Nach dem "Sexualleben der Elektronen" nun der "Nürnberger Volksgerichtshof der ägyptischen Gottheiten"
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aber seine "Elli" funktioniert immer noch nicht, wie der Stellungnahme "Euronetwork geht auf Distanz zu GFE" zu entnehmen ist.
Beiträge von BHKW-Infozentrum
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Also damit es mal jedem klar wird:
Das EEG ist nicht dafür da, hohe Gewinne für Photovoltaik-Aktiengesellschaften aufgrund möglichst hoher Modulpreise, die wegen hoher Einspeisevergütungen möglich sind, zu generieren.
Das EEG ist nicht dafür da, zweistellige jährliche Rendite für Investoren auf Kosten aller Strombezieher (insbesondere der Privatkunden) zu generieren.
Das EEG ist auch nicht dafür da, hohe Zusatzeinkommen gebeutelter Landwirte durch Nutzung von Brachflächen als Ständerflächen für Photovoltaik oder Windkraftanlagen zu generieren. Diese Problematik muss der Staat und der Markt über andere Mechanismen lösen.SONDERN
Das EEG soll in einer Übergangszeit Investitionsanreize schaffen, um Technologien im Markt zu platzieren mit dem Ziel, irgendwann mal Strom aus diesen genau so günstig (oder teuer) wie bei konventionellen Kondensations-Kraftwerk-Strom zu erzeugen.
Ob dies bei Photovoltaik mittelfristig realisierbar sein wird, wage ich zu bezweifeln. Dennoch finde ich Photovoltaik sinnvoll, wenn es in einem Gebäude integriert ist oder auch bei Südausrichtung auf Häusern installiert wird.
Ganze Landschaften damit zuzukleistern halte ich eher für einen unnötigen Auswuchs eines fehlgeleiteten Marktes.
Aber das ist
und ich bin ja kein Photovoltaik-Insider...
sondern lediglich ein Verfechter, dass ein gewisser Marktdruck und eine Konkurrenz meist sinnvoll ist. -
War Gunnar nicht schon vor 4 Jahren dabei - oder sind das "gefühlte" vier Jahre...
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Das Chaos im BHKW-Markt ist durch die Handlungsempfehlungen des EEG-Erfahrungsberichtes vorprogrammiert.
Die angekündigte Absenkung der Vergütung für kleine und mittlere Biogas-BHKW wird dazu führen, dass voraussichtlich ab Juli man nur noch schwer (Erd)Gas-BHKW-Anlagen mit einer Leistung oberhalb 50 kW erhalten wird. Kurzfristig steigende Nachfrage wird sicherlich nicht zu einem günstigeren Preisniveau führen.
Und zum Problem, dass ab 2012 für Neuanlagen keine EEG-Vergütung mehr für Pflanzenöl-BHKW gezahlt werden soll, habe ich mich bereits in dem Kommentar "Keine EEG-Vergütung für Pflanzenöl-BHKW ab 2012?" geäußert.
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Wir suchen derzeit Praxiserfahrungen aus dem Bereich der Energiesteuerrückerstattung für ecopower-Anlagen.
Wie verhalten sich die Hauptzollämter? Bestehen diese auf einen separaten Erdgasmengenzähler für das BHKW oder lassen diese trotz Modulation eine Abrechnung anhand des Betriebsstundenzählers und des technischen Datenblattes zu? Oder errechnen Sie den Erdgaseinsatz anhand der erzeugten elektrischen Energie? -
Einfach hinsichtlich der jährlichen Heizkosten mal nachschauen unter
Heizkostenvergleichsrechner vergleicht Heizsysteme im bestehenden Wohngebäuden -
Wieder zurück zum Thema und weg von ENTEC -
Vergütung für Strom aus Pflanzenöl-BHKW in Italien (Italineisches EEG / Certificati verdi) -
Hi,
seit fünf Jahren gibt es ja den BHKW-Gebrauchtmarkt und seit dieser Zeit erhalten wir ständig solche Fragen. Grundsätzlich raten wir immer mit einem höheren Preis ran zu gehen - wenn es der Markt nicht her gibt, muss man halt den Preis reduzieren. Würde mit 8.500,- anfangen. Hab grad geschaut, was bisher beim BHKW-Gebauchtmarkt so bezahlt wurde und das schwankt in ähnlichen Fällen zwischen 6.500,- und 8.500,- Euro.Viel Erfolg,
Markus
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Vorab-Information aus dem BHKW-Info-Newsletter des BHKW-Infozentrums vom 14. März 2011:
Die Höhe der EEG-Umlage ergibt sich aus den Prognosen über die Kosten für den Ausbau regenerativer Erzeugungsanlagen jeweils für das Folgejahr. Nun hat sich herausgestellt, dass die EEG-Umlage 2011 zu hoch angesetzt wurde. Der Grund dafür ist, dass im Jahr 2010 weitaus weniger Solaranlagen neu installiert wurden als angenommen.
