Beiträge von Bernd der Dachsgebeutelte

    38 Grad sind meiner liebsten eindeutig zu kalt.

    Mit pellt sich da schon die Haut, während sie schimpft das es noch zu kalt ist.

    Ich habe mir abgewöhnt darüber nach zu denken.

    Deshalb der E-DLH nach der Frischwasserstation, einfach um mein Leben zu vereinfachen.

    Happy Wife, Happy Life.


    Selbstbau Frischwasser sind die besten, hab beim Wärmetauscher auch übertrieben und bin darüber auch sehr glücklich.

    Stefan, Indesign, bin ja im Druckgewerbe.

    Dachstreiber, das ist wirklich einfach gehalten, aber da hast du höhere VL-temperaturen, das die Frischwasserstation genügend Temperatur hat?
    Bei mir sind bei den 10°C Aussen grad 28°C im VL, das würde den WAF beim Spülen/Duschen stark senken ;)

    Ich denke inzwischen auch KeepitSimpler,
    werde wohl nur ein Umschaltventil von der WP nutzen, von der WP gesteuert wenn diese WW Temperaturen machen soll.

    Der E-DLH ist ja nur zum Nacherhitzen wenn es von der Frischwasserstation zu kalt kommt.


    Vier-Wege-Mischer die festhängen?

    Der Erbe schmeißt es nur raus wenns nicht mehr läuft.


    Ich werde nochmal über ein nur Umschaltventil nachdenken, bleibt aber das "Problem" der geringen Spreizung der Jeisha, das Krieg ich wohl nur über einen Mischer gelöst?

    Mit dem Schichten im Pufferspeicher ist das so eine Sache.

    Mit dem beimischen von Frostschutz ist sicher eine höhere Sicherheit gegeben.

    Die Geisha kann aber Wasser ablassen wenn der Strom ausfallen sollte, muss man halt in der Verrohrung einbauen.

    Im WP Foruen ist nichts/wenig von platzenden Anlagen zu lesen, grad solche Probleme werden ja gerne breit getreten wenn es um die Glaubensfrage Mono/Split geht.


    Ich habe den Zulauf zur WP schon wieder geändert, da die Spreizung zwischen Zulauf und Ausgang nicht zu groß sein soll/darf.

    einmal mit 4-wegeventil um aus dem Pufferspeicher entsprechendes Temponiveau abzuziehen.

    Einmal mit Temperaturfestwertmischer.


    Muss ich aber noch überlegen was besser ist.


    Tipps?

    Moin zusammen
    Ich bin mal wieder in der Kindermalphase. ;)

    Ich habe mir eine Hydraulik ausgedacht, nachdem ich ich mir viele WP-Vorlagen angesehen habe.
    Solange der Dachs nicht laufen muss um einen Strommangel zu vermeiden, würde immer nur die WP laufen mit der Temperatur für den Heizkreis.
    Bzw. auch mehr oder höher wenn viel PV Überschuss anliegt.
    Bei 0°C Aussen liegt der VL bei 35°C, RL bei 31,5°C.
    Überschuß aus der WP über den Viewegmischer entsprechend in den Pufferspeicher einschichten.
    Trinkwasser wird von der Frischwasserstation vorgewärmt und den Rest auf WAF soll der ElektroDLH machen.

    Das Heizstabding ist für den Notfall gedacht, hab ich eh hier rumliegen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit bei 0 liegt, das er mal laufen wird.
    Hatte auch schon drüber nachgedacht, den über einen Bypass in den Heizungsvorlauf zu packen, ist aber Platztechnisch unvorteilhaft.

    Hab ich Blödsinn gezeichnet?

    Mit dem Dachs wäre ich wieder in der Zentralheizung, die ich aus Abrechnungsgründen, vermeiden möchte.
    Nicknamen sind hart erarbeitet und werden nicht mehr geändert, auch wenn ich meinen Oldtimer nicht mehr missen möchte.

