Beiträge von elektronaut

    Moin,


    welche Leistung hat das BHKW therm. , wie groß ist der Pufferspeicher , sind die Heizungspumpen im Sommer On oder Off , gibt es Wärmemengenzähler wenn ja wo ???


    Es handelt sich um ein EcoPower 4.7 mit einer thermischen Leistung laut Hersteller von 12,5kW. Der Pufferspeicher fasst 1000 Liter, da mir nicht bekannt ist, dass die Heizungspumpen im Sommer ausgeschaltet wurden, blieben sie vermutlich an. OK, wieder was gelernt. Wärmemengenzähler gibt es für die einzelnen Parteien, sie messen das vom BHKW und Spitzenlastkessel erwärmte Heizungswasser, sind also nach den beiden Einheiten montiert. Hierüber wird die Verteilung der HK gemacht.

    Um das BHKW wieder zu beleben, müsste ein neuer Motor her. Wenn ich es dann im Sommer ausschalten würde, müsste ich währenddessen Strom teuer einkaufen und günstiger an die Mieter weiter verkaufen. Denn der Strompreis ist ja so kalkuliert, dass die Mieter einen finanziellen Anreiz haben, bei mir zu kaufen. Also würde dann das Verlustgeschäft (das es ja seit Jahren schon war) weiter laufen.

    Ja, das ganze Konzept war oberfaul. Aber das ist Geschichte. Mittlerweile ist das BHKW auch noch kaputt, weil die wartende Heizungsfirma Mist gebaut hat. Das ist nun wiederum eine andere Baustelle, auf der sich jetzt mein Anwalt betätigt.


    Die Betriebsstunden im Sommer sind mir leider nicht bekannt, da mir nur die Stände zum Jahreswechsel vorliegen.


    Das Gerät hat im Sommer halt einfach so lange gearbeitet, bis im Pufferspeicher der Temperatursollwert erreicht war. Dann hat es sich wieder abgeschaltet bis die Temperatur auf das Minimum abgesunken war. Ihr kennt das Prinzip ja. Die Wärme wurde nicht abgenommen, sondern wanderte langsam aus dem Pufferspeicher.

    Hallo,


    ich habe den Betrieb eines BHKW übernommen und streite mich mit einem Mieter wegen der Betriebskostenabrechnung. Es geht um die umlagefähigen Brennstoffkosten. Im Gebäude gibt es einen Hauptgaszähler sowie einen Gaszähler für das BHKW. Damit lässt sich also unzweifelhaft der Verbrauch des Spitzenlastkessels berechnen. Dann wäre da noch der umlagefähige Teil des Gasverbrauchs des BHKW. Hier bin ich nach den Angaben des Herstellers zum Verhältnis der produzierten elektrischen zur thermischen Energie gegangen. Dies scheint ja auch die allgemein übliche Verfahrensweise zu sein. Die Existenz der VDI Richtlinie 2077 ist mir bekannt, ich habe aber bisher angesichts der Kosten auf eine Bestellung verzichtet. Ich bezweifle auch, dass sie mir bei meinem Problem helfen wird:


    Grundproblem in dem Gebäude ist eine für den Betrieb eines BHKW unzureichende Wärmeabnahme, da es sich um ein Bürogebäude handelt, in dem neben der Heizwassererwärmung keine zentrale Brauchwassererwärmung statt findet. Es gibt nur Teeküchen und Handwaschbecken mit Durchlauferhitzern. Hier kann man sich jetzt natürlich mit der flachen Hand an die Stirn klatschen, aber so ist die Situation nun mal.


    Nun kritisiert der Mieter, dass ja nur im Winter überhaupt eine Wärmeabnahme erfolgt sei, während die Wärme im Sommer nutzlos verpufft wäre.


    Meine Frage: Welche Abrechnungsmethode kann ich verwenden, ohne langwierige Diskussionen mit dem Mieter führen zu müssen?


    P.S.: Diesen Thread zur Wärmemengenabrechnung inkl. des dort angehängten Artikels habe ich gelesen - habe mich also so weit es geht informiert!

    Juchu, habe es hinbekommen, auch durch vermittelte Hilfe von Herzogsweg16!


    Für die Nachwelt:


    Es funktioniert bei mir mit einem alten Nokia 6230i und den installierten Nokia Phone Tools. Die Verbindung zum Handy geht über USB-Datenkabel - Bluetooth war wg. der Tatsache, dass Windows nur virtuell läuft zu kompliziert. Nach Installation der Phone Tools sollte Windows komplett neu gestartet werden, so ist das mit Microsoft. Die Phone Tools müssen dann anscheinend im Hintergrund immer mit laufen, ohne hat es nicht geklappt. In EcoServ habe ich in den Verbindungseinstellungen das Nokia ausgewählt und auf 57.600bps geschaltet.

    Hallo,


    ich habe ein ecoPOWER 4.7 übernommen, wohne aber in einem anderen Ort und bin daher sehr an der Fernüberwachung interessiert. Mit der Überwachung durch das beauftragte Heizungsunternehmen, welches das BHKW auch wartet und installiert hat, bin ich nur mäßig zufrieden. Am BHKW befindet sich das benötigte GSM Modul. Nun habe ich hier eine Installations-CD EcoServ Version A/B 2.80 & C 3.40. Mir ist bekannt, dass es für Endkunden EcoHome gibt, und mir ist auch klar, dass ich auf keinen Fall an den Einstellungen rumspielen soll und werde. Es geht hier nur ums Auslesen und schnelle Erkennen von Störungen.


    Nun benötige ich etwas Hilfestellung bei der Installation und eine Einführung in die Software. Dass das niemand gratis für mich erledigen wird, ist natürlich klar. Schön wäre ein direkter Kontakt vor Ort im Raum Berlin und Umland, alternativ wäre Remote Unterstützung über Screen Sharing eine Option.


    Folgende Fragen stehen für mich als erstes im Raum:

    • Geht das mit einer virtuellen Windows XP Installation auf einem MacBook?
    • Wie funktioniert das mit der GSM-Modem Verbindung, welches Handy kann ich verwenden?

    Gibt es hier unter den Forumsteilnehmern jemanden, der das machen würde, oder der jemanden kennt, der sowas machen könnte?