Beiträge von Florianska

    Hallo Herr Schlüter,


    im Sommer denkt man seltener an Heizung....
    vielleicht finden Sie dennoch Zeit für die angekündigte Zeichnung zum Heizungsumbau. und senden das Ergebnis an
    fh14913 (ad) yahoo.de


    MfG
    florianska

    Gemessen werden Gitterabstände, meist im Vergleich zu einem möglichst thermisch und statisch ohne Spannungen ggglühten Referenzprobenkörper.
    Aus den Abweichungen und den materialspezifischen Elastizitätskonstanten läßt sich dann die Eigenspannung berechnen.
    Typisches Beispiel sind gehärtete Zonen von Rotationsteilen, die mit Ölkanälen versehen sind, von denen dann einer evtl. zu nah an der in die Materialtiefe reichende Härtezone heranreicht.
    Die Folge sind Spannungsrisse bei Biegezugbeanspruchung.
    Vorteil der Neutronen ist, daß man z.b. bei Aluminum 100mm unterhalb der Oberfläche noch signifikante Eigenspannungsverläufe feststellen kann (Textur).
    Die kinetische Energie der schnellen Neutronen, die bei der kernspaltung entstehen, wird auf verschiedene Weise moderiert, heißt hier verkleinert. z.B. mit Wasser, aber auch mit Wasserstoff oder Deuterium in fester Form.


    MfG
    Florianska

    Also Neutronen lassen sich am sichersten (Ausbeute pro Zeiteinheit) mit einem Kernreaktor erzeugen.


    Sie dienen der zerstörungsfreien Materialuntersuchung im atomaren Bereich, wo Neutronen im Gegensatz zu Gammastrahlen (Röntgen) nicht mit den Elektronen wechselwirken, sondern mit den aus Neutronen und Protonen bestehenden Atomkernen.
    Die wichtigste industriell nachgefragte Messung ist die Analyse von Eigenspannungen in geordnet aufgebauten Festkörpern (Metallen, Salzen).
    Eigenspannungen entstehen meistens durch schnelles Abkühlen aus der Schmelze oder Umformprozesse nach dem Guß.
    Eine 2. wichtige Messung im Bereich der Grundlagenforschung sind Messungen magnetischer Momente in Abhängigkeit von der Probentemperatur.
    Damit kann man reihenweise sogenannte Hochtemperatursupraleiter identifizieren.


    Beste Grüße aus wuppertal
    Florianska


    P.S. bitte nicht wundern, ich bin ab Sonntag für2 Wochen nicht am Netz.

    Eine Zeichnung ist eine gute Idee.


    Am besten an meine email-Adresse senden:
    fh14913 (ad) yahoo.de


    Die Pumpendaten der Therme kann ich erst nächste Woche schicken.
    Das hat folgenden Grund:
    1 Woche arbeite ich in Wtal mit gutem Internetzugang und 1 Woche bin ich in meinem Haus in Brandenburg.


    beste Grüße aus essen


    Florianska

    Hallo Herr schlueter,


    das war genau die Antwort, die ich gebrauchen kann.
    Die entfernten Heizkreise (9) hängen natürlich auch an einem Caleffi HKV, der entsprechend den verschiedenen Rohrlängen der FBH-Kreise gedrosselt ist.
    Also werde ich mir eine alpha2 besorgen und deren Drehzahl entsprechend regeln. Schade daß das mit der thermenpumpe nicht geht, ich habe ja noch ein komplettes Reserveteil als Schlachtgerät.


    Mit den 3 Thermennahen HKV-Kreisen gab es bis auf einige Lufteinschlüsse in den Wandheizungen im OG noch keine Probleme.


    Als nächstes muß ich sehen, wo und wie ich das verbaue. Würden Sie auch die normalen Durchlaßhähne vor den Ablaßventilen des entfernten HKVs ausbauen?


    MfG
    Florianska

    Hallo,


    gute Idee, kann ich abr nur realisieren, wenn ich den Kugelhahn in Vor- oder Rücklauf ersetze. Was würdest du als Regulierventil nehmen.


    Sollte ich auch die Durchlaßventile am Tiefpunkt vor dem letzten HKV ausbauen?


    MfG


    Florianska

    OK,


    das sind schon die richtigen Lösungen.
    Zum HTD kann ich nur sagen, als es Probleme mit meiner Therme gab, habe ich nur blöde Antworten dort bekommen.
    Als materialwissenschaftler habe ich sowieso erkannt, daß mich Wolf eigentlich auf Ihre Gehaltsliste setzen sollten, aber dann würde der Umsatz mit z.B. den Wasserschaltern auf 0 sinken!! Ich habe einen aus Schrottgeräten vom HMI Berlin verbaut, seitdem ist Ruhe und noch von meinem Heizungsbauer eine 2. Therme als Ersatzteillager geschenkt bekommen.
    Zum BHKV, ich plane durchaus den Heizungsteil der Wolftherme für die Nutzung der Abgaswärme eines gasmotors für die E-erzeugung zu nehmen.


