotoren haben i.d.R. eine DK.
Viele Grüße
Joachim
Ja aber nicht wirklich zum drosslen, diese wird bei Turbodieseln zu Regulierung gebraucht, damit die Abgasrückführung funktioniert.
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Aber warum hängst du dann den Dachs nicht hinter 3 kleine Multiplus2 ist doch sicher nicht teurer aber dafür viel effizienter?
Abgesehen davon hättest du auch Notstrom wenn der Dachs gerade mal nicht läuft.
Den Multiplus gibts schon für 1060€ Stück.
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Sorry aber das ist doch absolut unwirtschaftlich wenn man den Rest mit dem Heizstab verbrauchen muss.
In der Nacht bei nur 300Watt Grundlast gehen sicher 500-1000 Watt in der verbaute Elektronik unter und der Rest in den Heizstab.
Das ist doch Schei..e
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Stop! Die letzten Posts verlassen wieder das Thema. Ich bin nicht interessiert an gebrauchten Notstromaggregaten. Ich bin nicht interessiert an Gebrauchtelektronik à la Dachs NE ohne Garantie und Ersatzteilverfügbarkeit. Ich erlaube mir, die meine wichtigsten Fragen zu wiederholen:
- Wie gut wäre die Spannungskonstanthaltung?
- Wie gut würde die Rückspeiseeinheit Blindleistung zur Verfügung stellen z.B. für Kondensatormotoren (Kühlschränke, Staubsauger …)?
- Kann das überhaupt funktionieren oder mache ich einen Denkfehler?
- Hat einer von euch dieses Setup schon umgesetzt?
Die Idee so ein kleines selbstgebasteltes Kästchen an den Dachs zu hängen um auf Notstrom umzuschalten ist sicher verlockend. Aber der Technische Aufwand dürfte finanziell weit über jeder anderen Lösung liegen. Erst recht wenn es VDE konform sein soll, oder der Wirkungsgrad nicht extrem in den Keller gehen soll.
Abgesehen davon gibt es doch Lösungen um PV Wechselrichter Notstrom fähig zu machen. Wäre es nicht sinnvoller so ein fertiges Teil vor den Dachs zu hängen?
Ih glaube auch nicht wirklich daran, dass man sowas vermarkten kann. Wer steckt schon Tausende in so ein altes BHKW.