Beiträge von butzkopf

    Vermutlich mein vorerst letzter Beitrag, außer mich kann noch einer Überzeugen.


    Einfamilienhaus, 160qm beheizte Wohnfläche, 17000 kw/h Gas mit alter Gaszentralheizung, plus 5 raummeter Holz im Bullerjan und 3700 Kwh Stromverbrauch/Jahr.


    Die Angebote über die kleinen BHKW von Viessmann und Dachs alle Stirling lauten alle im Bereich von 23000.- € Komplettinstallation plus Märchensteuer. Eine reine neue Gastherme kostet mich 90000.- € plus Steuer.


    Nun soll mir mal einer vorrechnen wie ich die höhere Investitionskosten von 14000.-€ jemals am Stromertrag wieder rein bekomme. Ich kann es machen wie ich möchte! Wäre wegen Energiewende und so weiter eine feine Sache, aber mein Ökogewissen kann ich auch anders beruhigen. oder habt Ihr einen Tip? Wenn jetzt wieder ein paar von vergoldeten BHKW reden sollen sie mir doch ein Angebot zukommen lassen das deutlich unter meinen liegt. Dann prüfe ich die Angelegenheit gerne noch einmal. :rolleyes:

    Wir wohnen in einem Altbau, isoliert und gedämmt mit 160 qm beheizter Wohnfläche. Geheizt wird mit einem uralten Gaskessel (Bj 1973) und 5 Raummetern Holz im Bullerjan. Der Gasverbrauch lag im Rekordjahr ohne Isolierung bei 26000 Kw/h ist inzwischen auf etwa 18 bis 20 000kw/h gesunken. Strom benötigen wir etwa 3900 Kw/h.


    Nun steht die Erneuerung der Heizung an. Ein HB möchte für 24000 € ein Micr BHKW von Viessmann einbauen. Eine tolle Sache für mich wie er meint! Meine Bedenken doch nicht das ganze Jahr einen echten Wärmebedarf zu haben wischte er vom Tisch. Zugegeben haben wir irgendwo ein bauliches Problem: Im Zimmer meiner Tochter (Nord/Ost) benötige ich von September bis Mai die Heizung. Manchmal sogar länger.


    mein HB meinte wegen der Haltbarkeit des Stirlingmotors: kein Problem, wenn der in 10 Jahren defekt ist läuft ja immer noch der Zusatzbrenner. Ist dem so?


    Was meinen die Spezialisten im Forum? :love: