Beiträge von bluesman

    Ja. Habe alle Stromzähler in die Berechnung mit einfließen lassen.
    Die einzige Pumpe, die nicht erfasst wird ist im BHKW verbaut.


    Habe aber gestern durch einen 2-Stunden-Protokollierung herausgefunden, dass der von den Stadtwerken verbaute Zähler für die Erfassung der Einspeisung 11,5% abweicht. Prüfdatum: 1991. Hätte ja auch mal getauscht werden können.


    Der Stromzähler direkt hinter dem BHKW zeigt circa 5% weniger an, als das Menü des BHKWs (wie hier schon geschrieben wurde).


    Werde jetzt auch den Verbrauchszähler für das gesamte Haus und für die einzelnen Wohnungen tauschen.
    Überall ein paar Prozent -> dann hab ich auch irgendwann die fehlenden 29% zusammen.


    Den Zähler für die PV-Anlage werde ich auch mal überprüfen (Prüfdatum 1997) ... ist noch ein ganz alter Vertrag ... wenn der nicht stimmt, ist das richtig viel Geld.


    Hat schon mal jemand Jahre zurück angefechtet?
    (wenn ich eine klare Beweisführung hinbekomme)


    Danke für die Antworten!

    Die Kurzzeitmessung hat schon eine Abweichung von circa 5% ergeben, aber halt nicht mehr.
    Muss mir jetzt aber erstmal neue Zähler besorgen - das sind alles noch uralte Drehscheibenzähler (1964) ... ich trau jetzt erstmal keinem mehr ;)
    Die Einspeisungsmessung läuft auch über so einen alten Zähler, der allerdings nur 3% Abweichung zu dem digitalen Zähler der Stadtwerke hat.


    Der Gesamtverbrauch von 8.600 kWh wurden halt auch über einen dieser uralt-Zähler ermittelt.
    Blinde Passagiere kann es in der Größenordnung von 400 W/h nicht geben!


    Grüße

    - Dachs 5,5 (Anfang der 90er)
    - MSR 1
    - kein SE Modul
    - alle Pumpen und Mischer sind separat von zusätzlichem Stromzähler erfasst (also bleibt nur die interne Pumpe)
    - Ausgangsanschluss
    - Heizungssteuerung ist Eigenbau mit einem Arduino
    - Spitzenlasttherme und PV auch noch vorhanden


    Kann die wirklich erzeugte elektrische Energie soweit von der theoretischen Abweichen?
    plus/minus 5% würde ich ja akzeptieren


    Kann der Generator über die Jahre einen so hohen Leistungsverlust haben?


    Danke

    Hallo zusammen,


    ich habe einen Dachs, der laut Menü im letzten Jahr 13.036 kWh elektrische Energie erzeugt hat.
    Der Verbrauch im Haus hat ca. 8.600 kWh im Gesamten betragen.
    7.835 kWh wurden zusätzlich von den Stadtwerken bezogen und 8.500 kWh wurde an die Stadtwerke verkauft.
    jajaja - ich weiß - das könnte optimaler sein...


    Ich habe jetzt aber folgendes Problem:
    13.036 + 7.835 - 8.600 - 8.500 = 3.771 kWh verschwundene Engergie???


    Energie für Pumpen, Steuerung usw. sind im Verbrauch schon eingerechnet.
    Es sind ja immerhin im Jahresdurchschnitt 430W pro Stunde, die ich mir nicht erklären kann.


    Vielen Dank für Tipps und Hinweise

    Hallo zusammen,


    nur um meine Erfahrung von eben grade auch im Forum loszuwerden:
    Fehler 92
    - Zündgeber gereinigt
    - Steckverbindung gereinigt
    - Kabel neu isoliert (Isolierung löst sich komplett auf)
    - ggf. Zündkerze noch erneuern


    Nur ein paar Minuten Arbeit (-> Zündgeber kommt jetzt auf meine Wartungsliste)


    Grüße
    Bluesman

    Hat keiner einen Vorschlag?
    Beim Versuch gestern Abend wurde kurzzeitig noch eine Meldung bezüglich des Generators angezeigt.
    Das BHKW startet und läuft nach 5-8 Versuchen es zu starten normal.

    @Gekritzel: Jepp. Der Keller sollte einem in Erinnerung bleiben :)


    Da der Dachs nun auch schon in die Jahre gekommen ist und ich nicht durchweg 5,5 kWh Strom benötige, wäre es schon super, das Ecopower ein paar Jährchen wieder fit zu bekommen.
    Bis zum Ölverlust lief er ja... fast ohne zicken
    Im übrigen wird das Öl nicht "verbraucht" sondern läuft im Betrieb direkt raus...


    Vaillant selbst möchte mir kein neues Gerät hinstellen ... noch nicht mal für Geld :)
    Somit muss der alte Knochen nochmal aktiviert werden

    Hallo Ecopowerprofi,


    kann ich so schnell leider nicht sagen.
    Ich konnte mich die letzten 1,5 Jahre leider nicht um den Block kümmern.
    Habe als Ausweichgerät noch einen Dachs.


    Auf jeden Fall ist das eins der ersten 5 Geräte, die ATS in Deutschland ausgeliefert hatte.
    Ausser dem Gehäuse ist aber nichts mehr original :)
    Habe das Haus Ende 2012 geerbt und nicht den vollständigen Überblick über den Verlauf des Gerätes.
    Lief aber als Standard - der Dachs wurde nur im tiefsten Winter hinzugenommen.
    So sollte also auch der Austauschmotor schon einiges an Betriebsstunden hinter sich haben.
    Er lief aber bis zum Ölverlust die zwei Jahre davor.

    Hallo zusammen,


    leider steht der Dachs seit vorgestern wieder mit Fehlermeldung.
    Nach dem Starten läuft er 10 Sekunden - zeigt dannn "Warten" an.
    Der Fehler "f5" wechselt nach circa 30 Sekunden zu "f7".


    Hat irgendjemand eine Idee was es sein könnte - an welcher Stelle ich die Suche beginnen könnte?
    Externe Freigabe ist an. Vor- und Rücklauf-Temperatur werden im Menü korrekt angezeigt.


    Grüße
    Bluesman

    Moin moin,


    die Antwort wollte ich ja nicht schuldig bleiben:
    man sollte sicher gehen, dass die Ventilplatte komplett durchgerutscht ist und nicht die Zahnräder beschädigen kann.
    Die Ventilplatten fühlen sich unten in der Ölwanne soweit wohl :)


    Ansonsten läuft er seit Ende Juli wieder.


    Grüße
    Bluesman

    Hallo Valerian,


    habe mir sagen lassen, dass es kein Problem darstellt, wenn es ganz nach hinten durchrutscht/durchgeschoben wird.
    Es sollte dann in der Ölwanne landen...
    Explorationszeichnungen wären echt hilfreich bei solchen Problemen :(


    Werde mich zurückmelden, wenn ich den ersten Laufversuch hinter mir habe ... dauert aber noch 2 Wochen, da ich noch die Dichtungen am Wärmetauscher wechseln muss...


    Grüße
    Bluesman