vom Prinzip her ähnlich, stimmt. Allerdings verbleibt hier das Gas im Kolben und wird hier erwärmt bzw. abgekühlt, ausserdem wird kein Recuperator benötigt. und es besteht keine direkte Verbindung zwischen kaltem und warmen Bereich.
Beiträge von pfligge
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Hallo,
je höher der Temperaturunterschied, desto höher ist natürlich auch die zugeführte Wärmemenge wodurch auch eine höhere Leistung folgt.
Wie hoch der Temperaturunterschied sein muss damit der Motor arbeitet kann ich nicht sagen, müsste berechnet werden.
Ausschlaggebend dafür ist allerdings die zugeführte Wärmemenge und nicht der Temperaturunterschied, da ja auch der Druck in den Zylinderräumen hierfür eine gewisse Rolle spielt.Der Motor existiert momentan nur auf dem Papier.
Zur Weiterentwicklung fehlen mir momentan leider die finanziellen Mittel. Bin derzeit auf der Suche nach Investoren oder Patentkäufern
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ich möchte Euch hier mal kurz meine Idee vorstellen, für die ich
auf der Suche nach Interessenten bin.Die Idee betrifft einen Umlaufmotor zur Umwandlung von
thermischer Energie in rotatorische mechanische Energie.Ein Gas, eingeschlossen in den Zylinderräumen des Motors, wird über
den Aussenmantel der zweigeteilt mit einer warmen und kalten Seite
als Wärmetauscher dient, erwärmt bzw. abgekühlt und verändert
dadurch sein Volumen. Durch den Druckunterschied in den Zylindern
und die exzentrisch gelagerte Pleuelwelle
wird der Motor in eine Drehbewegung versetzt, die anschliesend zur
Stromerzeugung genutzt werden kann.Der Vorteil dieses Motors liegt in folgenden Punkten:
- keine Toträume sind vorhanden (wie z.B. bei Stirlingmotoren)
- kein Medium muss verdampft werden (hoher Energieaufwand)
- keine Speisepumpe notwendig
- sehr effizienter MotorDie Idee habe ich zum Patent angemeldet, das Patent aber ist
noch nicht erteilt.