Beiträge von bennyheizer

    Also werde ich mal die beiden Werte im kalten Winter eventuell anpassen. Danke für die Erklärung.


    Kennt einer von euch eventuell den Code für OEM und OEM2?


    Wie groß ist bei euch die Spreizung zwischen VL- und RL-Temperatur? Mit welchem Parameter lässt sich diese beeinflussen? Und was bedeutet Im Heizkreismenü der Punkt Raumeinfluss (0-100% sind einstellbar)?

    Hab das Problem der stehenden Pumpe in der Nachtabsenkung beheben können. Bei Code 780 von Reduziertsollwert auf keine umgestellt und keine halbe Minute später sprang die Pumpe an und der Mischer fuhr auf. Reduziertsollwert ist bei 17°C und muss gegebenenfalls nach oben korrigiert werden sofern die Zieltemperatur nicht passen sollte.

    Eingebaute Pumpe ist eine Grundfoss Alpha2 mit der Einstellung AUTOadapt sowie deaktivierter Nachtabsenkung. In der Nachtabsenkung ist nicht mal das Pumpenrelais auf ein, obwohl 12°C Außentemperatur und 18°C Reduziertsollwert. Die Pumpe muss doch laufen trotz Reduzierung. Ist irgendeine Einstellung, die ich noch nicht kenne oder richtig verstanden habe. Klar ist ein zusätzlicher Heizkreis für das Gewächs optimal, aber das geht leider aus baulichen Gründen und der Akzeptanz der Familienmitglieder nicht. Nach Möglichkeit soll der Stirling die Hauptarbeit verrichten, da der Strom bei uns eh immer zum sehr großen Teil direkt verbraucht werden kann.

    Vielleicht noch einer eine Idee? Am besten wäre es, wenn ich einen direkten Draht zu Viessmann hätte, da mein Heizungsbauer ein wenig überfordert ist und auch nur anrufen muss.


    Was bedeuten eigentlich Code 800 und 801 ganz genau?

    Hallo Leute!



    Mittlerweile haben wir unseren Vitotwin auch im Heizungskeller, zur Zeit läuft der Spitzenlastbrenner und der Stirling wird hoffentlich nächste Woche laufen sofern unser Netzbetreiber den Zähler getauscht hat.


    Anlage läuft erstmal soweit ganz gut. Wir haben die Anlage in der Konfiguration 2 mit einem Heizkreis, einem 400l Puffer und einem 200l Trinkwasserspeicher. Komfortsollwert liegt bei 22°C von 6 bis 22 Uhr, Reduziertsollwert bei 18°C und die Heizkennlinie ist 1,46 mit + 2°C Verschiebung eingestellt.


    Bloß wir haben das Problem, dass in der Nacht von 22 bis 6 Uhr bei 12°C Außentemperatur die Heizungspumpe nicht laufen will. Wir haben ein Gewächshaus am Haus dran und das will in der Nacht etwas beheizt werden. Gibt es irgendein Code der mir ermöglicht die Heizkreispumpe auch in der Nacht laufen zu lassen, sofern die Außentemperatur nicht über den Reduziertsollwert liegt?


    Softwarestände hier noch:


    Code 6219: 2.0


    Code 6220: 1.5


    Code 6221: 14

    Wie sich nun gezeigt hat, kann ich aufgrund des Siemens BSB-Bus und teurer Gateway-Lösungen meine Gedanken zum goQ-System endgültig begraben. Unser Heizungsbauer wird genau nach den Wünschen und Vorstellungen von Siemens deren Steuerungen mit all ihren Unzulänglichkeiten verwenden müssen. Viessmann wollte eigentlich mal ne eigene Steuerung in das Gerät packen und damit die Anschlussfähigkeit derer Module ermöglichen, aber vielleicht wird das dann in ein paar Jahren oder so.


    Trotz allem dem wird es Ende September losgehen. Elektriker und Heizungsbauer sind beauftragt. Gesamtkosten betragen bisher 25.000€. Mal schauen wie viel Ärger und Freude der Vitotwin uns bereiten wird. Ich freue mich jedenfalls auf den kleinen energiegeladenen Kasten.

    Also nächste Woche wird mit großer Sicherheit ein von Viessmann für den Vitotwin zertifizierter Heizungsbauer kommen und sich alles genau anschauen, wie was geht.


