Beiträge von Dachs

    Spornrad


    gerade weil die CO2 Abgabe enorm steigt rentieren sich die Kohlekraftwerke ja so für die EVUs. Wenn man bedenkt das sie die CO2 Abgaben nicht bezahlen müssen, da sie sie vom Staat geschenkt bekommen und sie die eigentlichen Kosten aber an die Kunden weitergeben verdienen sie kräftig mit dem Dreck der Kohlekraftwerken. Eins ist gewiss - da wo die großen vier uns abziehen können, da machen sie es auch.
    Dachs


    Edit:
    Man muß allerdings sagen, dass sie mitlerweile wissen wie effektiv BHKWs und auch Klein-BHKWs sind. Sie btreiben sie mittlerweile ja auch selbst. Denn da verdienen Sie ja daran.

    Hallo firestarter
    irgentwie versteh ich deine Idee nicht. Wenn ich sie auf mein Objekt beziehe kann ich nicht sehen was ich davon habe. Da mein Dachs nur etwa 2000 Stunden im Jahr läuft könnte ich also nicht besonders viel Strom produzieren wenn das EVU ihn benötigt. Auserdem speise ich ca. 3 bis 4 mal soviel Strom ein wie ich noch verbrauche - wie sollte dieser vergütet werden. Ich denke auch diese Variante der Vergütung passt nur für einige BHKW-Betreiber. Der Rückwärtslaufende Zähler ist mit sicherheit nicht schlecht, aber der Heizstab auf Anforderung des EVUs wird sich halt schlecht auf die Vergütung auswirken.
    Aber für die Betreiber mit einem hohen Stromverbrauch und mit Laufzeiten von ca. 3500 - 4000 Bh klingt es ganz gut auf den ersten Blick. Im Namen derer (y) .


    Dachs

    tom


    das nicht aber er wurde ja leider nur des Forums verwiesen und nicht eingesperrt. Und wenn man mitverantwortlich dafür ist, dass hier im Forum so eine Unruhe aufkam und ein Mietglied verwiesen wurde, was meiner Meinung zu einem Stützpfeiler dieses Forums gehörte, sollte dann auch lebenslänglich bekommen.


    Dachs

    tom
    Wenn du es mit Straftätern vergleichst, dann erklär das mit der zweiten Chance doch mal einer Mutter deren Tochter gerade von einem Sexualstraftäter, dem auch eine zweite Chance zugestanden wurde und aus der Haft entlassen wurde, vergewaltigt und ermordet wurde.


    Ist zwar extrem das Beispiel, aber den Vergleich mit dem Straftäter hast du gemacht


    Dachs

    Wenn man als me.Ahrendt nur Sch... gebaut hat so das man aus dem Forum flog und dann sich als WhisperMan wieder anmeldet aber mit me.Ahrendt unterschreibt sagt für mich was man von solchen Beiträgen halten sollte.
    Ich hoffe doch das die Mods in diesem Fall konsequent sind und natürlich auch dieses Mietglied sperren, denn im nächsten Beitrag käm wahrscheinlich wieder eine Verkaufsveranstaltung für den eigenen Regler der j aso toll ist )))) .


    Dachs

    Hallo akrause
    den Dachs ausschalten sollte man wie Dachsgärtner schon geschrieben hat am Bedienfeld machen. LED auf Kessel bzw. Stop (je nach dem ob MSR 1 oder 2). dann sollte man 4 min. warten, da in dieser Zeit die interne Kühlwasserpumpe nachläuft um die Resthitze aus dem Dachs zu kriegen. Danach am Hauptschalter seitlich am Regler ausschalten. Um nun die Zähler einzubauen ist es natürlich zwingend notwendig die Sicherungen auszuschalten. Zum einschalten in umgekehrer Reihenfolge.


    Zu deiner Frage mit dem abschalten der Pumpe bin ich mir nicht ganz sicher welche Pumpe du meinst. Ich denke es handelt sich um die Brauchwasserpumpe vom SE 30 - Modul. Diese schaltest du aus indem du den Dachs seitlich am Regler ausschaltest. Man könnte auch den Stecker unterhalb der Pumpe abziehen, aber die richtige Vorgehensweise ist natürlich das Ausschalten des Dachses seitlich am Regler.


    Gruß Dachs

    Hallo mofaklaus,


    ob es wirklich am Drehzahlsensor liegt kannst du relativ einfach feststellen. Schau doch mal im F-Menue nach den letzten drei Fehlermeldungen. Sollte bei den letzten drei Fehlern auch der SC 31 sein und dann der SC 92, so ist es zu 95 % sicher das es an dem Drehzahlsensor liegt. Dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Das erste wäre den Stecker etwa 10 bis 20 mal ab und wieder aufstecken. Dafür musst du zuerst den Sicherungsbügel entfernen - ist der draht am oberen Rand des Steckers der ein abziehen bzw. abrutschen des Steckers verhindert. Um ihn zu entfernen nimmst du einen kleinen Schraubenzieher und drückst ihn damit auf der Seite die zum Motor zeigt nach aussen. Ist ein bisschen kniffelig aber es sollte gehen. Danach kannst du den Stecker abziehen. Dir zweite Möglichkeit ist es den Stecker gegen zwei Flachstecker (Breite glaube 2,8 mm) auszutauschen. Die Flachstecker bzw. Buchsen haben den Vorteil, dass sie mehr klemmwirkung haben als der Stecker. Vorsicht die Kabel dabei nicht vertauschen (braunes Kabel zum Regler hin, schwarzes zum Schwungrad). Mit dieser Lösung hat mann auch sehr lange ruhe und kann durch leichtes ab und aufstecken dir Mikrokorresion leicht beseitigen. Die dritte Möglichkeit ist es halt den Drehzahlsensor gegen einen mit vergossenen Steckern auszutauschen, was natürlich die bessere Variante ist allerdings auch die teuerste. ich persönlich würde wenn du etwas geschickt bist dir zur zweiten Möglichkeit raten. Du hast eine ausreichende Fehlerbeseitigung für ein paar cent und eine halbe Stunde arbeit. Sollte es nicht klappen kann man immer noch den Stecker tauschen.


