Beiträge von EGA060LS

    Moin in die Runde,


    ich glaube ich werde Herr Altmeier und Herrn Rösler und den Parteigenossen bei mir mit sorftiger Wirkung Hausverbot erteilen.
    Sprich in unserem Hotel werde ich diesen Parteien keine Möglichkeit mehr bieten so einen Blödsinn zu verzapfen.
    Meine Herta (EGA060LS) produziert ca. 400.000 kWh pro a, wenn ich dafür nun auch noch eine EEG Umlage zahlenn soll kriege ich einfach Plagg.
    Noch viel besser ist es. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und nun habe ich seit einigen Jahren beruflich mit BHKW Modulen zutun.
    Ich betreibe seit 2005 BHKW Anlagen. Wenn man sich die gestzlichen Entwicklungen anschaut ist dieses hin und her nicht positiv zu bewerten.
    Die Entscheidungen werden immer schwerer von den Kunden gefällt.
    Wenn ich das so rechne bei Anlagen > 50 kW wird eigentlich keine Förderung gebraucht. Aber auch keine zusätzlichen Abgaben.
    Ich habe das mal für mich durch gerechnet und ich sollte meine private Zentralheizung auf Kohle umstellen das ist wesentlich preiswerter.


    Ich habe von diesem politischen hin und her eigentlich die Schnauze voll.


    Eine Neuentwicklung mit einer Erprobungszeit die perfekte BHKW Module hervorbringt braucht Zeit, es gibt genug Bananenprodukte (reift beim Kunden). Die politische Entwicklung ist wie ein Schalter an aus an aus.


    Ich habe mich heute Morgen nach dem ich den Beitrag von Altmeier und Rössler gesehen habe eigentlich nur geärgert. Dieses hin und her muss auf hören und endlose Subventionen die das Phänomä Gier frisst Hirn auslösen sind politisch der falsche Weg.


    Gruß Klaus

    Moin BSW,


    es handelt sich dabei um einen Asynchron Luftgekühlt ich habe schon öfter an meinen eigenen vorherigen BHKW Modulen den Geno ein und aus gebaut für Watungszwecke und Überholungen.


    Wenn man den elektrischen Anschluß nicht mit rechnet sind das 7 Schrauben. Klar das sollte von jemanden erledigt werden der sich auch dazu in der Lage fühlt.


    Gruß aus dem Norden

    Moin in die Runde,


    der Generatotwechsel ist bei der Anlage keine Herausforderung.
    Das kann auch ein guter Elektriker, was dabei wichtig ist das der Generator exzakt zum Motor ausgerichtet wird.
    Aber was noch wichtiger ist warum hat der Geno den Geist aufgegeben ?
    War das ein Lagerschaden oder ist der elektrisch abgeraucht weil die Leistungkabeln sich thermisch zerstrört haben.
    Auf was für einen Wert ist den der Genoschutzschalter eingestellt?

    Moin Bredoko,


    ich bin mir nicht ganz sicher was dein Thread aus sagen soll?


    Ich habe das ganze mit Interesse gelesen.
    Ich habe mir die Anlagen online angesehen.
    Ich habe mir das vertragliche durch gelesen.
    Da das Angebot für mich als insider schon mehr als susdpekt war als und dies auch innerhalb des Forum von mehreren User bemerkt wurde hat das Forum gehandelt.
    Ich bin der Meinung das ist schon mehr als von uns erartet weren kann.

    Moin in die Runde,


    bei der momentanen Situation ist ein Smart Grid noch nicht unbedingt erforderlich.
    Das wird aber mit der zu nehmenden Anzahl der Energieerzeugungsanlagen not wendig werden.


    Was schnellstens auf politischer Ebene geregelt werden muss wie die Abrechnung für die Abschaltung oder Leistungsreduzierung von von Energieerzeugungsanlgen erfolgen soll.


    Beim durchlesen der BDEW Richtlinie und der VDE NR. 4105 (ich hoffe ich habe die Richtlinien korrekt benannt) gibt es keine einheitlichen Schnittstellen.
    Das erschwert enorm die Entwicklungen für die Hersteller.
    Jeder Netzbetreiber hat seine eigenen Schnittstellen Protokolle.
    Wenn man die BDEW Richtline verstehen will ist es recht einfach wenn die Energieerzeugungsanlage ein Volleinspeiser ist nach EGG.
    Da aber auch Anlagen davon betroffen sind die als Überschuß Einspeisung nach KWKG abgerechnet werden muß das mit einen sogenannten Einspeisemanagement erfolgen.


    Beispiel:


    Gehen wir einal von einem Industriebetrieb aus, der benötigt Wärme für seinen Produktionsprozess und verbraucht die gesante elektrische Energie, daraus erfolgt keine Einspeisung, somit wird auch keine Einergie ins Stromnetz geliefert dann darf auch keine Leiszungsreduzierung bzw Abschaltung eerfolgen meiner Meinung nach.


    Nun sollte man den Einspeisepunkt betrachten (Zweirichtungszähler Lieferung- Bezug) wenn es aus Produktions bedingten zuständen zur Einspeisung kommt kann mit einen Übergeordneten Einspeisemanagement in betracht des Einspeisepunktes eine Leistungsanpassung erfolgen.


    Wenn wiederum eine Netzglättung bei einem Überangebot erfolgen soll damit mehr Energie aus dem Netz bezogen wird muss der wirtschaftliche Verlust bei Stillstand auch ausgeglichen werden.


    Wie schon an anderer Stelle vorgeschlagen muss so eine Systemdinstleistung bezahlt werden.


    Ich greif hier den Vorschlag von Gunnar Kaestle auf.


    Die Leistungregelung kann in Zusammenhang mit der Netzfreqenz geregelt werde.
    Niedrige Freqenz mehr Leistung, hohe Frequenz weniger Leistung.


    Anlagen die diese Funktion zertifiziert erbringen sollten in Abgleich mit der Netzsituation eine Vergütung erhalten.


    Dieses halte ich für eine machbare Lösung.

    Moin Hans Dampf,


    bei der Bafa können verschiedene Anträge gestellt werden.


    So aus meiner Efahrung heraus werden so in etwas 6 Wochen als Bearbeitungszeitraum genannt.


    Wenn es sich um die Anmeldung einer KWK Anlage handelt, kann die Anmeldung auch nach der In Betriebnahme erfolgen es muss lediglich das Kalenderjahr eingehalten werden.
    Da hat man keinen Förderungsverlust.


    Ist denn bei deiner Fragestellung die Anmeldung einer KWK Anlage gemeint?

    Moin Soles,


    6000 Nm³/h ?


    das ist schon reichlich wenn ich das mal in BHKW Modul Größe umrechne ist das ein 30 MW Anlage.


    beschreib mal lieber den oder die Verbraucher die gezählt werden sollen.

    Moin,


    da ich ja nun direkt nach meiner Bewertung gefragt werde schreibe ich mal was dazu.


    Der Heizölverbrauch ist relativ hoch für das beschriebene Objekt.


    Was der Dachsgärtner schon geschrieben hat sollte ein elektrisches Lastprofil ermittelt werden.
    Das würde ich einen Dienstleister für Messtechnik bemühen.
    Das kostet natürlich auch was.
    Lohnt sich aber auf jeden Fall und schützt vor Fehlauslegungen.
    Wenn das elektrische Lastprofil ermittelt ist würde ich erst dann nach dem passeneden BHKW suchen.