Beiträge von Pit71131

    Naja persönlich finde ich ihn nicht Sinnlos, aber ja. Die Überschrift passt nicht mehr. Zuviel Themen wurden vermischt.


    Der eigentliche Titel hätte wohl heißen müsse:"Kann man die geplante e3dc mit deren 14kw Speicher und den Resten meiner Heizung im Winter geschickt mit einem gebrauchten Dachs kombinieren?"


    Über Energieeinsparungsmaßnahmen bin ich trotzdem dankbar. Passt aber hier denke ich schlecht hin. Danke auf jeden Fall allen für die Antworten.

    Naja, ich glaube e3dc ist nicht schlecht. Von 4 Angefragten Firmen haben überhaupt nur 2 ein Angebot abgegeben. Bei beiden sund so Dinger mit drin wie Gerüst stellen mit ca 1200€


    Sicher ist es teuer, und in selbst Regie viel günstiger. Dann sind da noch Posten wie deinstallieren der warm Wasser solar, Antenne versetzen. usw.


    Ist halt so, aber das Ding ist gesetzt. Bin froh das ich überhaupt jemanden gefunden habe.


    Auf eins der 2 Angebote habe ich 3 Monate warten müssen, bis jemand Zeit hatte fürs Angebot.


    Wenn jemand dachdeckender Elektriker mit Hang zum Gerüstbauer ist, kann ich nur raten sich selbständig zu machen.


    By the way, ich hatte letzte Woche bei einem großen Heizungsunternehmen angerufen.

    Nach 3 Sätzen wurde mir gesagt:"wir nehmen keine neuen Kunden mehr. Vielleicht nächstes Jahr wieder. Ich muss es wo anders probieren".


    Den Spruch kannte ich bisher nur von Ärzten, nicht aber von Handwerkern.


    So ich muss mich erst nochmals bei euch allen bedanken, aber ich sollte vielleicht versuchen die Thematik nicht zu sehr in alle Richtungen laufen zu lassen. Deshalb sag ich jetzt einfach, die PV ob wirtschaftlich oder unwirtschaftlich ist gesetzt. Auch der Speicher bleibt so überdimensioniert wie er ist. Ich sehe es als Hobby, und ich werde sehen wie es sich entwickelt. Und wenn das Ding im Winter nicht voll wird, dann suche ich mir was das es Voll wird, und unterschätzt hier nicht meinen Spieltrieb. Auch wenn das vielleicht sogar mit anderen Komponenten noch besser ist als mit dem E3DC.


    remag bzgl. deiner Ausführung mit den 50-80%. Ich möchte Dir jetzt keine Energieberatung abverlangen, aber wenn du möchtest kannst du deine Ideen/Erfahrungen gerne mit mir teilen.


    Übrigens was die Förderung betrifft: Wenn man mit Hilfe eines Energieberaters einen Sanierungsplan aufstellt, kann man meines Wissens die Förderung für alle Maßnahmen auf einen Sitz beantragen und bekommt sogar einen Bonus. Man muss dann nicht gleich alles auf einmal machen, sondern kann ohne finanziellen Nachteil die Maßnahmen eine nach der anderen abarbeiten.

    Es ist vielleicht wirklich das beste mal einen Energieberater eine Sanierungsplan erstellen zu lassen. Das wird ja glaube ich auch zu 80% durch Förderung übernommen. Problem ist dann vielleicht schon wieder, welchen nimmt man. Ob die wirklich alle wissen wovon Sie reden?

    Wenn aber der energetische Zustand des Gebäudes insgesamt schlecht ist (dazu rechne ich alles, was mehr als ca. 150 kWh/m2 Endenergiebedarf hat, bei einem Reihenmittel- oder Mehrfamilienhaus eher >100 kWh/m2), dann reicht die Erneuerung des Wärmeerzeugers nicht aus und zusätzliche Sanierungsmaßnahmen sollten in Angriff genommen werden.

    Es handelt sich wie glaube ich schon mal geschrieben um eine DHH Bj 1983. Im Energieausweis heißt es Endenergiebedarf 139kwh

    Von der Farbe in der Skala hätte ich gesagt sieht es gar nicht so schlecht aus.

    Aber ich bin mir nicht sicher wie sehr man so einem Energieausweis wirklich trauen kann.

    Ist evtl. so wie mit den TÜV Plaketten wenn du zu .... Gebrautwagenhändler gehst.

    ^


    Seitdem würden 2 Bäder modernisiert, Küche usw.

    Seitdem ich im Besitz der Immo bin, ist mir klar, dass man den Heizungsbauer und die Baufirma von damals am besten .... sollte.

    Naja Shit happens. Ich denke es musste alles recht billig werden.

    Die Heizungsrohre unter dem Estrich, sind nicht wirklich Isoliert.

    Ist ja ein Einrohrsystem aus man nennt es glaube ich Schwarzstahlrohre mit einem dünnen Gummimantel drum rum.

    Man kann sie im Winter mit den Füßen finden. Ist eigentlich schon ne FBH.

    Die Rohre sind nur nicht Isoliert, sondern knacken auch, da diese unter dem Estrich sich wohl nicht richtig ausdehnen können.

    Gleiches gilt für die Brauchwasserleitung, wobei diese zu modernisieren und Isolieren keine wirklich schwere Herausforderung ist.

    Da ist fast alles neu, bis auf den Strang der einmal von unten nach oben geht.


    Fenster sind Doppeltverglaste Holzfenster. An vielen Fenstern hab ich mittlerweile elektrische Fensterheber einbaut und die Kästen komplett zugeputzt. Sind zwar nicht sehr gut isoliert, aber wenigstens keine Zugluft durch Gurtöffnungen usw.

    Der Vorbesitzer hat an den Fenstern überall die Dichtungen tauschen lassen. Wie gut oder schlecht die Fenster sind kann ich nicht sagen, aber ich denke ich werde Sie die nächsten 10 Jahre auch austauschen.

    Außenfassade ist nicht Isoliert. Mauerwerk sind diese grauen Betonsteine 24cm evtl.


    Dach ist einfach Isoliert, also eine 10cm Lage Glaswolle. Allerdings befinden sich innen mehr oder weniger 2 Holzdecken. Die Ursprüngliche aus 1983, und dann nochmal mit etwas Luft eine aus dem letzten Jahrzehnt.


    Das mit dem Sanierungsplan ist ne gute Idee denke ich. Aber die PV will ich trotzdem :)

    Ich würde unabhängig von Förderung denken. Subventionen sind irgendwie pervers.

    Ja hast du recht, aber 35-45% können sich schon fast rentieren. Kommt drauf an wie der Heizungsbauer mitspielt, und was ich selbst als Eigenleistung bringen kann. Wenn das ganze 60% teuerer ist sind auf die 45% natürlich auch ges....


    Ein gebrauchtes BHKW könnte die Akkus der Anlage laden. Im Winter durchaus sinnvoll. 3x Victron Multiplus könnte einem alten Dachs das Netz stellen, die Victrons könnten im Null-Einspeisemodus laufen. Im Sommer könnte die Brauchwasserwärmepumpe die Warmwasserbereitung übernehmen. Hübsche, etwas komplexe Haustechnik. Möglicherweise rechnet sich sowas. Ich fürchte aber, dafür musst Du das selbst installieren können.

    Ich traue mich viel, und Eigenleistung mach ich auch gerne. Aber aufs Dach gehe ich lieber nicht.

    Wenn noch Platz auf dem Dach ist, würde stattdessen auch eine Solarthermie-Anlage (klein, nur für Warmwasser im Sommer) den Zweck erfüllen. Die wird gefördert.

    Leider kein Platz auf dem Dach. Aber ich könnte evtl. 2 Röhrenkollektoren an den Balkon hängen. Diese gibt es extra für diese Einbaulage.

    Die Kosten dann auch wieder 500€ pro m².


    Der Batteriespeicher kostet mich ca. 600€ Pro KW. Aber das ist nur ein Richtwert, da die wie gesagt dir Aufpreis von 9 auf 14 ja nur 1000€ beträgt.


