Beiträge von nesami

    Wenn die 60° im Winter gelten, dann reichen in der Übergangszeit sicher 50° aus und die kann man heute mit WP locker machen. (Lambda gibt bei einer Außentemperatur von 7° und einem Vorlauf von 55° einen COP von 3,5 an). Mit möglichst viel PV-Unterstützung eine saubere Sache.


    p.s. wo liegen denn derzeit die Preise für Flüssiggas?

    Mein Brüder haben 3 x Lambda bestellt. Ich bin gespannt ob die das halten was versprochen wird. Ich mache mir erst nächsten Winter darüber Gedanken was als nächstes zum Dachs in den Keller kommt.

    Wenn man PV und eine reine Gasheizung hat, spricht in ab diesem Sommer viel für einen Heizstab, ggf. als Übergangslösung. Sowohl ökonomisch als auch ökologisch: lieber Gas sparen und damit Gasknappheit und stärkere Kohleverbrennung mit mehr CO2 vermeiden. Wenn man WP nicht selbst einbauen kann zahlt man schnell mehrere 10k€ und wartet ewig.

    Ist bei mir auch nur eine Übergangslösung. Vor allem da ich dieses Jahr lieber in PV statt in einer WP investiert habe. Wobei der Anschaffungspreis einer BWWP zum Heizstab nicht wirklich die Welt ist, solange wir von einem Einfamilienhaus sprechen. Investition WP kommt natürlich noch.

    Ich denke mal die Zeit der Durchlauferhitzer an Wärmespeicher udn Elektroheizstäbe im Wärmespeicher sind vorbei.

    Aktuell erwarte ich einen Monatsbaseloadpreis von geschätzten 25 ct / kWh, den ich zeitnah wieder hier ins Netz stellen werde.

    Die werden bei uns fleißig von Investoren in Mehrfamilienhäuser kfw 40 verbaut. Keine schlechte Idee als Vermieter.. Kaltwasserleitung genügt . Da wir selber ein Projekt in Planung haben, wollte mir mein Heizungsbauer das selbe empfehlen. Aber im Moment steht bei uns alles.

    Wenn er keinen hätte aber den aktuellen Normen nicht entspräche müsste er sofort stillgelegt werden.

    Nächstes Jahr ist es soweit (glaub ich mal so wie ich es in der Erinnerung habe) Ist aber eh nur Deko. Mal schauen, was mein Freund dazu sagt. Ob er abgehängt werden muss oder ob er es mir auch so glaubt, dass da niemand heizt.

    Es ist Ausdrücklich von Neuanlagen bzw. Ersatzanlagen für defekte Kessel die Rede. Insofern hat das überhaupt nichts mit der Reparatur eines bestehenden, funktionierenden BHKW zu tun, das hat wie alle anderen Kessel Bestandschutz.

    Bestandschutz hat mein Schwedenofen im Wohnzimmer auch nicht. Aber sonst habe ich den Text gleich interpretiert.

    Wenn man einen eigenen Wald hat stellt sich die Frage nicht. Man muss ihn eh bewirtschaften. Ob man das Holz verkauft oder selber verheizt ist Nebensache. Wir haben 4 ha Wald, der mit einem Nießbrauch belastet ist. Sobald dieser endet, wird der Wald verkauft. Ich kaufe mir lieber mein Holz, als dass ich jedes Wochenende im Wald verbringe. Wenn man mit Holz heizt, sollte auch immer jemand zu Hause sein. Darum steht bei uns für den Notfall ein Dachs im Keller.
    Im Alter von 30 hätte ich was anderes geschrieben. ;)

    Das wäre Äpfel mit Birnen verglichen. Eine Verbrennung, gleich welcher Art , produziert im Wesentlichen eine bestimmte Wärmemenge. Das ist es egal, wie hoch die Vorlauftemperatur ist.


    Bei einer WP ist die Vorlauftemperatur von ganz entscheidender Bedeutung. Tendenzieller Wert: Bei doppetem Temperaturhub braucht die WP doppelt soviel Strom für die gleiche Wärmemenge.

    Darum würde ich als erstes die Heizköper austauschen um den Vorlauf abzusenken. Erst einen Winter später würde das Heizung selber tauschen. Mieter die frieren sind lästige Mieter.


    Ich ging davon aus, dass die WP keine höhere Leistung als 15 kW braucht. Habe ich da einen Denkfehler?

