Beiträge von CTNN2011

    Bei KW Energie kannst du die Wartung selbst machen, die Gewährleistung erlischt nicht, wenn du den entsprechenden Kurs bei KW Energie gemacht hast. Dies wurde in verschiedenen Beiträgen hier im Forum auch schon mehrfach gesagt. Zum Abschluss eines Wartungsvertrages hat mich niemand gedrängt.
    Mit deinem Problem könntest du ja auch ein wenig "Öffentlichkeitsarbeit" machen, wenn die sich mit der Wartung so blöd anstellen. Macht sich in der Presse bestimmt gut!


    Gruß!


    Thomas

    Bruno, du hast völlig Racht. Aber es kam noch besser. Nach Zahlung der restlichen 10% bedurfte es etliche Aufforderungen die Anlage in Betrieb zu nehmen. Das Ganze zog sich dann über 4 Monate hin. Und sowas geht gar nicht.
    Zur Anzahlung: es ist völlig egal, ob 50%, 60% oder 90% anbezahlt wurde. Wenn die Firma in Insolvenz geht, ist das Geld weg, oder du stehst bestenfalls mit der Ware da und kannst sehen, wer sie dir einbaut. Die sauberste Lösung ist Treuhandkonto und Zahlungsplan.


    Viele Grüße


    Thomas

    Klar kommn die Ionen vom Salz.
    Zum Trinken: die Menge macht´s. Regelmäßig getrunken über lange Zeit kann auf Grund des Elektrolytverlustes schaden. Wobei es dann noch darauf aunkommt, wie die übrige Ernährung aussieht.
    Aber ich möchte nochmal zum Ausgangspunkt der Frage von Ecojo kommen. Wie groß schätzt du denn den Wasserverlust in deiner Anlage? Wenn entsprechend große Druckausgleichsbehälter eingebunden ist, muss dieser schon beachtlich sein, um ein Problem für den Betrieb der Anlage darzustellen. Wenn Umbauarbeiten ausgeführt werden mit größeren Wasserverlusten ist das natürlich eine andere Situation. Dann hilft wirklich nur befüllen. Da ich auch am ständig am Basteln bin und ich auch keine Lust habe, jedesmal einen Installateur zum befüllen zu holen, habe ich mich auch mit dieser Frage beschäft. Wenn man so eine automatische Nachfüllstation nimmt, dann sollte diese nach meinen Recherchen einen Leckagewarner haben. Dann muss nur noch die Kartusche in gewissen Intervallen getauscht werden. Das kannst du auch selber machen. Ob das aber einem den Preis von 1000€ wert ist? Wenn du in der Lage bist, das entsprechende Wasser selbst einzufüllen, bekommst du für den Preis einige Kubikmeter!


    Viele Grüße


    Thomas

    VE Wasser ist frei von Ionen, andere Stoffe verbleiben. Bei destilliertes Wasser wurden Salze, organische Stoffe und Mikroorganismen weitgehend entfernt. Es ist damit in der Herstellung wesentlich aufwändiger. Der pH Wert ist gleich. Weitere Erklärungen bei Wikipedia!
    Es wäre daher ziemlich unökonomisch destilliertes Wasser zum Füllen der Heizung zu verwenden.


    Viele Grüße


    Thomas

    Übliche Weichmacher für Haushaltswasser arbeiten in einem Bereich um 8 Grad dH, so auch der Weichmachermeister von Grünbeck. Falls die Befüllung der Heizungsanlage automatisch erfolgen soll, bedarf es zusätzlich eines Systemtrenners zum Trinkwasser. Außerdem ist auch noch ein Leckagewarner empfehlenswert. Reflex hat ein kompaktes Gerät mit dem Namen "fillcontrol", Kosten ca. 550€. Zusätzlich braucht man noch einen Ionenaustauscher, der das Wasser auf 0 Grad dH bringt.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Basti,


    grundsätzlich passt die Ausgangssituation - EFH und Hallenschwimmbad- zu einem BHKW. Mit dem Schwimmbad, welches bei den Maßen von 8x4x1,5 (Tiefe?) mindestens 40.000 qm3 Wasser fasst, hast du immer eine Möglichkeit, die Wärme des BHKW loszuwerden. Aber um genauere Auskunft über die Größe des BHKW im Forum zu erhalten, musst du weitere Informationen liefern.


    Viele Grüße


    Thomas