Beiträge von Dachstreiber


    Hallo!



    wann: das muß ich noch klären, allerdings nicht um den 4. und 16. Juni rum


    wo: in 91083 Baiersdorf, Ringstr. 10, Joachim Lang


    wie: _()_
    warum: :-)@@(-:
    Programm: Bei Interresse Besichtigung des Dachsbaus Nr. 1, evtl. auch Nr. 2, ansonsten :-)@@(-:
    Ablauf: siehe Programm :-)_:-)
    usw. usw: :-)@@(-:



    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Herbert!


    Könntest Du meine Zeichnung so akzeptieren, nach Deiner IMHO?? Meintest Du Ventile in den Rückläufen der Wä.Erz. ? Sitzen die Pumpen ricthig? Fehlen welche?

    Ja, so würde ich das machen. Pumpen und Ventile passen!



    Die Logocomfort (Energievernichtungs-)Einheiten hat unser TGA-Fachplaner, A.Bittner aus Oberammergau unserem Bauträger empfohlen und die Super Installationsfirma aus Buchhofen, Steinberger hat sie eingebaut.

    So genau wollte ich das gar nicht wissen.



    Wenn ich Dich richtig verstanden habe läuft also ständig ein Volumenstrom an den Log.Comf.Einheiten vorbei im Kreislauf.

    Richtig, muß ja auch, wenn Warmwasser gezapft wird muß direkt Wärme in ausreichender Leistung zur Verfügung stehen.



    Dann würde das doch ein Gesamtwärmezähler hinter der Heizanlage das doch zeigen, oder?

    Ja.



    Dann würde wesentlich mehr auf diesem Zähler stehen als in Summe auf allen Wohnungszählern.

    Genau.




    Viele Grüße
    Joachim

    Ein zweites Schema habe ich mir ausgedacht. Wäre das eine Option?


    Hallo!



    IMHO nein, da viel zu kompliziert, zu viele Ventile und Rückschlagklappen, aufwändiger Umbau!


    Ich würde den Rücklauf des Spitzenlastkessels vom Vorlauf wegnehmen und auf die Verbindungsleitung zwischen dem ersten und dem zweiten Puffer aufschalten. So wäre schon hydraulisch gewährleistet das nicht alle Puffer durchgeladen werden können, im Notfall aber immernoch genügend heißes Wasser für die Loge-Energievernichtungs-Einheiten ansteht. Das Ganze muß natürlich Regelungstechnisch gesteuert werden, wichtig ist IMHO das bei Stillstand eines Wärmeerzeugers diese mittels Zohnenventil oder Ähnlichem hydraulisch vom Rest der Anlage abgesperrt werden, so das keine Fehlströhmungen entstehen können.


    Wer hat euch überhaupt diese Logo-......-Einheiten angedreht :?: IMHO kommt euer miserabler Jahresnutzungsgrad der Anlage von diesen Dingern, da sie immer einen Mindestvolumenstrom benötigen, also unabhängig vom tatsächlichen Bedarf mit "Fernwärme" versorgt werden müssen. Und das an 365 Tagen im Jahr. Wenn dann die Ringleitung, an der diese Dinger angeschlossen sind, auch noch schlecht gedämmt ist, na dann wundert mich nix mehr. Außerdem wirbelst du dir so immer die Puffer schön durch, da mit diesen Dingern kaum ein "kalter" Rücklauf zu erzielen sein dürfte.



    Viele Grüße
    Joachim, etwas verwundert über diese Dinger

    Dann würde ja ein erheblicher Teil der Leistung durch die Schalldämpferwand in das Dachsinnere gelangen und die Kapseltemperatur erhöhen, wenn die Angastemperatur sich nicht merklich erhöht.Was macht der Dachs denn, wenn die Blocktemperatur insgesamt höher wird?


    rosisosi


    Hallo!



    Die Abgastermperatur erhöht sich doch, somit sicher auch die Kapseltemperatur. Die habe ich aber nicht gemessen da die eh von der Lufttemperatur im Aufstellraum abhängt. Die Blocktemperatur ist mit der Wasseraustrittstemperatur gleichzusetzen, da diese seitlich am Zylinder gemessen wird und so eher die Blocktemperatur als die Wasseraustrittstemperatur beschreibt. Wenn die hoch genug wird geht der Dachs schon auf Störabschaltung, nur halt viel zu spät, da die Temperatur nur unwesentlich ansteigt, die Wärmeübertragung vom Block zum Wasser aber bereits stark gestört sein kann. Diese Sicherheitsabschaltung macht IMHO nur Sinn wenn das Thermostat oder die Pumpe defekt sind, bzw. die Durchflußmenge zu gering wird, nicht aber bei Verschmutzung oder Verkalkung der Kühlwasserkanäle.


    Zusammenfassend kann man sagen das bei steigender Abgastemperatur am Messpunkt nach dem Schalldämpfer und/oder steigender Temperatur am Zylinderfühler (Wasseraustrittstemperatur) Vorsicht geboten ist und die Kühlwasserkanäle kontrolliert werden sollten.



    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo!


