Beiträge von Rene

    Ist schon Wasserschutzgebiet , habe einen 7000Liter Erdtank, der alle 5 Jahre für 170- Euronen geprüft wird, draufgucken , Knöpchen drücken, beim Leckanzeigegerät, Pumpe anschließen oder was immer das ist , 15 min fertig , Kohle weg. Ölvorrat 0 vorhanden^^


    Agregat ist Luftgekühlt und hat so 5,5KW (steht mal drauf)


    Was mich noch interessieren würde , habe den Hozvergaser nebst 2kPuffern aus Plazmangel im HZ -Raum in der Garage untergebracht, wo auch evtl. ein BHKW noch Platz finden würde. Wie ist das Grob mit dem Anschluß ans Netz wird da eine neue Leitung zum Zählerschrank gelegt oder kann eine vorhandene genutzt werden? Habe sowohl 380v als auch 220v dort liegen. Dann habe ich für DG und mich im letten Jahr Digitalzähler einbauen lassen, reichen die oder müßten die oder einer wieder rauß, sorry für die dummen Fragen, aber ist eben Neuland für mich.


    Also die 14,7 KW bauche ich an Heizleistung vom BHKW?


    JAU , Kann nur sagen was ich so verbrenne , es handelt sich um Nadelhözer und die 3 Container sind bei strengem Winter wohlgemerkt in einem Jahr weg.


    PS. Achso , du meinst der Heizungsbedarf steht in keiner Relation zu Stromverbrauch.

    Dachsgärtner


    Danke für deine gut nachvollziehbare und kompetente Antwort !


    Aus diesem Blickwinkel hatte ich es dummerweise noch nicht betrachtet, im Grunde genommen eine Sache der Regierung
    mit der Einspeisung, es ist klar solange man die BHKW-Betreiber bestraft wenn sie einspeisen, mit einem Preis, der unterhalb
    der Produktionskosten liegt, achtet jeder natürlich darauf, so wenig wie möglich abzugeben, das jedoch sollte vom ökologischen
    Standpunkt her betrachtet lohnend sein. wie sonst könnte eine solche idee wie (die Lichtwerksache/Schwarmstrom) erfolgreich
    umgesetzt werden um Atomstrom zu ersetzen?


    Naja, meine Entscheidung für Gas , hatte den Aspekt , das es umweltfreundlicher ist als Öl und bei meinem Auto , sogut wie kein Leistungsverlust spürbar ist, also dachte ich für so einen kleinen Generator reichts in jedem Fall.


    Wie du aber sagts bis max 3KW , da bietet sich nicht viel an, das einzige wäre wohl ein Chinadiesel oder ich baue mein 5,5kw Dieselagregat
    einfach um , das dürfte so ungefähr in dem Bereich liegen.


    Das dumme ist, ich habe am 2.1.12 die TÜVprüferin , die den Tank prüfen sollte nach hause geschickt und gesagt , das er stillgelegt wird^^
    Aber das kann man ja stoppen.


    Dieser Wispergen hätte mich ja interessiert, jedoch gibt es da nur diese Komplettpakete, dann habe ich von einem ähnlichen Gerät nur negative
    Kritiken gelesen, es ist wirklich schwer hier das richtige zu finden.

    Sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen , für Brauchwassererwärmung gibts einen separaten Puffer mit 300 L und Heizstab, der aber abgeklemmt ist, es gab dort vorher eine Luftwärmepumpe, die ebenfalls auf dem Schrott gelandet ist.
    Der Ölverbrauch betrug bei Wintern bis -10° durchschnittlich 4000 Liter von Juni bis Juni z.B. wenn es nicht so kalt wurde kam ich auch mal mit 3500 Liter hin.
    Zur Rücklauftemperatur kann ich nicht viel sagen, da nie beobachtet, obwohl ein Termometer eingebaut ist.



    Dachsgärtner : Es mag sein das Gas dem ein oder anderen Angst einflößt, ich habe in meinem PKW eine Gasanlage verbaut , die gleich vom TÜV abgenommen und eingetragen wurde, das wäre kein Problem , auch die Standfestigkeit der Motoren nicht.

    Hallo Leute,


    zunächst allen ein frohes und gesundes neues Jahr !


    Nachdem ich sehr lange hier gelesen habe, dachte ich ich melde mich mal an und stelle meine Frage direkt.


    Zunächst die Sachlage:


    Ich habe, nachdem die Ölpreise in die Höhe schnellten, gleich reagiert und eine Holzvergaseranlage (ATMOS 32KW)
    mit 2000 Liter Pufferspeicher in das Ölheizsystem integriert.
    Obwohl ich damals nichtmal wußte wie man richtig lötet hat es wunderbar geklappt und wurde auch vom schwarzen Mann
    bewundert und abgenommen, habe die Anlage alleine gebaut, bei der Elektrik half mir ein Freund (Hezungstechniker)


    Der Ölbkessel ist ein Buderus mit 35KW + Blaubrenner , natürlich sind alle Sicherungen/Ventile eingebaut damit dieser nicht die Puffer aufheizen kann und ein Mischer ist ebenfalls verbaut, die Anlage wird über die 2 Kreissteuerung UMB207 oder so , gesteuert.


    Seit Einbau hat sich die Holzanlage mehr als armortisiert, jedoch verfeuere ich jährlich ca. 3 Container a 28m³ (Schüttmeter)
    Holz, welches in Stammabschniten usw. geliefert wird, d.h. es muß zum Großteil gespalten und gesägt werden.


    Das ist mit zunehmendem Alter etwas beschwerlich, wodurch ich nach einer eleganteren Möglichkeit suche.
    Das Haus ist wohl 1986 mit einer Außendämmung Steropur und Isoputz versehen worden und mit Kunstofffenstern, Doppelglas.
    Das Dachgeschoß ist wohl ausgebaut jedoch die Isolierung scheint aus ebenfalls dünnen Steropurplatten zu bestehen, also nix genaues.
    Die Pufferspeicher halten Im Sommer (nur Heißwasser ca. 2 Tage , bei Spitzenheizzeiten etwa 4-5 Std.
    Die Wohnfläche beträgt ca. 270m² mit abgerechneten Schrägen im DG Bodenfl. etwa 320m²


    Ich bin technich , also was Verbrennungsmoten angeht nich gerade ein unwissender, so, das ich mir auch zutrauen würde
    so ein Teil selbst zusammen zu bauen, wobei die Elektrik nicht mein Ding ist.


    Hätte mir das so gedacht, da die Hydraulik ja durch den Holzvergaser schon vorhanden ist, wäre das BHKW mit 2 Anschlüßen an Vor und
    Rücklauf ja bestimmt leich einzubinden.


    Nun hab ich ja einiges gelesen, aber um so mehr ich lese um so weniger verstehe ich^^
    Die KW Zahlen z.B. sind ja nicht vergleichbar mit der Öl oder Holzheizung.


    Deswegen wäre es nett von euch wenn ihr mir ein paar Tipp geben könntet wie ich die Anlage dimensionieren sollte und ob die Puffer
    mit 2000L nicht zu groß sind , wie ist der Verbrauch eines solchen BHKW, was ich benötigen würde in Liter?


    Ach ja der Stromverbrauch des kompletten Hauses beträgt ca. 10k KW jährl.


    Danke schon mal im vorab !