Beiträge von fla
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zunächst würde ich mich auch mit Luftkühlung und Abgaswärmetauscher begnügen. Meine wichtigste Frage ist der "Treibstoff". Diesel/PÖL, Benzin/Gas oder Biomasse. Was davon erhalte ich auf lange Zeit günstig um wirklich einen Vorteil zu haben ? Ab welcher Menge lohnt sich das Einspeisen überhaupt?
Wenn ich Biomasse, sprich Hackschnitzel im Überfluss hätte würde ich vermutlich einen wassergeführten Ofen betreiben. Mit PÖL oder Frittenfett gehen meine Gedanken in Richtung wassergekühlter Schlepper / Traktor / Einachser mit Zapfwellengenerator. Bei Diesel und Erdgas muss eta schon gut passen.
Mein primäres Ziel ist es nicht Geld zu verdienen, vielmehr möchte ich mir die Möglichkeit der Unabhängigkeit schaffen.
Freue mich auf Eure Anregungen.
Grüße
Franz
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Hallo beinander,
ich bin Franz, komme aus Hösbach bei Aschaffenburg, bin in der IT/Kommunikationsbranche beschäftigt, verbringe meine Freizeit mit Flugmodellbau und lese seit Monaten interessiert mit. Bei Sonnenschein kann ich unserer Häuschen ganz gut versorgen; auf dem Dach sind 5 kWp PV und 11qm FK mit 1000L Puffer und Heizungsunterstützung. Nach einer Lösung für die die grauen dunklen Regentage bin ich noch auf der Suche und meine Experimente mit einem Benzingenerator von der Stange habe ich im Frühling aus wirtschaftlichen - eigentlich unwirtschaftlichen, Gründen eingestellt. Ein BHKW aus guten Einzelkomponenten zu erstellen finde ich zwar äußerst reizvoll, allerdings ohne den technischen und metallverarbeitenden Background habe ich mich nicht getraut. Leider sind alle Selberbauerbeiträge nach einiger Zeit, warum auch immer, im Sande verlaufen. Und plötzlich wittere ich Morgenluft. Um es kurz zu fassen:
ich bin dabei. Mein Etat ist klein, in wieweit ich dazu beitragen kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich kann alles ein bischen aber nichts vernünftig
. Etwa 4/8 mit Erdgas oder PÖL träfe genau meine Anforderung. Finde aber auch Biomasse interessant.Bin mal gespannt wie es weiter geht,
so long
Franz
