Beiträge von Baris_88

    Danke für die rasche Antworten :)


    Der Dachüberstand lässt mich auch grübeln wie das machbar sein wird.

    Flüssiggas wird auch ausfallen, unser Garten ist 8x3 Meter klein und würde mit so nem Aufputztank schon reichlich eingeschränkt werden und in die Erde will ich auch nichts montieren ehrlich gesagt. Bis vor kurzem haben wir noch über einen Scheitholzvergaser nachgedacht, wird aber ausfallen, da 1. zu umständlich für die Frau und 2. Zuviel Lagerplatz flöten gehen würde, zudem es dann nach der Dämmung garnicht so ein hoher Wärmebedarf bestehen sollte. Das Mauerwerk im großen Teil ist nicht geschützt, die Seite am Anbau wurde eine Dränage/Noppenbahn verlegt. Problem hierbei, mein Haus ist auf die Grenze bebaut.


    Wir haben eine blöde Zeit erwischt, die Dämmung sollte eigentlich so schnell wie möglich beginnen, jedoch bedarf es guten Temperaturen und ob die Firmen dann Zeit haben wird sich zeigen.


    Mal schauen was die Fachmänner sagen werden.

    Danke und Gruß

    Hallo Forumsmitglieder,


    Ich heiße Baris, 34 Jahre Alt, Vater von zwei Kindern und komme ausm schönen Odenwald.


    Wir haben ein altes Haus gekauft und sind Grad an der Umsetzbarkeit der Modernisierungsarbeiten beschäftigt. Ein Statiker und Energieberater, Schornsteinfeger und Heizungsfirma werden Anfang des Jahres zwecks Besichtigung vorbeikommen und weitere Details besprechen.


    Unabhängig davon wollte ich von euch, eure Vorgehensweise erfragen.


    Details zum Haus:


    -Grundmauern aus 1579, im Jahr 1927 wurde das Haus neu aufgebaut und im Jahre 1958 der kleine Anbau fertig gestellt. Letzte Modernisierungsarbeiten waren 1978, Elektrik, Heizung, Fenster, Dach und co wurden hierbei saniert.


    Das Problem ist nur, dass das Haus mit Nachtspeicheröfen beheizt wird und wir diese natürlich auf eine zentrale Versorgung umbauen werden. Zeitgleich müssen wir außen dämmen um ein solide Energiebilanz zu haben.


    Da wir vieles selbst machen wollen und müssen rechne ich mit der Sanierung ca. 2-3 Jahre. Das gute ist, dass wir in den jetzigen kleinen Anbau einziehen wollen und peu a peu den großen Teil sanieren und dort einziehen wollen. Aktuell ist heizungstechnisch alles schlecht und nichts mehr wirklich vorhersehbar. Ich will auch nicht ein riesen heckmeck aus der Sanierung machen, also auf gut deutsch kein neues Haus draus machen sondern grundsolide umbauen und wer weiß eventuell ergibt sich in 5-10 Jahren ein anderes Haus und wir vermieten es und ziehen woanders ein. Also keine Fußbodenheizung, wand/decke wäre interessant aber. Eigentlich Aufputz Zuleitungen und ganz Standart Heizkörper mit zumindest großer Fläche damit die Vorlauftemperaturen niedriger sein können. Ich weiß es nicht wirklich :/


    Aktuell schwebt mir vor zum kleinen Anbau einen ganz klassischen holzofen zu montieren und so zu beheizen, 45qm groß und bestehend aus Küche, WZ, Bad und SZ.


    Der große Teil ist mit EG, 1.Stock und Dachboden ca. 150qm groß.


    Dämmung wird sobald der Frühling beginnt in Angriff genommen, die Heizung macht mir eher Kopfzerbrechen was man da jetzt spekulieren soll, Gas gibt es nicht. Grundstück ist nur 230qm groß.


    Was sagt ihr dazu, was würdet ihr machen