    Also mit der Erweiterung EA1 von Viessmann, welche am KM-Bus der Regelung hängt, kann die Vorlauftemperatur bestimmt werden. Zu mindestens gibt es also eine Möglichkeit die Kiste mit einer externen Steuerung zu regeln. Ebenfalls hat die EA1 einen Relais-Kontakt für Störmeldungen an eine übergeordnete Steuerung.

    Mit den zwei Kontakten EX1/EX2 kann ich den Stirlingbrenner und Zusatzbrenner jeweils sperren oder freigeben. Eine externe Leistungsregelung via 0-10V geht nicht.

    Das ist doch gut, so kann ich im Sommerbetrieb die Laufzeiten des Sterlings verlängern, da der Zusatzbrenner nicht läuft. Geht es auch nur den Zusatzbrenner laufen zu lassen? Befinden sich die Kontakte EX1/EX2 direkt auf der Steuerungsplatine des Vitotwins oder ist das ein zuätzliches Modul erforderlich?


    Systemtrennung brauche ich zwingend nicht wie ich gelesen habe.
    Da der Vitotwin eine Heizkreispumpe integriert hat, kann ich das eine COMPACT-Modul mir sparen. Also direkt auf den Wärmeverteilerbalken drauf. Aber brauche ich eventuell noch ein 3-Wege-Mischventil zwischen VL und RL?

    Ich brauche von euch für unseren kommenden Vitotwin in Verbindung mit dem goQ-System noch ein wenig Hilfe in der Planungsphase


    Dazu habe ich folgende Fragen, die eher den Vitotwin betreffen anstatt des goQ-Systems:


    1. Welche Schnittstellen zur externen Anforderung bietet das Gerät?
    a. 0-10 Volt oder 4-20 Ampere?
    b. Kann man die Heizleistung oder die Vorlauftemperatur hiermit bestimmen?

    2. Müssen die folgenden Komponenten zwangsweise mit (in) dem Kessel ausgeliefert werden oder können diese auch extern aufgebaut und angesteuert werden? Kesselkreispumpe?


    3. Wird eine Systemtrennung für das Vitotwin benötigt?


    Frischwasserstation und Schichtpufferspeicher soll rein. Weiterhin sind zwei Heizkörperheizkreise vorhanden.

    Hallo Forum,
    seit heute ist mein Vitowin + die Speedpower2 Hydraulik zu 50% installiert.
    So sieht das zur Zeit aus: siehe Datei im Anhang.
    Wenns dann läuft kommen weitere Infos.
    Gruß aus dem Odenwald

    Wie weit bist du mit deinem Vitotwin und der Speedpower2? Schon irgendwelche Erfahrungen beim Betrieb machen können?



    Bei uns soll der Vitotwin an das goQ-System von der me.Ahrendt GmbH dran kommen. Ist ja dem Speedpower2 sehr ähnlich, aber uns wahr wichtig noch weitere Sachen wie Raumtemperaturregelung zentral über eine Steuerung laufen zu lassen.

    Du hast in Deinem Text zweimal Stirling geschrieben. War das so gewollt? Oder haben alle BHKW's mit Stirling Motor den Spitzenlastkessel integriert?

    Natürlich gibt es nur noch Stirling-Geräte mit einem integrierten Spitzenlastkessel. Der ehemals erhältliche WisperGen hatte nur den Stirling wenn ich mich daran richtig erinnere.



    Besorge dir einen Elektroenergiemesser für die Steckdosen und checke die Geräte nach ihrem Stromverbrauch ab. Sicherlich entpuppt sich das eine oder andere Geräte als wahrer Stromfresser im Standby und kann womöglich bei Nichtgebrauch vom Stromnetz getrennt werden.

    Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Die Angaben zum Verbrauch sind wahrscheinlich vor der Sanierung?
    Energieumsatz- und Produktion wird in Kwh angegeben, nicht in Kw, denn das ist die Leistung. Nur nebenbei damit es keine Missverständnisse gibt.


    Bei 10500Kwh elektrischen Energiebedarf für 4 Personen frage ich mich, ob das Licht die ganze Zeit brennt und alle Geräte die man so braucht nicht abgeschaltet werden wenn sie nicht gebraucht werden?
    Erstmal schauen das der elektrische Energiebedarf nach unten gedrückt wird.


