Beiträge von BHKWPOWER

    Ja ich habe schon aus Ölwannen und Ölsieben mit einem Spachtel den festsitzenden Schlamm raus und abkratzen müssen weil das Zeug nicht von allein raus gekommen ist.


    Ich habe schon genügend Motorschäden wegen fehlendem oder nicht ausreichendem Öldruck gesehen, speziell Eco……


    Auch andere Hersteller haben das Problem, und nur weil beim Dachs kein Öl abgelassen werden kann, heißt es nicht, dass da kein Ölschlamm drinnen ist.


    Ich bleibe bei meiner Meinung, ich lasse das öl ab und sauge es nicht ab.

    Hallo Jörg, ich bin noch da, auch wenn ich hier im Moment nicht so viel schreibe.
    Habe halt sehr viel um die Ohren arbeitstechnisch versteht sich.
    Wenn man BHKW’s baut ist so einiges zu tun.


    Aber um mal auf das Thema mit Ölablassen bzw. Absaugen zurück zu kommen, Absaugen ist so wie als wenn man gar keinen Ölwechsel macht.
    Der ganze Schlamm und Dreck bleibt beim Absaugen in der Ölwanne.
    Ist nicht im Sinne des Erfinders, wenn ich schon einen Ölwechsel mache, will ich dass alles was alt ist aus der Ölwanne verschwindet.
    Das erreiche ich nun mal nicht wenn ich absauge, es bleiben immer Verschmutzungen in den Ecken der Ölwanne beim absaugen.
    Da brauche ich denn kein neues Öl einfüllen, ist Perlen für die Säue.


    Zu den von dir erwähnten Spänen, da würde ich mir dann doch schon mal Gedanken machen.
    Welches Material war es denn, mal nen Magneten dran gehalten?
    Magnetisch oder nicht?
    Da kann man den Schaden denn schon mal eingrenzen wenn man es wüste.


    Gruß
    Rolf.

    Ich lasse mir keinen Weg vorzeichnen, bin schon immer meinen eigenen gegangen!


    Aber ich glaub dran, denn wer es nicht versucht, der wird es nicht erfahren.


    Da ich schon seid geraumer Zeit an verschiedenen Techniken im Bereich Motorenbau arbeite und nicht untätig zusehe wie alles seinen Gang geht, bin ich sicher das es irgendwann einen Verbrennungsmotor geben wird, der standfest und effizient ist.


    Manchmal sind die simpelsten Sachen die besten.
    Klar es dauert alles seine Zeit und kostet eventuell auch etwas Hirnschmalz und Geld aber das es sich nicht lohnen wird kann man nicht sagen.

    Oh ha, da bahnt sich aber mal wieder was an.
    Ihr beiden wollt es aber wissen wie?


    Ich bin ja immer der Meinung gewesen das die Techniken die wir zur Verfügung haben, also in diesem Fall bestehende Motoren, einfach nur modifiziert werden müssen um eine höhere Effizienz zu erzielen.


    Mittlerweile denke ich da etwas anders.
    Bei Gasmotoren ist es nun mal sehr wichtig ein hohes Verdichtungsverhältnis zu erzielen.
    Das geht aber nun mal leider nur in begrenztem Maß wenn man sich die thermischen Belastungen von Kolben und Ventilen anschaut.


    Vielleicht sollte man die Ventile weg lassen und den Kolben aus einem anderen Material fertigen um die thermischen Belastungen außer Acht lassen zu können.


    Wie gesagt das Rad muss nicht neu erfunden werden, eventuell nur etwas umdenken, dann könnte es schon klappen.

    Noch eine Möglichkeit Notstrom zu fahren, ist wenn man eine USV vorschaltet.
    Dann ist es egal wie viel Leistung der Generator abgibt und es ist auch egal was es für ein Generator ist.
    Diese kann natürlich dann auch so geschaltet werden, dass man auch ins Netz einspeisen kann, ist ne Programmsache.
    Ab und zu werde ja mal solche USV Dinger angeboten.


    Ist nur ein orschlag wie man es machen könnte.

    Ich gebe dem hinteren Kurbelwellenlager maximal ein ¼ Jahr, denn ist es hin.
    Wenn nicht sogar schon früher.


    Das geht definitiv nicht mit einem Keilriemen den Gen. mit diesem Motor antreiben.
    Stell den Gen. dahinter, anständig ausgerichtet und mit einer Hardyscheibe sollte es kein Problem geben.
    Ist zwar ein wenig mehr Arbeit aber rechnet sich am Ende besser, weil auf Dauer billiger. :D