Vielen Dank für die einfallsreiche Denkarbeit an alle. Nachdem ich mich das erste Mal auf einer solchen Plattform bewege, gehe ich davon aus, dass die von mir geschriebene Antwort von denen, die so nett waren mir Lösungsvorschläge zu schreiben, eingesehen werden kann.
Nun, dass meine Kurzbeschreibung "vage" klingt kann ich mir gut vorstellen - es spiegelt meine Erfahrung mit den Antworten der n-ergie/energie netz wieder bei deren Antworten ich bis heute beständig Unverständliches bzw. Falsches entdecke, um bei erneuter Nachfrag nach unerhört langen Wartezeiten unzulängliche Antworten bekomme. Vor Montage des Dachs hatten wir mtl. 48 € Abschlag, nach Installation sofort 67 € (wer selbst Strom produziert braucht m.E. weniger vom Versorger) und sind nun in 2012 bei einem Abschlag von 188 € mtl. Hinzu kommt, dass von einem "Abschlag" nicht zu sprechen ist: mal wird nicht gebucht dann kommen Buchungen mit hunderten von €uros, dann im Folgejahr fette Nachzahlungen und als Erklärungen die Probleme mit der Datenverarbeitung. Unser 4 Personen-Haushalt (2 Kinder) bereitet Brauch- Heizwasser per Solaranlage, beschickt damit Wasch- und Spülmaschine und wir heizen nun nach den BHKW-Erfahrungen wieder mit wassergeführtem Holzheizeinsatz, der an Wirkungsgrad wohl kaum zu übertreffen ist.
Dem Hinweis an das zuständige Eichamt möchte ich noch nachgehen; dass es unabhängige "Messdienststellenleister" ist mir nicht bekannt; mir fallen nur Namen für Wärmemengenablesedienste ein. In meinem Vertrag steht von "Zweienergierichtungszähler (Zähler mit zwei Zählwerken)". In einer Fernsehsendung sah ich einen mit zwei analogen Zählwerken wie ich zuvor mit einem als Zähler im Haus hatte. Dieser Zähler wäre ablesbar. Vielleicht kann ein Leser über eigene Erfahrungen mit dem EVU-Zählern, oder anderen "Stromaufkäufern, -börsen" berichten.
Danke für Eure Geduld und Hinweise!