Beiträge von Bastler

    Hallo zusammen,


    jetzt, in der Übergangszeit kommt es so hin und wieder zum Unwohlsein, was die Raumtemperaturen betrifft.


    Da helfen die Einstellungen der Tagverstellung Heizkurve im Menüpunkt 2/05 und 5/07
    sowie die Nachtverstellung Heizkurve im Menüpunkt 2/06 und 5/08


    So weit so klar.


    Frage:
    1. Muss ich bei der Tagverstellung im Menüpunkt 2/05 und 5/07 die Vorlauftemperatur um den gleichen Betrag anheben?
    Oder kann ich im Menüpunkt 2/05 die Tagverstellung bedenkenlos um 10 K anheben,
    da ich im Menüpunkt 5/07 feinfühlig darunter bleibe, so vielleicht diese Tagverstellung nur um 5 K anhebe?


    2. Muss die Nachtverstellung im Menüpunkt 2/06 und 5/08 auf + 4 K eingestellt werden, wenn man eine wohlige Wärme erzeugen will oder muß sie auf - 10 K eingestellt werden?


    Ich will bei der Nachteinstellung nicht unbedingt auf Nachtfrost warten, bis daß die Heizung anspricht.


    mit freundlichem Gruß
    Werner

    Hallo Achim,


    vergiß das Betreiberportal!


    Es bringt es einfach nicht. Die alte Fassung hat so funktioniert, daß man zumindest den Betriebszustand des Dachses von Ferne verwalten konnte. Die Auswertung war auch da schon mehr als besch... .


    Doch jetzt, da mehr Leistung angekündigt wurde, kannst Du es ganz vergessen.
    Die Betriebszustände stimmen nicht. Sie entsprechen zumindest bei mir dem Datum vom 2.7.2007.
    Aktuell also NICHTS.
    Der Exceltransport: kannst Du glatt vergessen. Kein Zahlenwert stimmt.
    Und dann auch noch: Wie kann sich eine renomierte Firma wie Senertec zum Werbeträger von Microsoft machen? EXEL-Transport -> ich würde die Übersetzung Tabellenkalkulation wählen!!


    Ich denke, der Komfort geht eindeutig in eine Richtung.
    Senertec bekommt die kostenlosen Feldinformationen und wir bekommen nur SCHROTT, bis daß wir uns entschließen die KAUFVERSION - DachsWeb - zu beziehen.


    Gruß
    Werner

    Hallo zusammen,


    also das mit der Anmeldung im Betreiberportal hat sich nun erledigt.


    Ich komme also wieder dort rein.


    Login: b + die letzten 5 Ziffern der Klubkart
    Passwort: das selbstgewählte


    Nur dann die Überraschung:


    Die neue Darstellung! >> Stand 02.07.2007
    Auch der Tabellenexport: nur bis Juni 2007


    Also irgend etwas stimmt bei Snertec nicht.


    Derzeit kann man vom Betreiberportal nicht viel erwarten.
    Das alte Portal bot nicht viel, aber es war nutzbar.


    mit Gruß
    Werner

    Hallo zusammen,


    nachdem ich monatelang das Betreiberportal von Senertec nicht mehr betreten habe, komme ich da plötzlich nicht mehr rein.


    Kann mir einer auf die Sprünge helfen.
    wie war das doch noch mal?


    LOGIN: <Familienname>


    Passwort: die Nummer auf der Clubkarte oder "b"+<die letzten 5 Ziffern>?


    vielen Dank
    Werner

    Hallo Dachsfan,


    also eigentlich bezieht das HZA doch eindeutig Position. Es sagt:


    "Eine Saldierung der ins öffentliche Netz eingespeisten mit dem aus diesem bezogenen Mengen ist unzulässig."


    Das ist doch eine aussage mit der man leben kann. Die Verrechnung der Umsatz- und Mehrwersteuern erfolgt bei der Einkommenssteuererklärung. Da ja auch nicht eindeutig ist, welchen anteil das BHKW verbraucht oder irgend ein anderer Verbraucher, seien wir es selbst oder irgend ein Mieter oder Ferienhausgast.


    Da sehe ich nicht so das große Problem oder ich hänge ganz daneben.


    Dem finazamt werde ich schon eine Kopie des HZA-Schreibens beilegen, damit diese sehen, daß ich den Eigenverbrauch nicht zu versteuern brauche und sie (das Finazamt) sensibilisiert werden, was den Umgang zwischen Stromlieferant unds Stromerzeuger betrifft.


    Denn in den vielfach geführten Gesprächen mit dem Finazamt stelle ich doch auch hier fest, daß diese doch in unserem Fall sehr großes Neuland betreten. Dem Finazamt ist die Behandlung der privaten Stromerzeuger auch nicht so geläufig, wie man es als Außenstehender zu glauben scheint.


    Und da bin ich wieder bei meiner schon vor einigen Posts geäußerten Meinung:


    "Veröffentliche bitte Deinen, mit den Ämtern getätigten Wortverlaut, damit wir ihn auch mit unseren Ämtern gleichsetzen. Denn nur so werden wir eine Sprachgemeinde mit gleichen Interessen und werden vielleicht auch Ernst genommen."


    mit freundlichem Gruß
    Werner

    Hallo zusammen,


    so, jetzt hat mir das HZA und der Stromverkäufer geantwortet.


    a) Das Hauptzollamt sagt, daß der selbsterzeugte und selbstverbrauchte Strom des BHKWs steuerfrei ist.


    b) sagt das HZA, daß eine gegenseitige Aufrechnung des verkauften Stroms gegen den bezogenen Strom nicht zulässig ist.


    c) der Stromlieferant sieht das auch so, läßt es aber doch noch durch seine Rechtsabteilung prüfen.



