Beiträge von Henrik

    wie teuer ist das ganze?


    laut den herstellern ist er "wartungsfrei"
    woran ich noch nicht so ganz glaube ^^


    ich warte eigentlich noch auf anständige wartungsverträge .. eine art vollwartung auf 10 jahre wodurch das risiko wegfällt..


    aber remeha bietet bis jetzt nur garantie auf die ersten 15.000kwh el

    hm.. es kommt drauf an..
    ich würde sagen eine stunde sollte das bhkw schon laufen...


    mit dem puffer ist es ja so.. man muss entscheiden wann das bhkw laufen soll..


    im büro zb wenn tagsüber viel strom verbraucht wird (PCs etc) sollte es demnach tagsüber laufen.. auch der warmwasserbedarf (der recht hoch ist) wird wahrscheinlich tagsüber stattfinden da keiner nachts duschen geht ;)


    von daher würde ich den puffer vlt auf 4000l dimensionieren sodass das bhkw 2mal ab tag anspringt.. im sommer..

    Ich habe da einiges an Literatur..
    hab meine Abschlussarbeit auch darüber geschrieben..
    ich lad hier mal ein paar interessante sachen hoch..
    gerne auch den rest per mail oder so..


    Was mir spontan einfällt:


    Wichtig ist eigentlich das nur das ein ausreichend hoher strom und wärmebedarf möglichst übers ganze jahr vorhanden ist..
    klar hat die heizung im sommer weniger zu tun aber deshalb dimensioniert man ein bhkw ja auch auf ca. 10-20% der eigentlichen maximalleistung
    wenn es dann mindestens 5000stunden im jahr(8760h) läuft dann kann man sagen das es sich rechnet.


    ein aufstellraum muss natürlich vorhanden sein... wetterfest... und den geräuschpegel muss man untersuchen..
    ist aber in der regel machbar.. viel lauter als eine waschmaschine oder trockner sind die kleineren bhkws eig nicht.. (etwa 50db(A))


    Die gängigen können mit erdgas.. aber auch mit flüssiggas betrieben werden, letzteres ist etwas teurer.


    stöber mal was bei ASUE am besten über google suche.. die haben einiges.. aber die website von denen ist nich ganz so übersichtlich..

    ich hab da mal eine schöne statistik für gas brennwertgeräte und auch niedertemperatur gefunden..
    bei öl dürfte es ähnlich sein..


    theorie und praxis gehen da leider weit auseinander..


    du musst aber herausfinden ob es ein brennwertkessel ist und wie hoch die rücklauftemperatur ist..
    dann kann man in etwa abschätzen.


    achja und interessant wäre noch ob der kessel überdimensioniert ist die verbrauchen auch mehr..


    teile den jahresverbrauch in kwh durch 2.000 dann hast du ca. die nötige leistung des kesseln.. wenn der das 1.5fache oder so hat is er viel zu groß und verbraucht mehr..

    ja das stimmt schon.. generell liefern mittlerweile viele hersteller ihr material für den endkunden zugeschnitten...
    sogar die tolle planungssoftware von vaillant ist nur für idioten gemacht (sorry).


    da kann man so wenig einstellen und hat keine ahnung wo der die werte her nimmt..
    beim kwk plan beispielsweise gebe ich nur den brennstoff verbrauch und ein paar wirkungsgrade ein.. alles andere rechnet der selber (gott weiß wo er die werte her hat..)


    sowas kann ich aus sicht eines fachmanns nicht leiden..


    Ich mein es ist ja nicht so als hätten die die daten nicht.. bei jeder produktentwicklung werden tonnen von aufzeichnungen erstellt die man einfach mal (von mir aus nur dem fachpartner) zur verfügung stellen könnte..
    das sieht sonst immer so aus als hätte man was zu verbergen..


    bei der regelung ist es das selbe da wird man auch oft eingeschränkt..
    obwohl fast alle hersteller extra einen bereich nur für den heizungsbauer oder fachmann in den man nur über einen code gelangt...
    ja da könnte man doch alle parameter mal zur verfügung stellen.. (wenn dann der heizungsbauer da was verstellt und das ding funktioniert nicht mehr.. ja dann sollte er so oder so die finger davon lassen.. )
    aber dann kann der kunde nicht "kaputt machen"



    naja wunschdenken..