Beiträge von Bernd der Dachsgebeutelte

    Ich würde vorschlagen in einem schwebenden Verfahren vor allen Dingen hier keine Namen zu nennen!!
    Immer dran denken das Netz vergisst nichts.
    Und hinterher beißt man sich selbst in den Allerwertesen was man im Brass geschrieben hat...


    Abgas in der Wohnung darf absolut nicht sein!
    Da ja jetzt ein anderer Pfleger vor Ort war, habt ihr hoffentlich die Möglichkeit der Stunde genutzt und den guten Mann ein Fehlerprotokoll machen lassen.


    Allerdings glaube ich irgendwie nicht das das Werk Senertec den Dachs eingebaut hat, ich tippe da eher auch ein Center oder einer deren Unterfirmen.
    Aber wie gesagt, nehmt euch den vor Gericht vor und seht zu das der neue eure Probleme löst.
    Senertec selber ist kulanter als manch andere Firma nach meiner Erfahrung, und ich habe eine Menge Erfahrung mit meinen beiden Ölern.
    Kann aber auch teils an meinem Pfleger liegen


    Da wäre noch die Beweissicherung damit der neue nicht alles in Ordnung bringt und vor Gericht habt Ihr dann ein Beweisproblem, da ja nichts mehr defekt ist.
    Rechtsanwaltliche Rücksprache nehmen, wie so etwas vor sich geht.


    Bernd

    Was ist den die kleinste Anlage?
    Damit man mal die Frage "Ich habe 200 qm² beheizte Fläche, gibt es für mich ein Holz betriebenes BHKW " direkt abklären kann.


    Gibt es eine Übersicht über alle am MArkt erhältlichen BHKWs die sich mittels Holz beschoicken lassen.
    Egal ob dann dahinter ein BHKW , Stirling oder eine Turbine hängt.
    Ich denke da fehlt momentan eine Marktübersicht zu dem Thema.
    Da Sie so in dem Thema drin stecken schemaf, würde es Ihnen etwas ausmachen uns da auf die Sprünge zu helfen?
    Evtl. auch mit Beschreibung bekannter Probleme der verschiedenen Versionen?


    Dann könnten sich bestimmt auch die Mods dazu rumkriegen lassen den HolzBHKWs eine eigene Unterrubrik zu schaffen. :rolleyes:


    Bernd

    Das BHKW Forum hat einen Prospekt erstellt, er liegt in der Database, um euch die eine bessere Werbeunterlage zu geben.
    Wenn Ihr auf Veranstaltungen diese Prospekte streuen möchtet, könnt Ihr kleine Mengen bei uns anfordern,
    oder was uns monitär auch lieb ist,
    diese bei einem Drucker eures Vertrauens selbst reproduzieren lassen.


    Ich gebe euch dazu mal einen ca. Kostenüberblick, was Digidruck in sehr guter Qualität so kosten sollte, damit kann man schon sehen ob euer Anbieter "Günstig" ist.


    100 Stück ca. 44 € netto
    200 Stück ca. 68 € netto


    sind nur meine Foren Spezialpreise, die können je nach Anbieter auch ganz woanders liegen!!
    Aber wenn die weit davon entfernt liegen, meldet euch bei mir, wenn genügend Bedarf zusammen kommt, legen wir den Prospekt neu auf, dann kommt das durch die höhere Gesamtmenge wesentlich günstiger.
    Rechnet dann mal mit 25 € netto bei 100 Stk.


    Sponsoren für den Sammeldruck und Versand sind herzlich willkommen!!!


    Wir werden den Prospekt natürlich weiterentwickeln,
    er ist jetzt mit der heißen Nadel innerhalb von 3 Tagen entstanden.
    Daher seht es uns bitte nach wenn der Inhalt noch Fehler enthält.
    Für Hinweise oder Anregungen zum Inhalt könnt ihr euch bei mir melden.


    Bernd

    Ah Reihenhaus Deluxe :D


    Kennst du meine Bilder in der Galerie, ich habe auch den Nachbarn über eine Nahwärme- und Stromleitung angeschlossen.
    Mit der GBR sehe ich nicht so da ja alle Eigentümer sind, meines Erachtens sollten private Verträge untereinander reichen.


    Fernwärmeleitung kosten so um die 80€ der Meter, dazu noch das Stromkabel und ein Leerrohr für zukünftige Erweiterungen.
    Kann man im Selbstbau erledigen. Muss man aber nicht (Aua mein Rücken!)


