Beiträge von bergmato

    Guten Morgen alle zusammen,
    ich bin mit meinem Dachs (Laufzeit jetzt 14 Monate und rd. 4.000 Bh) noch völlig am Anfang.


    Ich habe über die Weihnachtstage einmal versucht den Dachs vormittags ( 7 Uhr bis 10 Uhr) und abends 17 Uhr bis 22 Uhr) stromführend einzustellen.


    Die Einstellungen sind mir meine Erachtens auch gelunden, nur ist mir aufgefallen, dass der Dachs nicht über die gesamte eingestellte Laufzeit gerappelt hat. Hängt das mit dem evtl. vollen Pufferspeicher zusammen, denn der Dachs ist auch aufgrund von Wärmeanforderung zu anderen Zeiten gelaufen.


    Weiterhin hatte ich den Eindruck dass sich die gesamte Laufzeit über den Tag erhöht hat. Kann dass sein, wenn ich die Einstellung stromführend vornehme ?


    Gruß Tobias

    Hallo Heiko,


    ja das mit den 23,17 wäre dann richtig. (18,17 für die Abrechnung und 5,00 für die Zählermiete).


    Also nach tel. Auskunft der E.ON ist das mit der jährlichen Abrechnung kein Problem. Dieser Abrechnungszeitraum wurde mir ursprünglich auch im Einspeisevertrag angeboten. Die Umstellung sollte somit keine Problem sein. Die 12,00 EUR für die jährliche Abrechnung sind übrigens auch von der Bundesnetzagentur genehmigt worden.


    Ich hatte auch überlegt mir einen eigenen Einspeisezähler zuzulegen. Allerdings gibt bestimmt Probleme mit den Instalateuren und das Ding kostet auch, muss geeicht werden und ich wäre dann dran mit der Erstellung der Abrechnung. Ich meine mit meiner jetzigen Regelung liege ich kostenmäßig günstiger.


    Tobias

    Auch ich habe einen entsprechende Brief bekommen.


    Daraufhin habe ich bei der E.ON Avacon Netz GmbH angerufen.


    Info der E.ON:


    Die 18,17 mtl. sollen für die Erstellung der Abrechnung für die Einspreisevergütung sein. Diese Kosten hat die E.ON bislang nicht abrechnet, da E.ON auch den Betrieb von BHKW und Photovoltaikanalgen fördern wollte. Die Anzahl der Anlagen hat sich aber so erhöht, dass E.ON dies jetzt nicht mehr kostenlos machen will. Aus diesem Grund wir jetzt die Abrechnung in Rechnung gestellt. Den Preis halte ich auch für Wucher, aber ich habe nicht die Energie mich zu streiten.


    Also habe ich die Abrechnung auf jährlich (Brief an E.ON soll genügen) umstellen lassen. Dafür wollen sie 12 EUR/Jahr haben. Das halte ich für angemessen. Also für eine EUR setze ich mich nicht hin und mache die Abrechnung selbst. Vom Porto mal ganz abgesehen.


    Die 5 EUR sind übrigens die Zählermiete (bei mir ist es ein 4-Quadraten-Zähler).


    Ich habe bei E.ON um Bestätigung der Abrechnungsumstellung gebeten, mal sehen was kommt.



    Gruß Tobias

    Hallo Dietrich,
    danke für den Hinweis. ich werde es auch einmal mit der Veränderung der Zeiteinstellung für die Nachabsenkung versuchen.
    Jetzt habe ich in der Regel 5:00 bis 22:00 eingestellt.


    Allerdings müsste es bei dieser Einstellung ja spätesten am Nachmittag im Bad kuschlig warm (24 Grad Sollwert) sein, was es allerdings nicht ist.


    Das eine Fußbodenheizung sehr verzögert, reagiert hat mir der Herr von Senertec bei der Dachseinweisung auch gesagt. Mich wurnder nur das er dann für die Nachabsenkung den Zeitraum 22:00 bis 6:00 Uhr gewählt hatte.

    Hallo AxelF,
    na normal warm ist so eine Sache, die Raumtemperaturregler habe eigentlich immer ein kleines Zeichen, was anzeigt, dass der eingestellt Sollwert noch nicht erreicht ist. Allerdings ist es in meinem Haus das Problem, dass ich im EG so gut wie keine Türen habe. Küche, Essen, Kaminzimmer, Wohnzimmer und Arbeitszimmer sind alle offen zugänglich.


    Die Schlafzimmer (werden ja nicht so geheizt) und die Bäder sind die einzig die Türen haben.


    Ich glaube ich werde mal die Verschiebung Tagverstellung der Heizkurve (5/07) ausprobieren. In der Betriebsanleitung steht ja, dass man damit die Raumtemperatur erhöhen kann.


    Vielleicht hilft das weiter.


    Der Installateur war schon da, der sagte (wir haben es gemeinsam gemacht) es müssen die Vorlaufwerte der Heizung geändert werden. Einen zusätlichen Heizkörper habe ich in jedem Bad aber so richtig "heiß" wird der nicht.

    Hallo Gemeinde,
    ich hoffe ihr könnt mir bei der Einstellung meines Daches weiter helfen.
    Seit nunmehr 3 Wochen wohne ich in meinem neuen Haus mit Fußbodenheizung in dem der Dachs fröhlich vor sich in werkelt.
    Ich habe allerdings folgendes Problem.
    Trotz dass ich die Raumtemeraturregler im Bad auf 24 Grad eingestellt habe wird dieser Wert nicht erreicht (liegt nur bei rd. 20 Grad).
    Die Heizkurve habe ich schon mehrfach verstellt. Jetzt sind folgende Werte eingestellt( Menüpunkt 5/6/4) bei -10 Grad : 50 Grad und (5/6/3) bei +15 Grad: 27 Grad. Weiter habe ich die Heizkurve insgesamt auf 3 Grad Verschiebung (5/07) eingestellt.
    Ich scheue mich den Wert für - 10 Grad höher zu stellen, da in er Betreibsanleitung ja ein Grundeinstellung bei der Heizkurvenbegrenzung von 40 Grad angegeben ist.


    Könnt Ihr mir Tipps geben, was ich ggf verstellen soll ?

    Hallo AxelF,
    kann es sein, dass ich, wenn ich vielleicht doch den Heizstab einbauen lasse, den Spitzenlastkessel nicht brauche ?
    Das wäre dann eine reines Rechenexempel. Der Heizstab kostet, rd. 500 EUR und der Spitzenlastkessel 2000 EUR.


    Gruß
    Tobias

    Guten Morgen liebe Dachfans,
    ich habe mich bei meinem neuen Haus für einen Dachs (Gas) entscheiden.
    Im Angebot des Heizungsbauers ist ein Heizstab im Wärmespeicher als Eventualposition angegeben.
    Kann mir jemand erklären, welche Funktion der Heizstab hat ? Wie mir der Heizungsbauer sagte wird damit der Speicher bei laufenden Dachs noch zusätzlich erwärmt. Allerdings möchte ich doch den Strom den ich nicht verbrauche an meinen Energieversorger verkaufen.
    Und für den Fall, dass die "Heizkraft" des Dachses nicht ausreicht, gibt es doch den Spitzenlastkessel?
    Wird der Heizstab benötigt ?


    LG