Beiträge von wurst_franz

Worin liegt der Vorteil, Rapsöl mit Wasser zu vermischen?
Die beiden vertragen sich ja nicht so ohne weiteres ...

Bei der Wurst kann ich das eher verstehen

Ah ja, ich hab dich schon verstanden.
Beim Kirsch wird das auch so gemacht. Nach dem Abschalten des Motors läuft die Umwälzpumpe noch einige Zeit nach, da der Motor ja noch jede Menge Wärme abgibt.

Klingt alles logisch
Das funzt bei mir nach dem geichen Schema: Seit die Therme in Betrieb ist, beliefert das BHKW nur noch den Puffer. Für das BHKW liegt die Abschalttemperatur bei max. 80°C im Vorlauf und damit deutlich über dem eingestellten Wert von 55°C für die Therme . Damit soll im Heizbetrieb vor allem in den Nachtstunden die Temperatur im Puffer auf Niveau gehalten werden.

Erreicht man mit dem Ecopower so hohe Vorlauftemperaturen, daß man den Puffer über 78°C erreicht? Mit meinem 4.12 ist bei dieser Temperatur bereits Ende.

Zitat von EGA060LS

ich bin als Aussteller dabei.

Na dann schau ich doch mal zum Händeschütteln bei dir vorbei!
Äh, gibt's auch Bier eine Brotzeit, oder muß ich das selber mitbringen

Kolleginnen und Kollegen,
wie schaut's denn mit einem regionalen Usertreffen auf der Renexpo aus?

Zitat von Powerfreak

Magst Du bitte hier ein Paar der von Dir zitierten "SPS Basiskomponenten" nennen?

"Parensen" hat mir die Antwort quasi schon vorweg genommen:
So wie hier zu sehen, scheint das mit einer Siemens Logo möglich zu sein.

Genau betrachtet haben einige hier schon recht: Warum das Rad immer wieder neu erfinden? Wenn's eine vernünftige SPS als Basiskomponente auch tut.

An die sicherheitstechnisch relevanten Baugruppen und deren mögliche Verwendung in Zusammenhang mit einer notwendigen Zulassung muß man ja auch noch denken. Wenn's dann noch universell verwendbar sein soll, wird's wohl ganz schwierig.

Da ist eventuell besser, man gönnt sich lieber mal ein Bier mit Freunden.

Der RaPi liegt halt als Hardware derzeit voll im Trend. Was mir daran gefällt, man könnte damit ein lizenzfreies Linux als Betriebssystem einsetzten, Schnittstellen für eine Einbindung ins Netzwerk und weitere Peripherie wären auch schon vorhanden, man besorgt sich einen Standard-Verteilerkasten und setzt das Ding auf die DIN-Schiene, entsprechende Netzteile, Relais usw. für die Montage auf DIN-Schiene gibt's auch kostengünstig. Dann könnte man wirklich von modularem Aufbau sprechen. Der Profi oder ein Freak wird das vermutlich als "Bastlerkram" bezeichnen.

Hallo Kollegen, ich hab mal wieder hier ins Forum geschaut, was es gerade aktuelles gibt und bin hier gelandet.

Ich war ja mit den Fachkenntnissen meiners HBlers was den Einbau des BHKWs betrifft nicht so zufrieden. So ging die Anlage natürlich auch erst mal ohne Schalldämpfer in Betrieb, und man war ganz überrascht, daß da beim Betrieb doch so eine permanente Geräuschemission ensteht.
Auf mein Verlangen wurde dann ein Schalldämpfer nachgerüstet. Da hat der HBler allerdings einen Volltreffer gelandet, was Preis und Leistung betrifft! Der Mündungsschalldämpfer wurde einfach oben auf das mittlere 80er Kunsstoffrohr aufgesteckt. Der Dämpfer hat einen schwarzen Kunsstoffmantel, so wie das innere Rohr des LAS und kostete nicht mal 150,- €.
Produktbeschreibung und Preisliste als Dateianhang!

Soweit mir bekannt, funktionieren Adsorptionskälteanlagen derzeit nur in Temperaturbereichen, die für die Raumklimatisierung brauchbar sind. Sollte die benötigte Raumtemperatur 0°C bis max +4°C oder noch weniger sein, stößt man mit der aktuell verfügbaren Technologie bereits an die Grenzen. Und der Einsatz von Amoniak als Sole/bzw. Kältemittel ist gerade im Lebenmittelbereich nicht unproblematisch.

RENEXPO - Die Energiefachmesse für Bayern, vom 09. bis 12. Oktober, im Messezentrum Augsburg.

Schwerpunktthemen aus den Bereichen regenerative und dezentrale Energiegewinnung sind Photovoltaik, Solarthermie, Wasserkraft, Windenergie, Stromspeicherung, Kraft-Wärme-Kopplung.

Hier nochmals der Hinweis: Für fast alle energetischen Sanierungsmaßnahmen kann man bei der KfW einen sog. "Investitionszuschuss" beantragen.

Laut KfW: "Wir fördern die energetische Sanierung von Wohngebäuden, für die der Bauantrag oder die Bauanzeige vor dem 01.01.1995 gestellt wurde."
Und weiter:
-bis 18.750 Euro Zuschuss für jede Wohneinheit
-für private Eigentümer, die Wohnraum energetisch sanieren oder sanierten Wohnraum kaufen
-flexibel kombinierbar mit anderen Fördermitteln

Also: Jeder der etwas in dieser Richtung vor hat, sollte sich mit einem Stift bewaffnen, die entsprechenden Anträge bei der KfW runterladen, ausfüllen und zurücksenden! Dafür gibt's bares Geld!
Wer nur die Füße hochstrecken kann geht halt leer aus

Zitat von Gekritzel

Das höchste Energiesparpotential ist nunenmal der Dreckskarren -nicht nur bei mir.

Du weißt sicher, es war nicht böse gemeint. Und bei mir liegt der Fall ja etwas anders, wie du an meiner Signatur gut sehen kannst.

Aber es geht ja hier auch nicht um uns beide, sondern um die Frage von frankradke. Und da meine ich, wären meine Vorschläge nicht die Schlechtesten.
Wenn man einen Energieberater für ein vernünftiges Honorar bekommt, dann sind da auch bestimmt noch Zuschüsse aus KFW-Förderprogrammen locker zu machen. So ist jedenfalls der Stand meiner Kenntnisse. Mich wundert nur, daß sich hier noch keiner angesprochen fühlt. (bestimmte Zuschüsse gibt es nur in Zusammenarbeit mit einem Energieberater)

Zitat von frankradtke

Lohnt sich ein Mini BHKW?

Eine kleine PV-Anlage und eventuell auch ein Batterie-Speichersystem wäre hier wohl am sinnvollsten. Mit entsprechend dimensionierter Solarthermie wäre dann auch die thermische Seite auf ein Minimum an laufenden Kosten reduziert.
Es gibt sicher ein paar Experten hier im Forum, die meine Meinung bestätigen können.

@Gekritzel: Sag mal, da ist's wohl wieder mit dir durchgegangen (LED-Leuchtmittel, Gasherd usw. ist aber voll in Ordnung! Obwohl das mit der beheizten Einfahrt im Winter würde mir auch gefallen )