    Ich denke ich bleibe jetzt erstmal bei der Anlage. Ob wirtschaftlich oder vielleicht auch nur als Hobby. Ich denke es wird beides sein.


    Und irgendwie möchte ich die Idee noch nicht ganz Abschreiben mit evtl. einem gebrauchten Hobby Dachs oder keine Ahnung was noch so alles mal Strom erzeugen kann. Fände es gut irgendwas für den Winter zu haben wo vielleicht PV etwas schwach auf der Brust sein könnte.

    https://youtu.be/7tX3VhhNvp4


    Ich hätte auch noch ca. 25m² Garagendach, das liegt aber überwiegend im Schatten von 2 Häusern und hat vielleicht 2h direkt Sonne am Tag.


    Wird sie, und zwar mit 45% der Gesamtkosten, wenn sie im Austausch für eine alte Ölheizung eingebaut wird.

    Muss mal warten bis mein Heizungsbauer mal hier war. Würde gerne suggstesive die Heizung umbauen evtl. auf Flächen-/Fußbodenheizung oder wenigstens erstmal von Einrohr auf 2 Rohr System. Ich befürchte nur, dass das wieder nur gefördert wird wenn ich alles auf eine Maßnahmen mache inkl. tausch der Heizungsanlage. Und das ist halt ne Fette Baustelle, das übersteigt etwas die Leidensfähigkeit und das Thema Hobby. :)


    Förderdschungel.

    Wäre vielleicht machbar wenn ich Etage für Etage angehen könnte (Estrich raus, FH rein, 4 Wochen warten, neuen Boden drauf und wieder einräumen. Das dann über 4 Stockwerke und schon bin ich kompatibel für alle Heizungsarten. Klingt ganz einfach.

    Sailor, vielen Dank für die sehr ausführliche uns sehr verständliche Antwort.

    Der Unabhängigkeitsrechner ist auch echt gut.

    Das heisst, ich sollte nochmals erfragen, was z.B. diese/eine Anlage ohne Speicher kostet.

    Ist dann wohl keine E3DC, könnte auch noch den kleinsten Speicher Anfragen, aber ich denke das gibt sich nicht viel.

    Ich habe halt aktuell nur die Angebote mit 9KW Speicher(4,5kw Nennleistung Be/Entladen) und 14 KW (6kw Nennleistung Be/Entladen)Speicher, und das ist ein 1000er Unterschied.


    Hobby/Technikinteresse ist bei allem mit Sicherheit dabei, und ja bei einem Dachs hätte ich wohl nach einem mit ÖL gesucht.

    Goldmünzen sind mit Sicherheit auch nie ein Fehler.

    Aber ich denke BWWP in Kombi mit Pallets ist vielleicht wirklich eine gute Idee.

    Zumal die Pallet Heizung auch noch gefördert wird glaube ich.

    Leider die Brauchwasserwärmepumpe nicht, da Sie nicht zum Heizen dient.


    Ich werde das mal ansprechen. Wäre auf jeden Fall einfacher, als das ganze Haus mehr oder weniger Kern zu sanieren.

    Netto 22500€ mit 14kW

    oder 21400€ mit 9KW Speicher

    Der Ausschlaggebende Grund, weshalb ich gedacht habe ich nehm lieber den großere ist dass die Anlage dann eine höhren Nennleistung fürs Laden und Entladen hat. S10xCom

    https://www.e3dc.com/wp-conten…3DC_TDB_E-und_X-Serie.pdf


    Hab leider ne DHH. Dach ist komplett voll. Aber optimale Südausrichtung 30° Dachneigung.


    Hast du echt super erklärt mit dem Speicher.

    Zyklen und 2kw Speicher klingt logisch, aber mit 2kw kommt man ja auch nicht über die Nacht.

    Ich dachte, ich kann am Tag Laden, ggfls. wenn ich auf BWWP umstelle, Warmwasser machen und abends und über Nacht mit 14KW Autark sein. Mit 2 KW geht das vielleicht ne Stunde oder 2.


