Ist die momentane Heizung ein Brennwertkessel?
Eine neue Heizung bringt schon was, sofern noch alte Technik vorhanden ist. Kampf der Energieverschwendung!
Neue Brennwertheizung soll 7000€ kosten? Das ist definitiv viel zu viel. Eher 3000€ mit Machen ist da wesentlich realistischer.
Beiträge von bennyheizer
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Unbedingt erstmal Wärmelecks beseitigen. Ebenso schauen, dass der Strombedarf etwas gesenkt werden kann durch richtiges Ausschalten von sämtlichen elektrischen Geräten welche sich nicht in Benutzung befinden.
Zur Dämmung der Wände einfach mal hier sämtliche Werte reintackern: http://www.u-wert.net/
Da sollte vieles klarer werden was gut ist und was schlecht ist. -
Unbedingt in die Verbesserungsvorschläge rein schreiben, dass die externen Kontakte zur Anbindung an eine externe Heizungssteuerung funktionieren sollen! Das geht ja immer noch nicht wie ich erst vor kurzen hier erfahren habe.
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Gilt die Aussage auch für den ecopower 1.0 mit den potentialfreien Kontakten zur Ansteuerung durch einen externen Geber?
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Hier sollte sich mal ecopowerprofi melden und mal was zu den Kontakten der Vaillant Therme sagen.
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Schau mal ob die Spitzenlasttherme einen Eingang für die Thermenfreigabe hat.
Ich würde ich eBus Geschichte ganz abschalten und die IP-Symcon alles machen lassen. Der Ebus ist veraltet und wird kaum unterstützt.
Paar Drähte von der SLT und vom ecopower 1.0 sollten hier helfen, damit die IP-Symcon alles machen kann. Das soll ja die Zentrale sein.Der ecopower 1.0 sollte schon genügend laufen, aber die beste Energieproduktion ist die, die wirklich CO2-frei läuft. Das wär nunmal PV und Solarthermie. Der Ansatz passt schon mal!
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Von Kimmel Energie gibt es noch ein kleines Modell mit 1-3 KW elektrisch. Könnte was für dich sein.
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Wenn ich so lese, dass viel Kalk anfällt, dann solltest du einen Wasserenthärter dir zulegen. Der viele Kalk versaut dir das gesamtes Rohrsystem.
So Wasserenthärter sollte auf chemischer Basis mit Salzen sein. Diese elektronischen Enthärter mit um das Rohr gewickelte Kabel sind nutzlos. Schau mal in der Bucht und da wird dir geholfen. Solltest aber vorher den Härtegrad des Wassers bestimmen lassen. -
Hab gestern Rückmeldung von Buderus bekommen: Kein Platz mehr im Feldtest!
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Mit Pool wird es natürlich mehr beim Wärmebedarf als ohne. Wieviel das am mehr sind, hängt von der Wasseroberfläche und dem Wasservolumen ab.
Ideal ist ein Lastgangprofil vom bisherigen elektrischen Bezug.Aber am besten du liest dich hier rein und lernst ne Menge dazu.
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Soll der Pool überdacht sein oder unter freiem Himmel?
Sollte sich der Pool unter freiem Himmel befinden, so wäre es sinnlose Energieverschwendung, sofern mit Holz, Heizöl oder Erdgas geheizt wird. Die nächtliche Abkühlung des Pools ist nämlich sehr doll. Die Sonne kann das in Form von Solarthermie viel besser und vor allem preiswerter.
Ein paar Daten zu einem Einfamilienhaus (EFH) im Bestand mit vier Personen:
Thermische Energiebedarf pro Jahr: 25000-30000 Kwh
Elektrischer Energiebedarf pro Jahr: 4000-5000 Kwh.Damit solltest du schon mal rechnen können.
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Hab heute es endlich geschafft bei Buderus anzurufen.
Wurde leider vertröstet, da der Kollege für den Leipziger Raum nicht mehr da war. Werde deshalb am Montag nochmal bei dem Herrn anrufen und mich bei ihm erkundigen. Ich werde nochmal berichten. -
Wenn es die Solarthermie so günstig gibt, dann solltest du zuschlagen. Großen Pufferspeicher nehmen, um im Frühjahr als auch Herbst noch jedes bißchen Kwh Sonnenenergie einzufangen. Vielleicht sogar über einen Langzeitspeicher, welcher im Grundstück eingebuddelt wird, nachdenken.
Photovoltaik wäre hier auch eine gute Option. -
Bei den momentanen Bedingungen für die Einspeisung ins Netz gilt es dem Netz so wenig Energie zu geben wie es nur geht. BHKW ist ein Grundlastgerät. Da wäre ein Ecopower 4.7 für ein EFH/ZFH doch zu groß, es sei denn das kontinuierlich im Haus 4,7 KW benötigt werden. Wird aber in der Regel nicht der Fall sein.