    Somit steht für mich fest, werde das auch dem Finazamt als Kopie bei Steuererklärung beilegen, daß der selbsterzeugte und selbstverbrauchte Stromanteil des BHKWs steuerfrei ist.


    aber jetzt ein paar andere, für mich ungeklärte Fragen:


    1) ist die mit der Stromerzeugung verbundene Wärmeerzeugung, die wohl auch bei den meisten BHKW-Besitzern selbst genutzt wird (Heizung) auch steuerfrei?


    2) Ist der Abkauf des ins Netz gespeisten Stromes ein Nettopreis oder ist das schon der Bruttopreis, also Netto + MwSt. ?



    mit freundlichem Gruß
    Werner

    Hallo Dachser,


    bei mir hat man einen 4-Quadrantenzähler der Firma ACTARIS eingebaut, gekoppelt mit einem ELSTER Zählermodem DM 100 LP.


    Kombination läuft seit August 2005, keine Probleme.


    mit Gruß
    Werner

    Hallo AxelF,


    genau so ist es auch mir ergangen, deshalb hätte ich ja gerne den Worlaut des Schreibens von Dachsfan an sein Hauptzollamt gewußt.


    Denn wenn wir Dachser mit dem gleichen Vokabular auftreten, stellen wir auch irgendwann eine Lobby dar.


    mit Gruß an alle
    Werner

    Hallo Dachsfan,


    nein, ich glaube ich habe das nicht falsch verstanden, ich habe das schon so gelesen, wie Du es beschrieben hast.


    Nur, nachdem ich bei meinem Stromlieferanten den Antrag auf Steuererstattung gestellt habe, antwortet er mir, daß das Hauptzollamt in einem Schreiben (ähnlich wie dem vom Dortmunder HZA) mitteilen soll, daß der Stromlieferant berechtigt ist, mir die Steuer zu erstatten.


    So interessiert mich natürlich, welchen Text Du zum HZA Dortmund geschrieben hast, damit die Dir das Antwortschreiben haben zukommen lassen.


    Das, was mein Stromlieferant/abnehmer von mir erwartet ist eben eine Klarstellung des HZA für ihn und das Finazamt.


    mit Gruß
    Werner

    Hallo Dachsfan,


    kannst du vielleicht auch Dein Anschreiben an das Hauptzollamt Dortmund, mit dem Du deren Antwort bekommen hast, ins Forum stelle?
    Dies wäre eine Erleichterung für uns alle, die ebenfalls die Stromsteuererstattung anstreben.
    Auch würden wir Dachser die gleiche Sprache gegenüber Ämtern sprechen.


    Danke für Dein Verständis
    und Gruß
    Werner

    Hallo zusammen,


    wenn man die für sich optimale Einstellung des Dachses vornehmen will, endet das in einer schier unendlichen Dokumentation, so daß man leicht den Überblick verliert.


    Besser wäre es ja, wenn man parallel neben der realen Steuerung eine simulationsumgebung auf dem PC hätte.


    Ist einem von Euch bekannt, ob es solch eine Simulationsumgebung für die DACHS MSR2-Steuer/Regelung gibt?


    mit Gruß
    Werner

    Hallo dax,


    Danke, dass Du dich mit meiner Kostentabelle so gründlich auseinander gesetzt hast.


    Für das Finazamt sind nur die Größen maßgebend, wo ich auch Finanzamt kommentiert habe.


    Wenn Du mit dem Finanzamt klar kommen willst, dann mußt du auch die erzeugte Wärme versteuern, so wie in meiner Tabelle dargestellt.


    Denn Du beanspruchst ja auch und bekommst ja auch die MwSt. auf Heizöl vom Finanzamt zurück. Also ist es doch aus der Sicht des Finazamtes und auch aus der Sicht eines Unternehmers richtig, daß Du mit dem Verbrauch des Rohmaterials Öl, womit Du die Produkte Wärme und Strom erzeugst, auch USt entrichten mußt.
    Wie hoch jetzt Dein tatsächlicher Gewinn ist, liegt daran, wie teuer Du dir deine eigene Wärme und deinen eigenen Strom verkaufst.
    Würdest Du einen gierigen Markt finden und die Leute Dir die Türe nach Strom und Wärme einrennen, dann würdest Du bestimmt eine satte Gewinnmarge drauf schlagen oder? und damit eine höhere USt. an das Finanzamt entrichten.
    Da Du deine Wärme ganz und den Strom zum Teil selber verbrauchst, versuchst Du die Einnahmen möglichst gering zu halten, also den Verkaufspreis nahe beim Einstandspreis, was deine Eigenentnahme entspricht und den verkauften Strom ans Energiewerk so hoch wie möglich.
    Und so aus diesen beiden Parts setzt sich Dein Gewinn zusammen und an dem will das Finanzamt per USt. beteiligt sein.



    Für mich persönlich, als Umsteiger von einer herkömmlichen Ölheizung auf DACHS, ist es natürlich interessant den wahrscheinlichen oder gar tatsächlichen Gewinn gegeüber einer Ölheizung zu sehen. Alleine schon deshalb, weil jeder aus der Bekanntschaft und dem Freundeskreis danach fragt.


    mit den besten Grüßen
    Werner