Beiträge von Dachs

    Ganz einfach Fuchs,


    der Mieter kündigt seinen Vertrag mit dem EVU und der Zähler des EVU´s wird ausgebaut. Nun wird die Verteilung so umgebaut das ein Unterzähler (Eigentum Vom Vermieter) den Strom vom Mieter zählt. Den Strom verkauft der Vermieter an den Mieter zu den gleichen Konditionen wie sein bisheriger Stromversorger. Und damit beide was von der ganzen Sache haben erläst der Vermieter die Zählermiete, die der MIeter beim EVU bezahlen müsste, oder verringert die Grundgebühr noch um eineige Prozent.


    Dachs

    @Bruno


    da Manolo aber nach eigenen Ausagen von vornherein von 20 - 30 Jahren ausgeht sollte man auch die Wirtschaftliche Betrachtung über mehr als 10 Jahre sehen. Und somit sollten sich auch weniger Bh im Jahr rechnen.


    Gruß Dachs

    Hallo Bruno


    probier mal Kulanz bei Audi zu bekommen wenn du die Wartungen bei ATU oder sonstwo machen lässt. Hab ich nähmlich vergeblich versucht, obwohl das mit den Radlagern beim A4 ein bekanntes Problem ist und jeder der die Inspektionen beim VAG Händler machen lässt auch Kulanz bekommt.
    Aber das mit dem Servicecode gegen Unterschrift hab ich noch nicht gehört. Woher hast du die Info.
    Auch mein Dachsverkäufer weiß nichts davon, als ich ihn vor etwa einem Monat mal darauf ansprach.
    Und es gibt meiner Meinung auch genug Konkurenz unter den Dachspflegern, da es ja alle eigenständige Firmen sind und auch die Preise teils stark unterschiedlich sind, wobei die Leistungen für das Geld bestimmt auch genauso unterschiedlich sind. Bei meinem Audi lass ich die Inspektionen jetzt auf jeden Fall wieder beim VAG Betrieb machen und zahle am Anfang zwar etwas mehr, habe aber im endefekt doch Geld gespart.



    Gruß Dachs

    Hallo Manolo


    zu dem Preis den dir Senertec Darmstadt gesagt hat kann ich nur zustimmen. In der Gegend bewegt mann sich wenn man Dachs, Puffer, WW-Bereitung, Kondenser, Heizkreis, Kaminsanierung alten Kessel raus und Dachs rein inkl. Anschliessen rechnet. Und du schreibst ja von a-z. Vieles davon müsstest du j aauch bezahlen wenn eine andere Heizung neu gemacht würde (WW, Kamin, Heizkreis,..).


    Bei der wirtschaftlichen Seite sehe ich es nicht ganz so wie Bernd, der seit letzter Woche sogar von 4500 auf 5000 Bh gestiegen ist um eine wirtschaftlich rentable Sache im Dachs zu sehen. Meiner Meinung nach ist es schon wirtschaftlich wenn der Dachs etwa 2800 - 3000 Bh im Jahr macht. Wenn du es gegen die alte Heizung rechnest so wie es Senertec Darmstadt anscheinend gemacht hat, sollte sich der Dachs auch schon bei weniger Laufzeit rechnen. Man kann aber auch von keinem Verkäufer erwarten, das er freiwillig sein Produkt gegen andere Systeme die es auf dem Markt gibt rechnet. Ein solcher Verkäufer ist mir noch in keiner Branche vorgekommen.


    Zu der Sache mit den Nachbarn würde ich sagen, das ein gemeinsamer Kauf zwar am wirtschaftlichsten wäre, aber wie von Darmstadt schon erwähnt sicherlich auch mit den meisten Problemen verbunden. Was aber einfacher zu realiesieren wäre, ist ein Stromverkauf an die Nachbarn. Die Nachbarn melden Ihren Zähler bei dem EVU ab und beziehen den Strom über dich. Du bietest ihnen den Strom zu den gleichen Konditionen wie ihr bisheriger Stromversorger und erlässt ihnen einen Teil der Grundgebühr. So haben beide Seiten etwas davon. Wenn der Stromversorger mekert und den Nachbarn dann den Anschluss ausgraben will, sollen sie nur mal erwähnen, das sie mit dem Gedanken spielen sie wollen im nächsten Jahr sich eine PV-Anlage aufs Dach montieren. Das sollte wirken. Wenn nicht erinner sie mal an den Beitrag von FRONTAL 21 im letzten Jahr im ZDF. Dort ging es um dieses Thema, wo sie einen Hausanschluss ausgebuddelt haben und nachher wieder verlegt haben (auf Ihre eigenen Kosten).


    Wenn du im Gebiet der Mainowa bist solltest du mal nach dem Förderprogramm fragen. Meiner Meinung läuft da das Programm noch wo die Mainowa jedem Dachs einen Zuschuss von ca. 4000,- Euro zukommen ließ (bitte nicht auf die 4000 verlassen, da nur grobe erinnerung).


