Beiträge von Wieze

    Hallo zusammen,


    gesetzt sind 25.000kWh für Heizung. Wenn ich mit 92% Nutzungsgrad rechne, ergibt sich so eine Brennstoffverbrauch von gut 27.200 kWh. In Gas wären dies ca. 4500l, dies mit einem Preis von 0,4€/l multipliziert ergibt 1800€. Zusätzlich unseren Stromverbrauch von 10.000kWh = ca. 2000€. Damit wären wir bei dieser Heizung (Brennwert) mit ca. 3800€ im Jahr dabei + evtl. Solar zur Brauchwassererwärmung.


    Im Vergleich zu jetzt wäre dies schon bedeutend günstiger.


    Ein Dachs hat sich damit wohl erledigt. Vielen Dank für die Informationen, Zahlen und Gedankenanstöße.


    Der Vertreter hat mit einem Kondenser (bis ca. 3kW) gerechnet.


    MfG Wieze

    Allerdings ist die Luft WP zur WW Bereitung auch nicht so optimal - hat die nen Heizstab, woher kommt die Ansaugluft??


    Hallo alikante, Hallo Bernigo, Hallo Tom


    vielen Dank für die Aufstellung. Ich habe dies auch selbst noch einmal nachgerechnet, u.a. auch einmal mit etwas anderen Werten.


    Die Luft WP heizt mit Außenluft im Sommer und im Winter mit Umluft, zusätzlich ist im NT ein Heizstab zur Erwärmung vorhanden.



    Ich habe nun zu o.g. Angebot ein paar Zahlen, vielleicht könnt ihr ein paar Infos dazu abgeben:


    Brennstoffverbrauch für die Heizung 25.000kWh Ho/a Strom (IST)


    Brennstoffverbrauch für einen Dachs 41.774 kWh Ho/a.


    Ich kann mir nicht erklären, wie dies zu Stande kommt? Eine kwh ist doch eine kwh. Oder irre ich mich da?


    Zur Zeit bin ich am überlegen, eine Brennwerttherme zu installieren, da der Dax auch laut Senertec nur ca. 1866h Betriebsstunden pro Jahr (25.000kwh / 13,4kw th) laufen würde. Unsere Energiekosten würden sich mit diesem Dax auf 3.291€ (0,108 € /kwh, lt. Senertec) belaufen und somit eine statische Amortisationsdauer von 6,1 Jahren bedeuten.



    MfG Wieze

    Die Heizung brauch im Jahr 27000 kW


    Davon sind HT 18500 kW


    und im NT 8500 kW das sind nur für die Heizung.


    Bei der WW kann ich dir den Verbrauch nicht genau sagen, da ich diesen nicht einzel gemessen habe. Könnte höchstens auf der Typbezeichnung nachschauen.


    Strom sind für alle 10000 kW



    Die Heizung ist von JaWo, dies kannst du auf http://www.sparheizung.de/ nachschauen


    Wir wissen das Elektroheizung unvorteilhaft sind und ich deswegen nach einer alternative suchen


    MfG Wieze

    Zitat

    Also gib uns bitte noch nähere Infos über die derzeitige Heizungsanlage (NS-Einzelöfen oder Zentrale?? WW-Bereitung mit HT oder NT Strom zentral oder dezentral??). Und warum Flüssiggas, etwa keine Leitung in der Strasse??



    Hallo alikante!


    Danke für die Antwort...




    Bei mir war ein Vertreter von Senertec und dieser meinte es würde sich ab 2500 Betriebsstunden lohnen.


    Folgende Angaben zu deinen Fragen:


    1. ich besitze Flächenspeicherheizungen (jeder Raum hat einen Heizkörper) bei den alten Nachtspeicheröfen hätten wir im Haus den doppelten verbrauch (Baujahr 1975)


    2. WW-Bereitung für Bäder über eine Luftwärmepumpe StibelEltron mit 300 oder 400l Wasser (Eingebaut 2008)


    3. HT liegt bei 70% und der NT bei 30%


    4. An der Straße liegt keine Gasleitung an


    Die Hausisolierung ist nach Vorschrift von 1994.
    Gibt es eine Alternative zum Dachs und wenn ja, welche?




    Vielen Dank!


    MfG Wieze

    Hallo Forum-User!


    Ich habe ein Mehrfamilienhaus mit 230qm Wohnfläche (3 Wohneinheiten), dieses wird zu Zeit von einer Elektroheizung geheizt, der Jahresbedarf an Heizstrom beträgt ca. 27000 kW und normal Strom 10000 kW.


    Das Haus ist normal gedämmt. Ich möchte gerne die Heizung komplett umbauen (Flüssiggas mit Dachs), die Heizköroer und Verrohrung installiere ich selber. Lohnt sich dann ein Dachs oder eine herkömmliche Heizung?