Beiträge von cyberbob

    Ich benötige über das Jahr ca. 60 bis 70 tKwH. Strom möchte ich als Insel-Lösung nutzen.
    Das mit dem Einspeisen ist so ein Thema, in Österreich muss die gesamte Geschichte abgenommen werden. Das wird die Selbstbau-Lösung nicht schaffen.


    Meine Idee, mit zwei großen Schütz das Gesamte Haus auf Inselbetrieb beim Lauf des BHKW's umschalten.
    Wird einen Ausfall von ca. 10 bis 20 ms zur Folge haben, das die Schütz brauchen bis das Netz wieder da ist. Das sollte aber den Elektrogeräten egal sein.
    Notfalls werde ich noch drei große Entstörkondensatoren dazuklemmen um die Spitzen auszuglätten.


    Das Pöl kostet mich nichts, das bekomme ich von einem Bekannten (der hat zwei Gastronomiebetriebe), das sind ca. 200 l in der Woche.
    Das BHKW soll solange laufen, solange Öl da ist. Wenn der Tank dann wirklich mal leer - laufen sollte hab ich eine Gastherme die das Haus weiter beheizt.

    Hallo,


    danke für die erste schnelle Antwort ;)
    Die Gegenseite der Welle hat aber eine Riemenscheibe, die für den Zahnriemen. Der Zahnriemen lässt auf die Welle ja eine Seitwärts-Kraft einüben. Somit müsste doch das Gegen-Lager auch dies aushalten?


    Ich bin mir nämlich hier auch noch nicht sicher, und auf der Suche nach Zeichnungen des Motors im Internet. Leider aber noch nicht fündig geworden...
    Andere Art den Generator ankuppeln wäre noch mit einer Kardanwelle. Da weiss ich nicht, wie ich eine solche auf die beiden Wellen des Generators und des Motors bringen kann??

    Hallo Leute,


    bau mir grad ein kleines BHKW welches mit Pflanzenöl betrieben werden soll.


    Ich habe einen Renault 4 zyl. Diesel von einem alten Renault Laguna. Der Motor hat eine mech. Einspritzpumpe und einen Turbolader.
    Der Motor ist sehr praktisch, weil er direkt eine Welle aus der Schwungscheibe stehen hat. Ich kann dort direkt eine Riemenscheibe befestigen.
    (Dort steckt sonst das Getriebe drauf)


    Nun ein/zwei Fragen:
    - Ist bekannt bei welchem Drezhalbereich diese Type von Motoren den optimalen Wirkungsgrad haben?
    - Wie ist das mit dem Wasser-Kühlkreislauf bei diesen Motoren, wo hat die Pumpe hier Saug/Druck Seite?
    - Muss ich auf der Turbolader Seite bei irgendwas aufpassen? Es kommt direkt nach dem Turbolader der Abgaswärmetauscher
    montiert, dann ein langes Rohr und ins Freie mit dem Abgas. Schalldämpfer werde ich keinen montieren, da das Abgasrohr
    ca. 3 Meter lang ist, das müsste den Schall ausreichend dämmen.
    - Für die Zuluft-Seite werde ich zwischen Turbolader und Motor ein gewendeltes Rohr mit einer Länge von ca. 1 Meter nehmen. Das müsste die Luft ausreichend abkühlen. Notfalls kann ich hier noch einen Luft-Wärmetauscher einbauen, der Motor steht aber in einem alten Kohlenkeller, da ist sowieso recht kühl ;)
    - Bei der Wasser-Seite wird ein Plattenwärmetauscher montiert, der den Motor vom Haus-Kühlkreislauf trennt. Wie soll ich nun den Plattenwärmetauscher mit dem Abgaswärmetauscher kombiniert anschließen? (Rücklauf vom Hauskreis kommend, zuerst in den Plattenwärmetauscher auf der Motorseite und dann in den Abgaswärmetauscher wäre mein Ansatz?)


    Wenn jemand von euch hier etwas Erfahrung hat, wäre ich sehr dankbar mit meinen (lästigen) Fragen zu helfen ;)


    besten dank
    Michael