    Ich glaube das hängt am Bestandsgebäude. Wenn ein Dachs ein Mehrfamilienhaus schafft, dann müsste das auch mit einer WP gehen. Die Heizkörper würde ich in meinem Fall tauschen den Dachs aber die ersten Jahre stehen lassen um zu sehen ob es auch wirklich funktioniert.

    Beide Dachseiten sind inzwischen voll mit PV. Der Überschuss der PV/HKA geht ins Heizschwert. Für nächstes Jahr wäre dann eine BWWP geplant. Ich denke, dass ist für meinem Fall die beste Kombination. Wobei ich überzeugt bin, dass sich die Gaspreise wieder normalisieren. Auch für eine Wärmepumpe ist der Strompreis aktuell kein Schnäppchen. Da ich "all inclusiv" Miete habe überlege ich gerade ob ich über den Winter überhaupt neu an Studenten vermieten soll.

    Dort wo ich lebe wird mit Holz geheizt. Der Preis ist um 1 € pro Ster angezogen. Mein Dachs deckt den Strom und den Spitzenbedarf beim Heizen. Das Heizöl reich noch für ein Jahr.

    Die Wärmepumpe der Firma LAMBDA finde ich am interessantesten.

    Bin mir nicht sicher aber der Kollege hat was von 28KWh ges

    Das war der erste Ioniq mit 28 kWh. Ich hatte ihn mal zu Probe. Das war vom Verbrauch her ein geniales Auto ich fuhr ihn bei 30° ohne Klima mit unter 10 kWh bei 80 km/h. Ich wollte mal testen, was so geht. Die Reichweite war mir dann aber zu gering, bzw. das Auto auch zu lang.

    ... Der 5 er ist recht nett, aber sicher kein Sparwunder.

    Der eine Kollege spricht vom reinen Verbrauch des Fahrzeugs und der andere Kollege wieviel kWh er nachgeladen hat ( inkl Ladeverluste ), so jedenfalls habe ich es verstanden.

    Das wäre aber hoch gewesen. Ca. 10 % werden die Ladeverluste bei meinem Corsa sein. Genau kann ich es leider nicht sagen, da ich nur die geladenen kWh statistisch erfasse. Die 20 kWh Verbrauch für den Ioniq5, würden auch zu meiner Probefahrt passen, die ich vor 4 Wochen machen durfte.

    Ich glaube nicht, dass er den Ioniq 5 gemeint hat, sondern den alten Ioniq. Von dem ersten Model war ich auch begeistert. Der 5 er ist recht nett, aber sicher kein Sparwunder.

    Ich bin den Vivaro auch nicht Probegefahren, habe einfach blind bestellt, bei einem Kastenwagen wird schon nicht so viel falsch laufen.


    Der Händler für Maxus ist hier gleich um die Ecke in Forstinning.

    Da steht sogar einer auf dem Hof.

    Montag fahre ich eh an München vorbei. Mal schauen ob es für einen Besuch bei der Firma Frisch reicht. Es wäre für mich nur ein kleiner Umweg.
    Ich möchte schon gerne testen. Wir müssen ein paar mal im Jahr die 300 km Autobahn schaffen und mehr wie einmal nachladen möchte ich nicht. Der Verbrauch beim Vivaro ist doch recht hoch. Ich fahre die Strecke aber auch wenn es sein muss mit 90 km/h. Die Regelstrecke liegt aber nur bei 44 km.


    Kann mir einer von euch einen REALISTISCHEN Verbrauch eines BEV nennen, das ein möglichst identischen Benzinbruder oder eine Dieselschwester hat? Am liebsten bei der Nutzung in bergischem Land bei Heizung oder Klima an ...

    Mein Corsa e im Winter 17 kWh und der Benziner als Leihwagen genau 5 Liter. Wobei beim "e" das Heizen vom Lenkrad und der Sitzheizung übernommen wird. Die Heizung selber stand bei 19°. Beim Benziner habe ich nicht darauf geachtet aber auf jeden Fall war die Temperatur höher. Die Strecke würde ich als eben bezeichnen. Gefroren habe ich in keinem der Autos. Erfahrung mit Klima im E-Auto, der Verbrauch am Fahrzeug ist trotz der Klima geringer. Die höhere Außentemperatur macht den Akku geschmeidiger.
    Den Verbrenner hatte einen künstlichen Sound beim Beschleunigen. Das war nur lächerlich.