    Dachs

    @gb1530


    mit dem BKWK hast du wohl recht. Mit dem neuem Präsidenten und seinem Vize (beide ja energieversorger) sind jetzt zwei an der Spitze die gegen Klein-BHKW sind.
    Was aber gegen die Regeln des BKWK ist, da im Präsidium aus jeder Branche nur eine Person sein soll. Ausserdem wurde keine Mitschrift über die Wahl geführt und auch dieses ist sehr ungewöhnlich. Allerdings bin ich kein Mitglied im BKWK und bei dieser Konstelation freue ich mich auch darüber. Aber vielleicht kann Gunnar.Kaestle ja mehr dazu sagen. Er ist ja im BKWK Vorstand.


    Dachs

    @Josef
    zuerst mal ne Frage: Wieso nimmst du den Wert aus dem Betreiberportal und nicht den Wert aus dem Dachs. Im Menüpunkt 1.4 wird die erzeugte elektrische Arbeit angezeigt. Und nur so kann man den gleichzeitigen Ablesezeitpunkt garantieren.


    Jetzt zu deinen Zahlen. Entweder ist es so das der Wert aus dem Betreiberportal nicht zu dem Ablesezeitpunkt der Zähler passt, oder du solltest froh sein über den zusätzlichen Strom den du geschenkt bekommen hast.
    Wenn ich den Wert des vom Dachs produzierten Stromes mit dem vom EVU noch bezogenenen addiere bekomme ich die Summe des Stromes der im Objekt zur Verfügung stand. 2963 + 3836 = 6799 kWh.
    Wenn ich jetzt den verbrauchten Strom addiere komme ich auf 7221 kWh (2870 kWh Rückspeisung + 4351 kWh Verbrauch der Wohnungen) Also entweder du freust dich über 422 kWh die du aus der Luft bezogen hast, oder überprüfst deine Rechnung nochmal mit Werten die zur gleichen Zeit abgelesen wurden.


    Gruß Dachs

    Hallo gerrit ti
    wenn du die Wartungsintervalle beim Dachs schon mit einem PKW vergleichst, dann würde ich es aber anders sehen. beim Gasdachs ist das Wartungsintervall 3500 Bh, das verglichen mit einem PKW bei einer Drehzahl von ca. 2450 wäre bei einem schonenden Gang vergleichbar mit ca. 60 kmh, 60 kmh mal 3500 Bh ergibt ein Wartungsintervall von über 200.000 km. Und nach 200.000 km kann man schon mal einen Öl- und Filterwechsel erwarten. Bei der Sunmaschine würde ich die reinigung der Brennkammer auch als Wartung ansehen. Nach Herstellerangaben muss dies zwei mal pro Heizperiode gemacht werden (heist alle drei Monate spätestens) und bei Nawaro-Pellets noch öfters. Auch das ausschwämmen mit dem Kondensat hat bisher noch nie richtig funktioniert (ausser im "Laborversuch") bei den Anlagen im Test kam es immer zu so niedrigem Brennwertnutzen, dass das Kondensat nicht ausreichte um die verbrennungsreste auszuspülen. Und gerade bei Nawaro-Pellets kam es zu ständigen Störungen.
    Bei der Armortisationszeit muss ich allerdings AxelF recht geben. Die 8 Jahre bei dem Dachs scheinen mir etwas kurz (auf jeden Fall mit den wenigen Angaben deines Objektes) Aber die 5 Jahre bei der Sunmaschine sind ja wohl lächerlich. wenn ich von deinen 3500 Ltr. öl ausgehe und einen Jahresnutzungsgrad von 88 % (was sehr hoch gegriffen ist) komme ich auf einen Stromerlös von max. 1892,- Euro (35000 kWh * 0,88 / 10,5 kW th * 3 kW el * 0,215 Euro). Das wäre die maximale Einsparung pro Jahr, wenn die Kosten für die 12 t Nawaro-Pellets nicht teurer wären als die 3500 Ltr. Heizöl. Nach Internetseite von Sunmaschine kostet aber die Tonne Nawaro-Pellets 190,- Euro - macht 12 t * 190 Euro = 2280,- Euro. Beim Heizöl sind wir nach Sunmaschineseite bei 3500 Ltr. * 0,62 Euro = 2170 Euro. Also 1892,- vom Stromverkauf minus differenz Heizkosten von 110,- macht 1792,-. Das ganze mal die Armortisationszeit von 5 Jahren macht eine max. Investitionssumme von 8960,- Euro. Bei dieser Rechnung ist dann weder Wartung noch andere Gegebenheiten berücksichtigt die die Rechnung unwirtschaftlicher machen würden. Wenn du mit diesem Invest die Sunmaschine inkl. Pufferspeicher und Einbindung bekommst und du bei einer Anlage die noch nirgends Störungsfrei gelaufen ist, nicht mit Komplikationen rechnest, kannst du von einer Armositationszeit von 5 Jahren ausgehen @:pille ?( .


    Gruß Dachs

    stimmt Helmut, der Dachs bzw. ein BHKW ist keine Feuerungsstätte, deshalb steht in den Kehrordnungen meistens der Zusatz, das die Überprüfung der Abgaswege auch für ortsfeste Verbrennungsmotore gilt.


    Dachs