ZitatDer VitoTwin könnte viel mehr ( und sich damit viel besser für ein EFH eignen ) wenn die dümmliche Steuerung das nicht limitieren würde.
Inwiefern ist die Steuerung denn dümmlich? Bitte um ein Beispiel.
ZitatDer VitoTwin könnte viel mehr ( und sich damit viel besser für ein EFH eignen ) wenn die dümmliche Steuerung das nicht limitieren würde.
Inwiefern ist die Steuerung denn dümmlich? Bitte um ein Beispiel.
Das habe ich mich auch schon gefragt...
ZitatIst das jetzt ein Pumpen- oder ein Mischerheizkreis?
Genaugenommen beides.
Ich erkläre mir das ganze so: Die Steuerung vom Vitotwin kommt bekanntlich nicht von Viessmann, sondern ist eine modifizierte Siemens Albatros. Das ist eine generische Heizungssteuerung für zig verschiedene Szenarien und Installationen... Deswegen sieht diese auch ein denkbares Szenario vor, wo Pumpen- und Mischerkreise getrennt sind. Das gibts bei Viessmann ja so nicht, weil das Divicon eine komplette Einheit (Mischer + Pumpe) ist.
Die Einstellung wie z.B. "Mischerheizkreis gleitend, Pumpenheizkreis absolut" halte ich daher beim Vitotwin für sinnlos. Allgemein hab ich diesen Punkt auf "Kein Vorrang" konfiguriert. Es macht in meinen Augen keinen Sinn den Heizkreis während des Ladevorgangs zu begrenzen, weil die Energie sowieso in den gleichen Puffer läuft.
Tatsache... Sorry, übersehen. Mich würde ja mal interessieren ob die Ursache für den Leistungsabfall meistens der Ringbrenner ist oder der Stirling... Wenns der Ringbrenner ist, dann könnte das vielleicht erklären warum Remeha usw. das Problem nicht haben.
ZitatEr war tatsächlich da und hat nach sorgfältiger Prüfung der Anlage den Stirlingkopf - Ringbrenner ausgewechselt. Dies war eine richtige Entscheidung, denn seit der Wechselung wird wieder eine elrktr. Leistung zwischen 980 und 1025 W erzeugt.
Hattest Du denn auch das Problem der schwindenden elektr. Leistung?
Davon stand nämlich nichts in Deinem ersten Beitrag....
ZitatNein, ich habe beschlossen, da nicht mitzumachen und verzichte auf die Förderung einer Politik, die ich nicht will, auf Kosten der Stromkunden.
Aha... und was tust Du nun stattdessen?!
woever: Die Antwort von ecopowerprofi ist sinnvoller...
ecopowerprofi: Alles klar. Ich wusste nicht, dass der Motor immer mit 80° betrieben wird. Da unterscheidet sich die Technik im Vergleich zum Stirling, dem die Wassertemperatur egal ist. Dann gehts scheinbar nur über den thermischen Mischer. Das hatten wir schon in den vorherigen Beiträgen.
Ja und? Die Steuerung müsste das BHKW nur abschalten, sobald der Pufferspeicher auf z.B. 60° aufgeheizt ist. Aber scheinbar läuft das Ding weiter, bis der Pufferspeicher 70° hat.
Kann man beim Ecopower tatsächlich nicht die Solltemperatur für Warmwasser einstellen? Kann ich mir kaum vorstellen.
puedos Problem ist wohl, dass er die Temperatur eben nicht in der Steuerung regeln kann...
ZitatAber wo begrenzt du denn die Temperatur, wenn das Wasser durch den 75° heißen Pufferspeicher läuft? Wo willst du dann die 65° für das Trinkwasser einstellen?
Durch z.B. einen thermischen Mischer der direkt am Warmwasseraustritt des Puffers angeschlossen ist und der z.B. auf max. 55°C eingestellt ist. So ist es bei uns. Ein solcher Mischer sollte eigentlich bei jeder Kombispeicher Installation vorhanden sein, schon alleine weges des Verbrühungsschutzes!
*edit** puedo war schneller...
ZitatUm diese Aussage sinnvoll erscheinen zu lassen, musst dir dir aber das Prinzip der Warmwassererzeugung in den verschiedenen Pufferspeichern ansehen.
Warum? Das funktioniert bei praktisch allen Pufferspeichern nach dem Durchlauferhitzer Prinzip. Ebenso bei seinem Optima Puffer...
ZitatSo generell ist deine Aussage nicht gültig.
Warum?
Zitatwenn, wie du es wünschst, die Vaillant-Steuerung diese Signale senden würde, wo ist denn dein Empfänger in dem Speicher, der diese Signale umsetzt?
Was denn dauernd für Signale!? Puedo will doch nur, dass das BHKW läuft bis z.B. der obere Temperaturfühler 55°C meldet und dann soll das BHKW abschalten... und eben wieder anspringen, sobald die Temperatur auf z.B. unter 45°C gefallen ist.
Beim Vitotwin funktioniert das beispielsweise genau so. Der Speicher ist passiv und es stecken lediglich 4 Temperatursensoren drin. Wenn der Warmwasser Sensor die eingestellte WW Solltemperatur erreicht hat, dann schaltet das BHKW ab.
Ich glaube hier versteht unter dem Begriff "Gewinn" jeder etwas anderes. Gewinn ist für mich, wenn ich den preiswert selbsterzeugten Strom nutze und dadurch teuer zugekauften Strom einspare. Das ist für mich ein Gewinn. Andere verstehen unter dem Begriff vermutlich ein finanzielles Plus. Das sollte man auseinanderhalten (können)...
Zitatund was kostet denn die wartung am vitotwin ?
Genausoviel wie eine normale Brennwerttherme weil der Stirling Wartungsfrei ist.
Zum Rest: Lern erstmal anständig schreiben, vorher antworte ich Dir nicht (mehr).
Zitatdanke malkwin , bis heute wusste ich gar nicht das mit dem bhkw auch warmes trinkwasser gemacht werden kann
Du bist Heizungsinstallateur?! Poste mal die Adresse, damit jeder weiss wo er nicht kaufen darf...
Man stelle sich vor, dass mit der Wärmeerzeugung eines BHKW ein Pufferspeicher aufgeheizt wird (z.B. Vitocell 340m).
Dieser wiederrum fungiert als Durchlauferhitzer für Warmwasser.
Man glaubt es kaum, aber sowas gibt es...