    Ich habe nie Angefragt was ne Anlage in der Größe ohne Speicher kostet. Ich war der Meinung da speist man zuviel ein, was bei 7ct oder wieviel es gibt ja auch nicht wirtschaftlich sein kann. Und unter dem Tag wenn die Sonne scheint, waren wir bisher nicht wirklich viel zuhause wo wir aktiv Strom gebraucht hätten. Ist natürlich aktuell in Zeiten von Homeoffice auch ganz anders. Wahrscheinlich auch der aktuelle Verbrauch.


    Notstromer klar, aber ich wollte es bequem haben ohne Kabeltrommel oder so.


    Und wegen der ganzen Akku Geschichte im Winter usw. bin ich ja eigentlich hier gelandet bei der BHKW Idee.

    Dachte ich kauf mir im Ebay ein ausrangiertes BHKW mit dem ich im Winter die Heizung unterstütze, bzw. Heize und meinen Akku der PV laden kann, der ja im Winter mit der mini Fläche eh nie voll wird.


    Jetzt bin ich etwas verunsichert, aber ich weiß ist ja nur gut gemeint.

    Hi,


    erstmal danke für die rege Beteiligung.

    Kaufvertrag habe ich schon.

    Bist du der Meinung, das gewählte Produkt ist nichts vernünftiges, oder einfach im Preisleistungsverhältnis zu teuer?

    Ich denke ich kann mit dem Stromspeicher eigentlich erheblich dazu beitragen meinen Eigenverbrauch zu erhöhen.

    Und hätte gesagt nur so rechnet sich überhaupt eine PV. Von der Einspeisevergütung ist ja nicht wirklich etwas gut zu machen.


    Ich habe mal die Daten Wirtschaftlichkeitsberechnung oder was auch immer das ist angehängt.

    Diese basieren allerdings auf einem kleiner Speicher, weniger Be- und Entladeleistung, und einem Eigenverbrauch von aktuell 4500kwh.


    Das Thema Brauchwasserwärmepumpe hatten wir auch schon auf dem Plan. Allerdings benötigt diese ja auch Strom, was dann evtl. hoffentlich noch zu weniger Einspeisung und höherem Eigenverbrauch führt.

    Das sollte das Ding doch dann weiter wirtschaftlicher machen.


    Persönlich gehe ich dann auch noch davon aus, das es nicht beim aktuellen Strompreis bleiben wird, sondern dieser sich erhöht.

    Speicher möchte aber auch, da ich die Notstrom / Ersatzstrom Funktion haben möchte.

    Ohne Atomkraft und schlechter Gasversorgung bilde ich mir ein, könnten wir in Zukunft in Deutschland auch öfter mal im dunkeln sitzen.


    Meine Gastherme Vitodens 200 ist 12 Jahre alt.

    Leider kenne ich den Anteil meines Gasverbrauchs für Brauchwasser und Heizung nicht.

    Ich würde am liebsten so gut wie möglich weg kommen vom Gas.


    Mein Heizungsbauer, hat gesagt bevor ich Brauchwasserwärmepumpe mach, soll ich doch lieber direkt auf Wärmepumpe umstellen,

    aber er hatte die Gegebenheiten nicht mehr im Kopf, und kommt jetzt nächste Woche mal vorbei um sich ein Bild zu machen.


    Hallo Pit,

    der Fragebogen wäre erst mal wichtig.

    Werde ich mir ansehen, bin noch nicht dazu gekommen.


    KWK (also Dachs usw) gebraucht kannst du vergessen, die Maschine darf nach dem Umzug höchstwahrscheinlich nicht mehr betrieben werden.

    (aufgrund technischer Änderungen, am alten Standort gilt Bestandsschutz, am neuen Standort müsste auf neuen Standard umgerüstet werden,

    und das lohnt sich niemals)

    Ohne die Größe deines Hauses zu kennen würde ich sagen, KWK ist für dich schlecht geeignet.

