Beiträge von poppniete

    Ich habe prinzipiell auch einen anderen Motor (Vierzylinder-Industriediesel) im Auge, nur wäre der leistungsmäßig eine Tendenz zu groß für mein Objekt. Allerdings ist der spez. Verbrauch meines Motors deutlich geringer (liegt bei 210 g/kWh).


    Ich wollte nur einen Wert für überschlägige Vergleichsrechnungen haben.


    Im Endeffekt habe ich mich nach dem Studium des Foren-Volks-BHKW-Threads und den Horrorgeschichten von Wartungs- bzw. Grundsanierungsintervallen von 200-600 Stunden abschrecken lassen.


    Danke schön!


    Gruß,


    Jan

    Wie sieht das genau aus, wenn ich Strom in's Netz einspeisen will - über welche Mechanismen reguliere ich die eingespeiste Leistung? Welchen Parameter kann ich bei Verwendung einer Asynchronmaschine steuern? Über die Phasenverschiebung?


    Jan

    @ alikante: Danke für den Hinweis.


    Es ist aber doch so, dass der Spielraum für die Modulation bei einem direkt ans Netz gekoppelten System aus Asynchrongenerator und Dieselmotor recht klein ist, oder?


    So ein System muss doch immer elektrisch geführt betrieben werden - sprich: Die thermische Energie ist nicht gesondert regulierbar?


    Wie machen's denn die Leute, die so eine Anlage wärmegeführt betreiben wollen? Ist das überhaupt sinnvoll? Technisch fällt mir da nur der Weg über die Zwischenschaltung eines Zwischenstromkreises mit variabler Frequenz und die Verwendung eines Wechselrichters ein.


    Jan

    Hallo zusammen!


    Ich hirne gerade den Begriff der Modulation durch, in meinem speziellen Fall im Bezug auf Dieselmotoren in Kombination mit einer Asynchronmaschine.


    Ich bin mir nicht sicher, ob man bei dieser Konfiguration überhaupt von Modulation, also Variation der Arbeitsparameter eines BHKW in Abhängigkeit der gewünschten Ausgangsleistung, sprechen kann.


    Wenn ich einen Generator betreibe, benötigt dieser, sofern ich eine konstante Frequenz am Ausgang haben will, zumindest konstante Drehzahl. Die Anlage ist durch diese Rahmenbedingung auf einen recht engen Bereich der Motorkennlinie eingegrenzt, oder?


    Eine Variation der elektrischen Last führt zu einer Änderung des vom Generator aufgenommenen Drehmoments. Davon müsste doch der Spritverbrauch abhängig sein. Gibt es Leistungskennlinien für Dieselmotoren, die bei konstanter Drehzahl eine Drehmomentspanne und davon abhängig den Verbrauch anzeigen?


    Bis jetzt habe ich nur Diagramme gesehen, die den Verbrauch als Funktion der Drehzahl darstellen.


    Wie wirkt sich denn eine Drehmomentänderung bei konstanter Drehzahl auf den Verbrauch aus?


    Ich hoffe, das war nicht zu wirr und würde mich freuen, wenn mir jemand antworten würde.


    Jan

    Hallo zusammen!


    leider habe ich nicht viel Aussagekräftiges zum Verbauch der diversen "Chinaböller" gefunden. Datenblätter sind zumindest wenn man über Google sucht, sparsam gesäht. Könnte mir jemand sagen, wie zum Beispiel der Verbrauch eines Volks-BHKW mit einem R175 oder R180 ist?


    Ich konnte bis jetzt nur diese Angaben finden:


    Foren-Volks-BHKW - Diskussion


    Kraftstoffverbrauch (g / PS / h) 278,80 g / kWh
    . . . wobei die Angabe von Gramm pro PS und Stunde und dann wieder pro Kilowattstunde auch komisch sind, oder?
    ;-_


    Vielen Dank!


    Jan