    Auserdem kann ich mich an einen Dachs erinnern der in der Micro Power (Proschüre vom Dachs-Fan-Club) stand wo jemand aus Rodgau sogar ein KfW-Programm hatten, wobei sie sogar ca. 15 % Teilschulden erlass bekommen haben, so das der Dachs im ende nichts gekostet hat (glaube aber dieses KfW-Programm läuft nicht mehr, da ich es auf der Seite der KfW so nicht mehr finde), aber du kannst ja mal nachfragen. Bei dem Haus in Rodgau handelte es sich um eine alte Scheune die komplett als Wohnhaus aus- und umgebaut wurde. Vielleicht kennst du das Haus ja und kannst die Besitzer mal nach dem Dachs fragen. Der Name der Bertreiber fällt mir leider im Moment nicht ein.


    Gruß Dachs

    Bruno44


    wie siehst du es eigentlich das du mit deinem Auto ständig zum TÜV musst nur weil du damit auf öffentlichen Strassen fährst. Ich finde die Sache mit den Wartungen nähmlich gar nicht so schlecht, schliesslich speise ich ja auch Strom ins öffentliche Netz ein. Da sollte schon einen gewisse Überwachung da sein. Ausserdem kann ich auch Senertec verstehen das sie den guten Namen den Sie mit dem Dachs haben sich nicht mit noch mehr unqualifiziertren Schraubern vernichten wollen. Es gibt so schon genug Dachspfleger mit Lehrgang, die es nicht kappiert haben oder wollen.



    Gruß Dachs

    Muß ja nicht, aber kann. Mein Kumpel erzählte jetzt auch von einem Dachs der etwa 40 cm im Wasser gestanden hat. Das einzigste was er gemacht hat war den Generatordeckel auf, damit der austrocknen konnte und dann einen Tag später wieder eingeschaltet. Nach dem dritten Versuch lief der Dachs wieder. Er stand aber auch in der ev. freikirchlichen Gemeinde. Vielleicht hat da ja jemand etwas nachgeholfen.


    Gruß Dachs

    Bernd


    Wenn die Haftplicht bezahlt würde ich mir aber offen halten das eventuell einige Platinen von der Regelung noch in ein oder zwei Monaten ausfallen können. Hab mal Heizungsregler hergestellt und auch repariert. Dort sind mir solche Platinen öfters unter den Lötkolben gekommen. Gerade bei SMD-Bauteilen ist dies möglich.


    Aber wieso schreibst du eigentlich der Dachs taucht nicht. Der Dachs kanns doch, nur so eine blöde Zündbox kanns nicht :D . Aber sonst (y) und auch an Uli für seine wiederbelebung (y) (y) .


    Gruß Dachs

    @Fan


    ist zwar teurer aber bei dem Verbrauch an WW mit viel Heizleistung im Winter könnte man mehr Vorhaltung schaffen und somit mehr Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger weniger Laufzeit der Therme.


    @gb99


    Richtig die Puffer in Reihe so wie du beschrieben hast, aber auch die Therme und den Dachs an beiden Puffern anschliessen. Also den VL vom Dachs am Puffer 2 und den RL am Puffer 1 jeweils an den original Anschluss. Und genauso mit der Therme. Wenn man jetzt noch an beiden Puffern die Fühler montiert kann man so auch mehr "spielen" mit Laufzeit und Vorhaltung bzw. Reserve für Stromanforderung.


    Gruß Dachs

    Bernd


    Die Wirtschaftliche betrachtung der geringeren Dämmung basiert auf heutige Zahlen, das ist richtig. es ist auch nicht die favorisierte Lösung von mir, aber ich wollte die Möglichkeit wenigstens aufzeigen. Denn ich finde diese Lösung immer noch besser als eine dicke Dämmung ohne BHKW .


    Gruß Dachs

    antje


    Hier dann doch noch mal meine Rechnung mit nun euren Zahlen



    4603 h * 20,5kW = 94361 kWh Gasverbrauch
    94361 kWh Gas * 6,2 cent/kWh = 5850,- € Gaskosten
    4603 h * 10 cent/h für Wartung = 460,30 € Wartungskosten
    gesamtkosten Dachs 6310,30 €
    Stromproduktion 4603 h * 5,5 kW = 25317 kWh
    Bei einem Stromverbrach von ca. 21 kW im Winter und 14 kW im Sommer würde ich mit einer Vermeidung von ca. 60 % rechnen da die meisten laufzeiten des Dachses im Winter liegen und so die vermeidung etwa 1,5 mal so hoch liegt wie der zusätzliche Bezug, da der Stromverbrauch im Winter auch 1,5 mal so hoch liegt wie im Sommer.
    3600 kWh * 17 cent/kWh = 612,- € vermiedner Strombezug
    21717 kWh * 10,8 cent/kWh = 2345,44 € Einspeisevergütung
    94361 kWh * 0,55 cent/kWh = 518,99 € Mineralölsteuerrückerstattung
    macht zusammen 3476,43 € Verdienst vom Dachs
    6310,30 € - 3476,43 € ergibt einen Kostenfaktor von 2833,87 € für den Dachs


    Jetzt zur Therme


    66750 kWh Wärmebedarf mit 96 % ergeben 69531 kWh Gasverbrauch
    69531 kWh * 6,2 cent/kWh = 4310,92 € Gaskosten
    plus 150,- € Wartungskosten
    plus 50,- € Schornigebühr


    ergeben zusammen 4510,92 € für die Therme


    das macht eine Ersparniss von 1.677,05 € für den Dachs.


