Beiträge von AlecLexis

    Hallo alikante,


    besten Dank für deine erste Einschätzung!


    Zunächst zum Rechtlichen: Da wir eh alles vertraglich regeln wollen, was mit der Errichtung und des Betriebs der Privatstraße und des gemeinsamen Carports zusammenhängt, denke ich, dass wir da auch (oder extra) etwas zum gemeinsamen Betrieb des BHKW aufnehmen könnten. Die Fläche des "Heizhauses" wäre Gemeinschaftseigentum.


    So arg lang werden sollten die Zuleitungen nicht werden. Da nächste Haus wäre ca. 5 m entfernt (Frage: Lärmbelästigung durch BHKW möglich?), das weiteste Haus ca. 20 m.


    Die Verbräuche sind grob dem Internet entnommen. Gut möglich, dass ich da etwas hoch gegriffen habe :D .


    3KW meint elektrische Leistung, oder?


    1000 Dank!
    Alex

    Hallo,


    alles klar, versuche mich mal am Fragebogen:


    Verbrauchsdaten


    Jährlicher Stromverbrauch: 15.000 kWh/a (Annahme: 3x 4-Personen-Haushalt)


    Jährlicher Brennstoffverbrauch: 28.800 kWh/a (Annahme: 3x KFW70 Haus mit je 160 qm) 60 (kWh/qm*a) x 160 qm x 3




    Derzeitige Heizung


    Energieträger der Heizung: noch nicht vorhanden


    Alter und Typ der der Heiztechnik: neu


    Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: nein


    Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: noch nicht vorhanden


    Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen: noch nicht vorhanden


    Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: unbekannt


    Hydraulischer Abgleich durchgeführt: ?


    Temperaturen der Heizkreise: ?


    Art der Heizkörper: Fußboden




    Immobilie und Rahmendaten


    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 480 qm, 12 Personen (3x160 qm bzw. 3x4 Personen)


    Art und Baujahr der Immobilie: freistehende EFH, BJ 2015


    Erfolgte Modernisierungen: entfällt


    Weitere geplante Modernisierungen: entfällt


    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: ?


    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: außer diesen drei Häusern nein


    Meint ihr so ein Vorhaben lohnt ggü. Luft-Wärme-Pumpe + Photovoltaik?


    Danke!

    Hallo,


    wir planen geraden zusammen mit zwei anderen Familien den Bau von drei freistehenden Einfamilienhäusern auf einer größeren Fläche. Es wird ein gemeinschaftliches großes Carport gebaut, wo theoretisch die Möglichkeit bestünde, durch einen Anbau auch ein BHKW unterzubringen. Da Geothermie im Baugebiet nicht möglich ist, wäre ein BHKW eine Überlegung wert. Ist so etwas sinnvoll, wenn Zuleitungen zu den Häusern verlegt werden sollen, oder macht es mehr Sinn, dass jeder selbst sich so ein Ding in den Keller stellt? Wie müsste eine entsprechende Anlage dimensioniert werden?


    Ich bin absoluter BHKW-Neuling ;)


    Danke!


    Gruß,
    Alex