    Zu der Nutzung der Wärmepumpe.
    Wenn wirklich alle 3 angeschlossen werden, ich schätze mal jeder hat so 200 Qm2 zu beheizen schafftt das der Dachs nicht alleine, da ist im Winter die WP als Spitzenlast nötig.
    Einen Pufferspeicher braucht ihr sowieso noch dazu um Extremlasten zu puffern, alle Mädels wollen gleichzeitig duschen etc.
    Der Vorteil der WP wäre ihr braucht den Dachs nicht für eure gesamte Wärmelast, jedes gesparte Liter Brennstoff ist bares Geld, ihr werdet trotzdem bestimmtt auf 4.000 Bertriebsstunden kommen.


    Aber das liebe Geld.
    Ihr könnt aus euren nicht benötigten Strom entweder 2 bis 3 x 8-10 CT/KW machen wenn Ihr einspeist.
    Oder ihr steckt das in die WP und erzeugt 2 bis 3 x 4 KW Wärme und 10 KW Wärme kostet normalerweise so 5 bis 6 Ct.
    Also ist es für euch dann sinnvoller euren Strom selbst in der WP zu verheizen, euer Geldbeutel wird es euch danken.


    Mit einer solchen Lösung lässt sich sogar noch viel mehr an Wohnraum beheizen, Fernwärmeleitungen haben nur minimale Verluste und könne weit gelegt werden.
    Selbst wenn also der nächste noch weiter weg ist, kann sich es lohnen den noch mitzunehmen, oder den Virus an die nächste Hausgruppe weiterzugeben, dann sollen die sich das auch mal überlegen.


    Und wenn sich ein Neubau ankündigt sollte der nächste Gedanke sowieso klar sein.


    Bernd
    der Verfechter der Nahgemeinschaftsversorgung!!

    Technisch sollte das relativ einfach sein die WP vom Hausstrom zu trennen.
    Wie Dachsgärtner schon sagte, Fragen kostet nichts, und ansonsten kann man ja auch mal bei Hr. Meyer von Energieconsulting anklopfen ob er über so einen Spezialfall etwas weiß.


    Ich würde mir auch nie eine Eigentumswohnung kaufen!
    Aber auch hier gilt Fragen kostet nichts.
    Ich würde eine kleine Nachbarschaftsversammlung einberufen und vorher ein paar schöne graphische Ansichten der Verteilung und den schon ohne BHKW einzusparenden Kosten für Zähler und Strom, dann ja Großverbraucher mit besseren Preisen, und im der Weiterführung dann eine Kalkulation mit BHKW aufmachen.


    Für die grobe Schätzung reicht ja der eigene Strom- und Wärmeverbrauch mal Häuser.
    Mit den Daten dann die Auslegung und Kostensituation des BHKWs durchrechnen.


    Finanzierung der KFW oder wenn das nicht geht halt eine Bank.


    Selbst wenn dann ein paar dagegen sind, kann man diese dann trotzdem fragen ob sie wenigstens Wegerecht geben, sie hätten dann ja später dadurch auch die Möglichkeit trotzdem schnell angeschlossen zu werden, wenn sie die Vorteile der Gemeinschaftsversorgung gesehen haben.
    Notfalls ein paar € für das Wegerecht geben...



    Ach und dann noch zu der Wärmepumpe, wenn das Bohrloch noch genügen Reserve hat kann man die Pumpe auch super mit in die Gesamtversorgung einbringen.
    Das wäre sogar deine Ideallösung!
    Sämtlicher nicht in den Häusern benötigter Reststrom aus dem BHKW wird zur WP geleitet, die dann aus den momentan erzielbaren 8 bis 10 Ct wenn ins EVU NEtz gehen würde, ordentlich günstige Wärme erzeugt.
    Wenn ich so überlege wäre das wirklich die ultimative Lösung.


    Bernd

    Der Nachbar wird für seine WP bestimmt einen extra Stromzähler haben.
    Also schließt er sich mit seinem Gebrauchstrom an das BHKW und läßt den WPStrom weiter bei dem EVU .
    Problem gelöst.
    Und wenn das EVU die Preise, wie fast überall für Heizstrom, auf normale Preise anhebt, wechselt der Nachbar komplett zum BHKW .


    Problem gelöst.
    Wenn dann noch der finanzielle oder ökologische Anreiz dazu kommt, sehe ich da weniger Probleme.


    Und noch ein Gedanke, Reihenhaus heißt ja nicht unbedingt das es nur einen Nachbarn links und rechts gibt.
    Was ist mit den anderen?
    Versorgungsletungen durch die Keller zu ziehen sollte bei einer Reihenhausanordnung nicht so aufwendig sein.


    Problem der Auslastung komplett gelöst und die Einsparungen an Schorni und EVUzählern kann sich jeder Angeschlossene sofort in die Tasche stecken!


    Bernd

    Naja GB1530 ganz muss es ja nicht sein.
    Ich sehe die Lösungen halt in einem kompletten Umdenken der Realisation unseres Konsumverhaltens.
    Das Problem ist das halt schon alles vorhanden ist, da fällt das Umstellen viel schwerer, den geleistete Investionen werden ungern weggeworfen nur um auf lange Sicht Kosten zu sparen.
    Man sieht es ja auch an unseren BHKWs, wer plant schon auf 20 Jahre...