    Bei einem von nur zu 45 % selbstgenutzten Strom, so wie von euch geschrieben muß man insgesamt noch 55,80 Euro abziehen.


    Gruß Dachs

    Axel


    Du hättest mein Zitat komplett übernehmen sollen. Ich hatte zwei Varianten vorgeschlagen.
    EIne wirtschaftliche, nähmlich die mit der geringeren Dämmung und die ökologische mit dem Dachs und eventuell einer geringen Mehrbelastung um von KfW 40 auf KfW 30 zu kommen.
    Bei der ersten ist es auf gar keinen Fall unwirtschaftlich Dämmung zu verringern und trotzdem KfW 40 zu bleiben. Wenn ich insgesamt bi szu 25000,- Euro einsparen kann und mann bleibt immer noch beim KfW 40 Haus mit seinen Zinsgünstigen Vorteilen kann man Sehr lange einen geringen Mehrverbrauch einkalkulieren, besonders da dieser mit dem Dachs produziert wird und es ist immer noch günstiger als der Mehrinvest in der Bauphase.
    Bei der zweten Lösung in Bezug auf die Umwelt, ist es teils sehr einfach durch den Einbau eines Dachses von KfW40 auf KfW30 zu kommen. Auch wenn ein geringer Mehraufwand an Invest notwendig ist, kann es sein das dieser durch die noch günstigeren Zinsen und Förderungen aufgehoben wird.


    Ausserdem stand da am Anfang auch noch was von beraten lassen. Und damit meinte ich weder meinen Beitrag noch den wie immer unqualifiziertern Beitrag von Fuchs noch sonst einen hier im Forum, sondern eine Beratung von einem Energieberater, der zwar neutral sein sein sollte aber auch den Dachs kennen sollte.


    Gruß Dachs

    antje


    Zitat

    der m³ gas kostet bei uns 0,7€ die kwh strom 0,17€.
    der durchschnittliche kurs der letzten vier quartale betrug 0,1€ für den eingespeisten strom.
    den selbstproduzierten strom können wir zu 45-50% selbst nutzen.
    wartungskosten = 0,1€, dafür keine finanzierungsgebühren

    Das mit 0,7 € pro m³ ist ja auch in Ordnung ich habe bei meiner Rechnung mit 5,8 cent / kWh gerechnet also 5,8 x 11,3 =0,6554 € pro m³Beim Strom hatte ich vorher keinen genauen Wert von euch. Bis letztes Jahr hatte ich da auch noch 17,5 cent aber wie gesagt ab 01.01.07 Preiserhöhung um 1,1 cent inkl. MWSt. Habt ihr keine Preiserhöhung.Bei der Einspeisung muß ich aber protestieren. Dir Durchschnittliche Vergütung für die letzten vier Quartale solltest du besser noch mal nachlesen.http://www.kwk-infozentrum.inf…ex_baseload_2006.htmlAlso wenn ich die vier Werte zusammenzähle 6,51+3,895+5,462+4,467=20,334 das ganze wieder durch vier geteilt ist 5,0835 als Durchschnitt. plus 5,11 cent plus mindestens 0,6 cent VNN machen 10,8 cent. Bei meiner Rechnung bin ich von einer höheren VNN ausgegangen, da die dem Bereiber zusteht und sie auch schon von vielen EVU´s bezahlt wird. Dazu kommen im Normalfall die MWSt, da man mittlerweile den Dachs sehr leicht als Gewerbe betreiben kann.Wartungskosten waren bei mir 0,098 Cent da so schon von Fuchs vorgegeben.Die leichten änderungen könnt ihr euch ja sicher selber in meine Rechnung einbauen.Mein Dachs läft jetzt seit Dez.05 und steht in der Waschküche im Keller, wo auch vorher der Ölkessel stand. Im Moment läuft er ca 7-9 Stunden täglich je nach Witterung und Wasserverbrauch.Ich hör den Dachs eigentlich nur im ausgebauten Spitzboden (Früher Speicher), da ich da sehr nahe am Kamin ein Dachfenster hab. Dafür muß ich mir noch einen Schalldämpfer bauen und am Kamin anbringen (sollte aber schöneres Wetter sein um aufs Dach zu klettern). Bei meinem Dachs ist die Schwerschichtkapsel und dieZusatzisolierung eingebaut und zusätzlich noch Armaflex unter den Rahmen vom Dachs geklemmt.Gruß Dachs