    Da bin ich nicht richtig im Bild, wer verbietet mir da etwas? Dachte ich könnte vielleicht z.B. die Wärme eines Dachses in meinen Kessel über den Eingang der defekten Solarmodule einschleifen, und den Strom der dabei noch anfällt irgendwie ins System bringen. Ich möchte ja niemanden Betrügen und habe nicht vor diesen einzuspeisen. Ich hätte den Strom von so nem Dachs am liebsten im Netz vom Haus. Ich hätte das Ding halt mehr als professionelles Notstromaggregat gesehen, welches mir im Winter, wenn ich wenig Strom hab, sogar noch die Bude heizt.

    150m2 Wohnfläche.


    Naja so einfach scheint das nicht zu sein.

    Hatte mir das Video von dem Dachs Hersteller angesehen, und bin irgendwie darauf gekommen, das sowas ne gute Ergänzung zu der PV sein.


    Wo ist mein Denkfehler, bzw. was ist schlecht an der E3DC?

    Speicher Not/Ersatzstrom hätte ich gerne und sollte aber trotzdem für mich auch gerne auf 20 Jahre gesehen kein - Geschäft werden.


    Jemand was besseres zu Empfehlen?


    Achso anbei die Daten aus dem Angebot

    Hallo liebes Forum,


    ich muss gestehen, ich hab es noch nicht geschafft mich komplett durch alle Themen durchzulesen.

    Was auch evtl. garnicht so einfach ist. Aus diesem Grund dachte ich ich frage mal hier in die Runde den ein oder anderen Experten ob das was ich mir vorstelle Sinnvoll und wirtschaftlich sein kann.


    Ich möchte mich von den Energiepreisen unabhängiger machen und meine Versorgungssicherheit erhöhen.

    Aus diesem Grund war für mich als Neuling in dem Thema der erste Weg zur PV Anlage.

    Meine Idee welche aktuell sehr fortgeschritten ist, noch 7 Tage Rücktrittsrecht vom Vertrag

    ist eine PV Anlage von e3dc mit 6,9kwp und 14 kw Speicher (S10xCompact)


    Aufgrund der begrenzten Dachfläche, ergab sich die Anforderung meine defekten WW Solarkollektoren vom Dach zu entfernen.

    Da ich mit Gas Heize und dann auch keine Solarkollektoren mehr habe, ergibt sich der Rattenschwanz.

    Ich habe einen Altbau (alte Heizkörper, Einrohrsystem usw.)

    Eine Umrüstung auf Wärmepumpe ist daher wenig sinnvoll, ohne erstmal das ganze Haus innen Kernzusannieren und auf

    Fußbodenheizung umzustellen.


    Über einen Freund, welcher selbst einen Dachs im Einsatz hat, kam ich auf dieses Forum.

    Nun hätte ich direkt ein paar Fragen, die mir vielleicht direkt jemand beantworten kann.

    Bin aber auch für sonstige Vorschläge usw. dankbar.


    Meine Idee war es, ob man die PV Anlage nicht Sinnvoll mit einem evtl. günstig erwerbbaren gebrauchten Dachs kombinieren kann.

    Ist sowas möglich und auch zulässig, oder muss ich mich da dann irgendwie komplett vom Stromnetzt trennen lassen.


    1. Die Heizleistung von so einem z.B. Dachs, passt das zu dem Energiebedarf von meiner Heizung? (60-70) Vorlauftemp

    2. Kann man im Winter oder im Sommer z.B. Nachts überflüssingem Strom in den Akku der PV speisen, bzw. im Haus verbrauchen.

    3. Werden neue KWK Anlagen überhaupt noch von der Bafa gefördert?

    4. Macht PV mit Akku aus eurer Sicht und evtl. in Kombination mir BHKW überhaupt Sinn?


    Auch wenn manche Wirtschaftlichkeitsberechnungen aktuell vielleicht grenzwertig sind, argumentiere ich mir immer,

    das die Energiepreise für Strom und Gas mit Sicherheit nicht günstiger werden, und die Wirtschaftlichkeit sich im laufe des Betriebs eigentlich

    nur zu meinen Gunsten verändern kann.


    Wäre toll wenn der ein oder andere mir schon mal was mitgeben kann auf den Weg meiner Vorhaben.

    Parallel werde ich versuchen mich hier im Forum usw. noch etwas schlau zu machen.


    Gruß

    Pit