Das Verbraucherportal Verivox hat ermittelt, dass der falsch prognostizierte Anstieg der EEG-Umlage für die privaten Haushalte in Deutschland eine Mehrbelastung von über 880 Millionen Euro darstellt.
Weitere Informationen unter dem KWK24-Nachrichtenblock oder direkt unter „KWK24 – EEG-Umlage zu hoch berechnet?“.
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Fragt doch gleich mal die von Wasserauto oder die GFE -
HALLLLOOOOOO, der spricht von ELEKTROLYSE
ZITAT: "Wir sind an einem System dran mit dem man auf Basis von Elektrolyse ca. 15 % an Treibstoff einsparen kann. Das System steigert auch die Leistung des BHKW."
Klingt wie GFE zu ANfangszeiten mit HHO-Gas - und ich zitiere Einsteins Unendlichkeitsthese nicht noch einmal an dieser Stelle...
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Der Motorenbauer Tognum hat am Mittwoch, den 29. Dezember, vermeldet, dass er die Produktion seiner Brennstoffzelle Hot Module einstellen wird. Ursächlich für diese Unternehmensentscheidung waren einerseits das Scheitern einer Unternehmens-Partnerschaft und andererseits die Einschätzung, dass auch mittelfristig eine Brennstoffzellenproduktion nicht rentabel ist. Noch 10 Brennstoffzellen befinden sich derzeit im Betrieb. Nach eigenen Angaben kostet der Schlussstrich unter dem jahrelangen Engagement im Brennstoffzellen-Sektor dem Unternehmen rund 60 Millionen Euro.
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Hi -
die Preise sind schon die Vollwartungspreise nach den Vorgaben der VDMA...
und an meinen urbayrischen Freund als kleiner Zusatz-Schmankerl :
Deutz stellt die Entwicklung im mobilen Motorenbereich ein. Es wird zumindest vorläufig KEINE neue Motorengeneration, welche die neuen Emissionsgrenzwerte einhalten kann, geben. -
Nun mal zu dem Thema Wartungskosten sagen wir mal ein Erdgas BHKW in der Leistungsklasse kostet 1€ pro Bh, dann Kostet ein Heizöl BHKW schon 3 € pro Bh und ein Pöl BHKW kastet dann um die 9 € pro Bh.
@GB1530Ich stimme in vielen Punkten deinem Beitrag zu. Das Problem beim Schmieröl ist aber nicht, dass der Öldrucksensor nuicht mehr arbeitet, sondern der Motor durch die Polymerisation keinerlei Schmierung mehr hat.
In Bezug auf die Wartungskosten muss ich aber ziemlich deutliche Worte finden: Die von Dir publizierten Werte sind absoluter Blödsinn. Die Vollwartungskosten eines Heizöl-BHKWs liegen je nach Größenklasse 10-30% über den Kosten von Erdgas-Motoren. Pflanzenöl-BHKW-Anlagen sind meist noch einmal 10-30% teurer. Der Preis für eine 50 kW Erdgasmaschine liegt bei rund 1,25 Euro pro Betriebsstunde - demnach Heizöl bei rund 1,5-1,6 Euro pro Betriebsstunde und Pflanzenöl bei rund 1,8-1,9 Euro.
Es ist derzeit schwieirig, real existierende Pflanzenöl-BHKWs mit realen Wirkungsgraden wirtschaftlich zu betreiben.
Zu den Angeboten der GFE:
Nach etlichen Recherchen ist seit dem 20. August 2010 die neue 12-seitige Stellungnahme zum Vertriebskonzept einer Pflanzenöl-BHKW-Anlage der GFE online.
Weitere Links zu Dokumenten und Foren zu diesem Thema gibt es auf der Seite zum Thema Pflanzenöl-BHKW-Investment des BHKW-Infozentrums -
Nach etlichen Recherchen ist seit dem 20. August 2010 die neue 12-seitige Stellungnahme zum Vertriebskonzept einer Pflanzenöl-BHKW-Anlage der GFE online.
Weitere Links zu Dokumenten und Foren zu diesem Thema gibt es auf der Seite zum Thema Pflanzenöl-BHKW-Investment des BHKW-Infozentrums