    Das ist ja gerade das Problem. Die Abgastemperatur steigt vor dem Filter und Abgaswärmetauscher kaum, nach dem Schalldämpfer auch nicht so gravierend an. Die Motorüberwachung bringt in diesem Fall gar nix, da sie verkalkte oder verschlammte Kühlwasserkanäle nicht oder viel zu spät erkennt, die Störabschaltung erfolgt z.B. nach dem Schalldämpfer erst bei Temperaturen von über 160°C. Desweiteren steigt auch die Wasseraustrittstemperatur an, aber halt auch nicht so gravierend das rechtzeitig eine Störabschaltung erfolgt. Nach der Spühlung ist die Wasseraustrittstemperatur um ca. 2K und die Abgastemperatur um ca. 8K gefallen, es hat also ein bischen was gebracht. Ich bin nach den heutigen Meßwerten guter Dinge das durch das Entfernen der noch vorhandenen Ablagerungen sich auch die Temperaturen wieder normalisieren und mein Dachs wieder gesund wird. Die Temperaturen zwischen AWT und Schalldämpfer und am Auslassventil habe ich mit einem externen Meßgerät gemessen, meine Beiden haben keinen Fühler am Außlasventil, zwischen AWT und Schalldämpfer hat keiner einen Fühler, diesen Messpunkt hatte ich gewählt um Probleme mit dem Schalldämpfer auszuschließen.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo!


    Heute habe ich mal meinen kranken Dachs entkalkt, nunja, so richtig wohl nicht. Abgastemperatur ist sogut wie unverändert.


    Von Vorne: Nachdem das gute Stück heizungsseitig abgeklemmt war hab ich das Thermostat entfernt und durch den Senertec-Stopfen ersetzt. Dabei konnte ich mir im Thermostatgehäuse die betonharten, schwarzen Ablagerungen mal angucken. _()_ Passen so gar nicht zu der Beschreibung in der Spühlanleitung _()_ . Danach habe ich den Guten mal von beiden Seiten mit Leitungswasser gespühlt. Was da so alles rauskommt :uebel:. Nunja, dann Spühlgerät angeschlossen und die grüne Kiste von beiden Seiten mit Entkalkerlösung gespühlt, Thermostatgehäuse wieder geöffnet und was sehe ich da :@@-(:?: Die Ablagerungen sind immer noch drinnen :!: , nur jetzt nicht mehr betonhart sondern ziemlich weich. Thermostatgehäuse wieder zugeschraubt, mit Leitungswasser gespühlt, da kam doch noch Einiges raus, Thermostat wieder rein, Ablagerungen waren natürlich immer noch nicht raus. Nun rennt er wieder, allerdings halt immer noch mit zu hoher Abgastemperatur.


    Nun muß ich mal das Spühlen mit dem Pulsations-Spühlautomaten probieren, wenn ich nur wüsste wo ich einen herbekommen könnte :sos::?: oder wie der funktioniert. Evtl. könnte ich Ihm dann einen Einlauf mit Wasser und Druckluft verpassen:-)_:-) , nur wird er mich dann gar nicht mehr mögen. Ach, hätte ich bald vergessen, den Anlasser kotzt er mir wohl auch bald vor die Füße so wie der sich beim Starten anhört, und das bei gerade mal etwas über 3000 Starts.



    Viele Grüße
    Joachim, heute etwas gefrustet

    Hallo!


    Jetzt wird wieder der Pelzebub mit dem Teufel ausgetrieben, sprich die Spritzölkühlung reduziert. Dies führt dann unweigerlich zu höherem Verschleiß und dem entgültigen Tod.


    Wie viele Bh hat dein Dachs?



    Viele Grüße
    Joachim

    Ich weis ja nicht warum man als Besitzer immer am Dachs rumfummeln muss, anstatt direkt mit einem Instandhaltung- oder Alles OK Vertrag sich abzusichern.
    So hast du keine tieferen kosten!!



    Warum???? Das kann ich dir schon sagen. Weil sich die Kiste sonst nie und nimmer rechnet. Die Versprechen der Verkäufer von wegen Wartungskosten nicht viel höher als bei einem normalen Kessel usw. usw. Auch hat wohl so mancher Dachsprofi bei der Einbindung schon richtige "Böcke" geschossen, kann man hier ja immer wieder lesen. Als mir dann nach den zweiten Wartungen meiner Beiden klar wurde das das so nix wird bin ich auch auf Selberschrauben übergegangen was mir seither keinerlei Ausfälle der grünen Kisten beschert hat. Im Übrigen kann ich mit den Kisten machen was ich will, ich hab die ja schließlich auch bezahlt.



    Trotzdem viele Grüße
    Joachim

    Hallo!


    Na, einen neuen Motor wollte ich noch nicht verbauen. Der sollte schon min. 50 th machen, mein oller Benz hat ja auch schon 554 tkm drauf und läuft immer noch wo Andere schon bei 200 tkm die Hufe hochreißen.


    Bernd: Du mußt halt deine Haustiere :-):-) und nicht treten. ^^|__|


    Na, mal schauen, wenn er denn nimmer mag zerleg ich das Ding mal und schau mir diesen Rüttelplattenmotor mal von innen an. Wenigstens hab ich mir die Wartungskosten abzügl. Mateial der letzten 20 th schon gespart, das sollte für einen neuen Kolben mit Zylinder reichen.



    Viele Grüße
    Jaochim