    Die Heizkörper sind eher zu klein berechnet, so wie früher üblich.
    Luft/Wasser und neue Heizkörper wären halt fällig.
    Wo wir wieder beim Thema aus dem "Lohnt sich das für" Thread wären.

    Es ist hier im Forum ja in verschiedenen Threads der Grundtenor, die Leute hätten früher dies oder das tun müssen. Ich denke, das können nur Leute sagen, die nicht von einem Arbeiterlohn ein paar Kinder großgezogen und nebenbei ein Haus abbezahlt haben und jetzt mit der eher mageren Rente eines Alleinverdieners auskommen müssen.

    Deckt sich aber mit

    Ich habe doch vor langer Zeit das Haus gekauft und wohne es jetzt ab, da will ich kein Geld mehr für ausgeben müssen.

    Warum Geld zurück legen für Reparaturen, so wie jeder Liegenschaftsverwalter, dann hab ich ja weniger in der Tasche für Auto, Reisen und anders Luxuszeug, ich hab doch extra ein Haus damit ich nichts mehr zahlen muss.

    Das man sich ein Haus "leistet" wenn es so knapp ist das man nichts mehr zur Seite legen kann, da Kinder und die Abzahlung zu leisten sind, ist aber ein Fehler im System bzw. Denken, nicht in der bereits seit 1970 "Ölpreisschock" und in den Jahren danach immer wiederkehrenden bekannten Problematik.
    Es wurde immer nur gerechnet lohnt sich das jetzt und kann ich es mir leisten in die Zukunft zu investieren.
    Das Resultat dieser menschlichen Zukunftssicht haben wir jetzt, Klima und Preiserhöhungen im fossilen Energiesektor.

    Es war halt einfacher Geld an Dikaturen und Terroristen in nicht unerheblicher Menge zu bezahlen, die Probleme waren ja so woanders, als sich zu überlegen ob man selbst etwas ändern könnte.

    Ich stehe vor den gleichen Überlegungen mit 9 Mietparteien.
    Dann sind da noch ästhetische Gesichtspunkte dabei, 9 Aussengeräte sind optisch keine Aussenansichtsverbesserung.
    Hinzu kommt noch die Leitungsverlegung innerhalb der Wohnung, man kriegt ja die Leitungen nicht durch die Heizungsrohre geschoben.
    Angedacht wäre auch lieber eien KWL Anlage, für die speziellen Mieter die nicht Wissen wie man Lüftet.

    Die ganze Woche mit bekannten und Kunden immer die gleichen Themen.
    Ich will nicht gezwungen werden.
    Ich will lieber dickes neues Auto als Geld in Haus stecken, das sieht ja keiner, das Auo aber schon.
    Ich habe doch vor langer Zeit das haus gekauft und wohne es jetzt ab, da will ich kein Geld mehr für ausgeben müssen.
    Warum Geld zurück legen für Reparaturen, so wie jeder Liegenschaftsverwalter, dann hab ich ja weniger in der Tasche für Auto, Reisen und anders Luxuszeug, ich hab doch extra ein Haus damit ich nichts mehr zahlen muss :rolleyes:

    Ein normales Gespräch, selbst mit ansonsten durch ihren Beruf finaztechnisch gut aufgestellten Menschen, ist eigentlich nicht möglich.
    Es wird sofort auf Krawall umgeschaltet .
    Und Schuld sind grundsätzlich die Grünen :whistling:

    20 Jahre verschlafener Wandel ist in den Köpfen der Menschen halt nicht so schnell heraus zu kriegen.
    Ist ja einfacher jeden Monat ein paar Milliarden ins Ausland zu überweisen.
    https://de.statista.com/statis…-rohoel-nach-deutschland/
    Auch wenn der Heizungsanteil daran geringer ist, bleibt die Summe in meine Augen gigantisch.