    Auch mir fehlen dazu die Mittel, es sofort zu realisieren.


    Haus umbauen auf Plusenergiestandart, es bringt also mehr Energie als es benötigt, incl. Strom.
    Auto umstellen auf Elektroantrieb, selbst mit der bisher am Markt verfügbaren Auswahl, zeigt sich ein wesentlich geringerer Wartungs- und Kostenaufwand.
    Kostenproblem sind momentan nur die Langstreckenbatterien, beschränkt man sich auf 100 Km sind die Lösungen wesentlich kostengünstiger.
    Wenn mein Auto reif für die Presse ist, ja ich fahre die immer bis sie auseinanderfallen, werde ich mir ein Elektroauto und einen rangeextender zulegen. Bis dahin werden sich die Einzelfertigungpreise hoffentlich extwas enstpannt haben.


    Ich denke der Schnitt ab wann sich die Kosten für Verbrauchsenergie sich den Kosten der erneruerbaren angleichen wird nicht mehr allzuweit entfernt sein. Ab diesem Zeitpunkt wird sich die Diskussion über lohnt sich das aufgelöst haben.


    Bernd

    Ich versuche es nochmal.


    Also BHKWs gehören in die Grundlast damit die Dinger möglichst das ganze JAhr rund um die Uhr laufen.
    Die benötigten Wärme- und Stromspitzen müssen halt anders konventionell oder durch Speicherung (Bezahlbarer Speicher ist aber leider noch nicht erhältlich) bereit gestellt werden.


    Bei den aktuellen und auch den alten Preisen sollte mindesten!!!! eine Laufzeit von 4000 Stunden/Jahr erreicht werden, alles darunter ist nur okologisch sinvoll.
    Mit über 4.000 Jahresstunden kann es trotzdem in die Hose gehen wenn man die Planung des Gasamtsystems falsch auslegt.


    Das soll jetzt nicht heißen das unsere MicroBHKWs nicht in ein einzelnes haus eingebaut werden kann, es muss halt schon vorher klar sein, das man sich um weitere Mitstreiter bemühen sollte.
    Stichwort Nahwärmenetz und Stromverkauf!!!!
    Wenn man z.B. in einer Reihenhaussiedlung lebt und die Nachbarn alle skeptisch sind, kann man sich auf die Hoffnung einlassen das die Zeit und die Anwesenheit der Anschlussmöglichkeit, die Nachbarn über die Jahre zum Anschluss bewegt. ier sollte aber nicht das Wunschdenken überwiegen, ein kleines Interesse sollte schon da sein!!


    Ist das alles momentan nicht gegeben, sind nur die klassischen Alternativen die unbequeme Lösung.


    Für die Zukunft stehen allerdings noch kleinere BHKWs in den Startlöchern, wer also noch 5 bis 10 Jahre warten kann, und unbedingt ein BHKW haben möchte, sollte halt warten.



    Fuchs seine Kritik ist teilweise ja auch berechtigt, er schlägt halt nur manchmal über die sachlichen Stränge. Am Anfang wollte er ja meines Wissens auch ein BHKW und war begeistert. Als im dann erklärt wurde das seine Umgebung unpassend wurde schwenkte er halt auf die andere Seite um.
    Sei es drum, er ist halt jetzt der Gegenpol zu den Ja Sagern.


    Allen nochmals gesagt, jeder kann hier schreiben solange er niemanden persönlich angreift oder komplette Lügengeschichten verzapft.
    Wie im richtigen Leben muss jeder mit Kritik und Gegenwind leben.


    BHKWs sind richtig und sinnvoll, selbst in nicht ganz geeigneten umgebungen, da sie immer einen Vorteil für die Umwelt haben.
    Aber jedem ist es dahingestellt auch bereit zu sein Geld dafür zu geben.
    Ich ärgere mich auch über jeden € den mich meine Anlagen kosten, genau so freue ich mich aber wenn am Ende eine schwarze Zahl in der Gesamtbilanz der Anlagen steht.
    Ich habe halt den Vorteil das alle über 4.000 Jahresstunden laufen.


    Bernd

    Ja Suchen bildet :D


    Aber um dir mal schnell was zu antworten.
    Dieses BHKW sofern es wirklich 24 Stunden am Tag laufen würde, brächte dir den meisten Gewinn,
    denn zugekaufter Strom ist teuer und du würdest ihn dadurch fast komplett vermeiden, nur die Bezugspitzen würden dir noch in die Tasche greifen.


    Wenn du so ein BHKW also hinkriegst wäre es für dich genau richtig.
    BHKW in die Grundlast planen!!!!!


    Bernd