    Aber so im Allgemeinen zum Energieumsatz und der Tatsache, dass eine Fußbodenheizung installiert wurde, könnte hier ein Stirling gut rein passen. Dieser hat neben dem Stirling noch den Spitzenlastkessel integriert. Zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen und spart Geld nebenbei, weil kein zweiter Abgasstrang erforderlich und eben kein zusätzlicher Spitzenlastkessel nötig ist.


    Beim Bluegen gibt es den Nachteil der fehlenden Modulation. Du wirst aufgrund der geringen elektrischen Grundlast von weniger als 1,5Kw keine sonderlich gute Wirtschaftlichkeit erlangen. Bei 13000Kwh Strombedarf an Grundlast sieht es schon wieder viel besser aus.

    Portfreigaben am Router braucht es nur, wenn von außen auf die Steuerung zugegriffen werden soll. Die meisten Router sind seitens der Hersteller so konfiguriert, dass Verbindungen von außen nach innen geblockt werden, aber Verbindungen von innen nach außen immer möglich sind, es sei denn diese werden explizit verboten.
    Kenne leider keinen im Raum Leipzig mit Ecopower 1.0 und VPN-Box, sonst würde ich zu dem jenigen fahren und mir das selber einmal anschauen.

    Hallo bennyheizer,


    kannst du mal deinen Vorschlag detaillierter darstellen. Danke

    Der Ecopower ist mit seiner VPN-Box zusammen wie ein eigenes Netzwerk in deinem schon bestehenden Netzwerk mit der Fritz!Box.
    Um Zugang zum "Ecopower-Netzwerk" zu erhalten muss vorher eine VPN-Verbindung vom Rechner im Netzwerk zur VPN-Box hin erstellt werden, verbinden mit dieser, anschließend die IP-Adresse vom Ecopower 1.0 in den Browser tippen und sich anmelden.
    Am Ende ist der Computer ein Teil des VPN-Netzwerkes.


    Ich hoffe, dass es ein wenig klarer geworden ist. Wenn nicht nochmal meckern :)

    Meine bescheidene Meinung als Netzwerker zur VPN-Box:


    Der Sinn einer VPN-Box ist ja folgender das zuerst ein VPN-Tunnel aufgebaut werden muss, Protokoll wahrscheinlich PPTP oder L2TP, bevor man sich in das dahinter liegende Netz einklingen kann.
    Die VPN-Geschichte ist ja nur entstanden, weil man zuvor ohne Probleme mittels gängigen Angriffsmethoden auf die Steuerung des Ecopower 1.0 kam und dort viel Schaden anrichten konnte. Mit vorgelagerter VPN-Box ist das nun wirklich Geschichte.


    Also VPN-Verbindung zur VPN-Box erstellen, IP-Adresse wäre in deinem Fall 192.168.178.20 und nach erfolgreichen Verbindungsaufbau kann kannst du mit IP-Adresse 192.168.19.10 auf den Ecopower.


    Ist eigentlich absolut bescheuert was die da machen, aber ist aus der Not heraus entstanden, weil es ja Saia-Burgess nicht hin bekommt die Steuerungen so richtig von Fehlern zu bereinigen.

    Hallo Jungs und Mädels!


    Es ist wieder etwas Zeit vergangen und meine Entscheidung wird auf den Stirling fallen.
    Da ja nach wie vor der Strombedarf doch sehr hoch ist, werde ich weiter nach Stromfressern suchen und optimieren. Zu mindestens habe ich den Ansporn im Winter die Grundlast zu decken und im Sommer die Mittagsspitze zu kappen. Später soll noch Photovoltaik, Windrad und Stromspeicher dazu kommen.


    Ich habe mich bewusst gegen den Ecopower 1.0 entschieden, da hier die Wartungskosten doch enorm viel Geld verschlingen und ich ein Gerät möchte, dass einfach läuft und nicht ständig in Störung geht, weil irgendwelche Füllstände nicht passen oder Stellantriebe defekt sind oder klemmen.


    Vielleicht kommt in Zehn Jahren die Brennstoffzelle so richtig in Fahrt. Hatte ja bereits den Bluegen aufgrund seines hohen elektrischen Outputs in Betracht gezogen, aber dann doch feststellen müssen, dass der Strombedarf für die Brennstoffzelle doch zu gering ist und zu viel Strom ins Netz eingespeist wird und am Ende den Gewinn stark schmälert.