Wieviel Kondensat darf da kommen? Nach drei Tagen war der Eimer voll.
Das kommt auf die Laufzeit und die Heizungswasser Eintrittstemperatur in den Dachs an. Wenn der Dachs ganztägig arbeitet, sollte der Eimer an einem Tag voll werden.
Danke, werde Montag gleich mal telefonieren, dass da was nicht vergessen wird.
Hallo,
ich hänge mich hier mal an. Bei meinen Mietern ist seit Donnerstag ein Kondenser verbaut. Das Kondensat läuft aktuell noch in einen Eimer. Wieviel Kondensat darf da kommen? Nach drei Tagen war der Eimer voll. Ich denke der Anschluss an die Kanalisation erfolgt noch. (Gas, MSR2) Danke.
Ich wollte mich aktuell bei so Themen nicht einmischen, aber der Finger juckt trotzdem. Ich bin schon so alt, dass ich mich an autofreie Sonntage erinnere. Damals ging die Welt auch unter. Ich hab es als Kind noch in Erinnerung. Ich fand das toll. Geändert hat sich hinterher aber leider nichts. Aktuell bekommt der Dachs einen Kondenser verpasst, die alten Heizkörper werden gegen Niedertemperaturheizkörper ausgetauscht und 12 kWp PV sind bestellt. Nicht für mich, sondern für meine Mieter. Das war aber schon vor dem Einmarsch geplant.
Ich speise mein altes Bhkw auch nur so ein ohne Vergütung. Das habe ich mit dem Netzbetreiber aber vorher abgesprochen. Damals wäre der Umbau und die Zählermiete teurer gekommen als die Vergütung. Laufzeit liegt noch bei 10 Stunden im Jahr. Demnächst wird es aber ganz abgehängt.
Danke, ich schreibe mal meinen Lieferanten an wie er auf die Zahlen kommt. Bringen wird es zwar nicht viel. Aber man lernt ja immer was dazu.
ja mein Eindruck ist ebenfalls, dass die Zähler recht verlässlich sind. Ich verfolge seit Jahren recht stabil den elektrischen Wirkungsgrads von unserem Dachs mit ca. 24%. Im Sommer wg. der kurzen WW Laufzeiten etwas niedriger. Ich war positiv überrascht wie nah der Wert bei den Herstellerangaben liegt, obwohl bei der Berechnung sowohl die Fehler des Gas-, wie auch des Stromzählers miteingehen.
Möglich, dass er beim Start mehr verbraucht. So wie ein Auto im kalten Zustand?
also zwische Schwobe und Badenser oder au Gelbfißler gnannt gibts au no en unterschied
Ja, ich glaube es waren die abstehenden Ohren. 
Der Begriff Faktor war von meinen Stadtwerken. Die Zustandszahl lag bei 0,9168. in der Rechnung steht Faktor 1. 0,9168 X 11,263 kWh/m³ = 10,3259 (Faktor von was auch immer.) Meine 8899 m³ X 10,3259 = 91890,35 kWh.
Das Haus müsste auf 500 Höhenmeter stehen.
8899 Verbrauch und der Faktor ist 10,3... Wegen dem Faktor habe ich extra bei den Stadtwerken angerufen. Ich habe aber inzwischen noch einmal 54 Stunden Laufzeit bei meinem alten Bhkw entdeckt. Das macht aber den Gaul auch nicht fett.
Imit Stadtgas..... Kann ein Wert von 24,6 kWh sein? Danke.
Was ist denn "Stadtgas" ?
Der Wert ist 22,78 kWh / Bh
Das ist ein alter schwäbischer Begriff für Erdgas. Das Gas, das von der Stadt kommt. 
91890 Kwh bei 3735 Stunden sind 24,6 kWh. Ich finde nur den Fehler nicht. Kann natürlich auch von mir falsch abgelesen worden sein. Der Gasverbrauch stimmt.
Ich hänge mich mal kurz hier ein. Was darf ein Dachs Gas verbrauchen bei 3735 Stunden. Es ist ein MSR2 mit Stadtgas. Kann ein Wert von 24,6 kWh sein? Danke.
Ich schließe mich meinem Vorredner an. Bei der Größe der PV würde ich auch auf den Akku verzichten. Man kann ihn ja immer noch Nachrüsten wenn man die ersten Erfahrungswerte hat. Im Winter werden die Speicher regelmäßig aus dem Netz befüllt um sie zu kalibrieren. Wenn schon Speicher, dann Lithium Eisenphosphat. Sicher, umweltfreundlicher und macht mehr Zyklen.
Hallo Pit,
der Fragebogen wäre erst mal wichtig.
WICHTIG: Fragebogen für eine Anlagenberatung
Auf lau stehe ich schon lange nicht mehr
Sorry, das sollte ein Witz sein!
Die Nutzung eines E-Auto passt für mich nicht zum Gebrauch eines Speichers. Das sind in meinen Augen akademische Gedankenspiele, die mit dem echten Leben nicht viel gemein haben. Diejenigen, die ich kenne und das Auto unbedingt als Speicher nutzen wollen, denen geht es in Wirklichkeit um das von mir oben beschriebene Szenario.
Das hat aber überhauot nichts mit Nachhaltigkeit zu tun.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wann macht es Sinn, einen Speicher zu installieren, um PV-Strom einzusammeln und damit dann das Auto zu laden. Die Frage ist, wie teuer darf der Speicher sein und wie viel Verluste darf das verursachen. Sowas passt zum echten Leben. Wenn meine Karre unter Tags im Nirgendwo steht, dann geht da kein PV-Strom rein. Dafür geht dann Abends der Kohlestrom ins E-Auto. Alles andere anderen Modelle sind schön rechnen und
Illusion.
Dort wo mein Fahrzeug steht sind (im Moment) genug Ladestationen vorhanden. Ich müsste abends nicht laden. Auch wäre aktuell Laden nicht teurer als was ich meinem Stromanbieter bezahle. Du gehst von deinem Profil aus. An dem Parkplatz wo ich stehe parken ca. 50 Autos. Davon sind aktuell 2 mit Stecker. Das Potential sehe ich als sehr wohl gegeben. Ob natürlich jeder daheim eine Steckdose zur Rückspeisung hat ist ein anderes Thema.
Wie groß müsste deine PV und Hausspeicher sein, dass das ein ernsthaftes Szenario wäre? Wobei sich die Frage hier in dem Forum eigentlich gar nicht stellt. Die meisten hier haben eh genug Strom. 
Aktuell geht nachts zum größten Teil Windstrom ins Auto. Nur meiner musste heute mit Sonne laden. 
Auf lau stehe ich schon lange nicht mehr. Seit mir bei IKEA einer das Kabel abstecken wollte, weil ich eh schon bei 80% war. Deine Selbstversorgung wäre mir zu stressig. Der einzige Vorteil für mich am bidirektionalem wäre, dass ich mir den Hausspeicher sparen könnte. Wegen der Lebensdauer des Akkus mache ich mir keine Sorgen. Bei 45 kWh verliert man nicht viele Zyklen. Interessant wird es erst, wenn der Strom eines Tages nichts mehr kostet. Was natürlich nur im Sommer der Fall sein wird. Je dunkler die Jahreszeit um so teurer der Strom.