    Also Aufbau in 2 Schritten, zuerst Altbau mit 3HKV, dann nach 2Jahren Wirtschaftsgebäude mit 1 HKV und einem Einzelabgang von der Hauptleitung für den Übergang.
    HKV 1 3Abgänge brugmann international für die thermische Horizontalsperre direkt unter der Therme läuft immer.


    Restanlage alle Hauptrohre 22mmCu, HKV 1 1/4 Zoll 8 Abgänge Heizungs-Rohre 16x2mm
    Abstände ab T-Stück vor den brugmanns 8m zum 2. T-Stück, dan 1,5m zum HKV im OG und 3m zum HKV im EG
    Vor dem HKV EG T-Stück und Kugelhähne, dann 18m Hauptleitung, 3/4 Zoll Durchgangshähne mit Entleerungs-Nippeln 1m Hauptleitung und HKV im Wirtschaftsgebäude.
    Die 3 HKVs für die Heizungen sind italienischer Luxus, ich müßte das erst im Ordner nächste Woche nachsehen, Vertrieb z.B. über Zamal.


    Mehr als 5°C Spreizung sind etwas unschön, da ich keine Schnecken sondern gemäß der Heizungsbaufirma Mäander mit dichterer Verlegung an den Wänden gewählt habe.


    Grüße aus Wuppertal
    Florianska

    Ich sehe das eigentlich genauso.
    Nach meinen Überlegungen könnte der Regelbereich der insgesamt 27 Durchflußregler! evtl. nicht ausreichen, da der Strömungswiderstand der Heizkreise, die an der langen Hauptleitung hängen wesentlich größer ist, als die der anderen 19 heizkreise.
    Wie gesagt trotz unterschiedlicher Stellungen der Durchflußregler hängen alle auf Minimum.
    Das habe ich bemerkt, als ich dort alles zugedreht hatte, um einen letzten Heizkreislauf in Betrieb zu nehmen. Dieser Kreislauf ließ sich exakt nach der Skala einstellen. Nach dem öffnen der anderen Kreisläufe ging wieder alles auf Minimum.


    MfG
    Florianska

    Also,


    meine Rohre kommen aus der Schweiz, vertrieben in Baden-Württemberg von einer kleinen Heizungsplanungsfirma, deren Chef selbst in Berlin die restlichen Teile übergeben hat.
    Bis jetzt lief das alles an einer eingebauten Pumpe der Brennwerttherme Wolf GB-EK20. 25°C Temperaturerhöhung würde das Gerät niemals schaffen.
    Mein Heizungsbauer hat die Vorlauftemperatur sowieso auf 45°C begrenzt.
    Außerdem betreibe ich noch eine thermische Horizontalsperre mit dem System.
    Vielleicht reicht ja 20kW nicht mehr für 200m² Altbau denkmalgeschützt.


    MfG


    Florianska

    Hallo,


    bin neu hier und möchte ersteinmal zu diesem Forum gratulieren. Super Antworten mit denen man weiterkommt.


    Meine Heizungsanlage besteht aus FBH und Wandheizungen. Mein Problem besteht seit der Inbetriebnahme der letzten FBH-Zone , dort hat der Fußboden eine Maximaltemperatur von 22 °C. Damit werden die neuen Räume nicht warm.


    Aufbau der Anlage 2 Heizkreisverteiler im Altbau, in jedem Stockwerk einer. Vor dem HKV im EG gehen eine isolierte Leitungen von 18m Länge zum letzten HKV im Wirtschaftsgebäude und dort kann ich keine Raumtemperatur mehr erzeugen. Egal wie ich die Durchflußregeler einstelle, sie bleiben auf Minimum. Sämtliche Hauptleitungen sind 22mm Cu-Rohr, die HKV mit Kugelhhnen 1,1/4 Zoll, Die Rohre der Heizkreiese sind Alu-Kunststoffverbund 16x2mm. Vorlauftemperatur 40°C, Rücklauftemperatur 35°C.


    Der Heizungsbauer, der meine Anlage wartet meint hydraulische weiche, größere Pumpe oder nur den weit entfernten HKV über eine hydraulische weiche betreiben??


    Wo soll ich mit dem Problem anfangen.


    Florianska