    Fängt jetzt hier auch das Oh die böse Politik und vor allem die bösen Grünne.
    CDU und FDP als Alzheimer Partei haben das übrigends letztes Jahr mit beschlossen das 2025 Schluß sein sollte, nach meinem Wissen.
    Tja blöd nu das jetzt jemand die Beschlüsse umsetzen will.

    Zumal, die ganze Aufregung, die nehmen uns 2024 das Gas/Öl weg, liest sich sich eher, das die letzten Anlagen bis 2054 die letzte Anlage stillgelegt werden wird.
    ABER! Nur wenn die Härtefallklausel dem nicht entgegen steht.
    Und mit Bioanteil lassen die sich trotzdem weiterbetreiben.
    Die ganze Aufregung ist doch nur für die Wutbürgerwähler der Parteien da, damit gesichert ist das die ihr Kreuz an der richtign Stelle machen.


    Klar heute haben wir zuwenig gedämmte Liegenschaften, zuwenig Wärmepumpen, zuwenig Fachkräfte (wobei heute in der WAZ ein Bild eine von Fachkräften eingebauten WP, mir als Laie, hat es die Sprache verschlagen. Man muss halt für Reparaturbedarf in der Zukunft sorgen)
    und überhaupt überall Fachkräftemangel.

    Da stellt sich natürlich die Frage warum ist das so?
    Ich kann mich gut erinnern, in der Baby- und Kindergruppen, alle Gespräche drehten sich darum wie man sein Kinder bloß zum Studium kriegt.
    Handwerk, Pfui Teufel.
    Selbst meine Tochter hat sich nach der Tischlerlehre gegen meinen Rat Architektur studiert.
    Jetzt verdient Sie die Hälfte zu vorher und hat 5 Jahre Lebensszeit und mein Geld verbraucht.
    Trotzdem stolz wie Oskar auf's Töchterchen, die erste studierte in der Familie.

    Der fehlende Strom?
    Hat es irgendwann schonmal eine Zeit gegeben in der über Jahre hinweg etwas Mangelware war? Stichwort Schweinekurve!
    Wenn es bedarf gibt kann damit Geld verdient werden, Ergo wird es Liefernaten geben die gerne teuerer verkaufen, denen flogen viel auf den Fuß und schon fällt wieder der Preis.
    Beim Stom ändert sich doch grad die Bezugsstrategien von "Kümmer ich mich nicht drum" zu "Hey jede Stunde ein anderer Preis, da lass ich doch mal eine Hardware den Bedarf steuern.
    hab ich nicht irgendwo gelesen, das auch Grundversrger ab 2025 solche Tarife anbieten müssen?
    Da werden schnell findige Unternehmen Stromspeicher mit Regelung anbieten, die das Optimum aus den Tarifen filtern und speichern.
    Natürlich anfangs zu entsprechender Entlohnung.

    Auch ich steh vor der Entscheidung, ob ich die ganze Technik BHKW, Therme, PV, Pufferspeicher, Akku mit dem ganzen Regelungswahnsinn rauswerfe und nur noch WP und Akku betreibe.
    Nach den gepseicherten Verbräuchen und Nebenkosten komme ich mit WP, PV, Börsenstrompreis mit Akkupuffer selbst bei den aktl. hohen Börsenpreisen günstiger hin.

    Problem nur, auch das ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten.
    Wenn es mal wie in USA zu einem Börsendesaster mit 1000$ je kWh, bei Scheißwetter ohne PV kommt, bin ich auf lange Zeit gearscht.

    Dazu passt direkt auch, wie soll man das ausregeln?
    Wäre ja sinnlos nur Börsenstrom zu nutzen, ohne die Vorteile von niedrigen Kostenzeiten zu nutzen und die mit hohen Werten aus dem BHKW oder Stromspeicher zu vermeiden.
    Gibt es da Anbieterlösungen?
    Von Tibber, Awattar, SMA etc. finde ich da gar nichts.