Beiträge von cyberbob

    Nö bis jetzt noch nicht.
    Ich weiss auch warum ich _nie_ein Renault Fahrer werde. Ich habe vor ca. über 1 Monat die Anfrage gestellt, die erste Antwort bekam ich dann 2 einhalb Wochen Später, mit dem Text, dass sich in kürze jemand um mein Anliegen kümmern werde. Dann einen Monat später bekam ich eine E-Mail, dass die Motortype nicht eindeutig zugeordnet werden kann. Aber hallo? Der Motor stammt doch von Renault. Seriennummer und Type laut Typenschild reichen nicht aus? Die wollen die Fahrgestellnummer des Autos haben, wo der Motor verbaut war. Woher soll ich diese noch bekommen? Das Auto gibts mittlerweile nicht mehr ;)
    Ich denke also, dass das mit dem Muscheldiagramm eher eine Sachgassenbaustelle wird. Was natürlich schade ist, da ich mich dann in einem Pi - mal - Daumen Bereich bewege. Ich weiss von verwandten Motoren, dass die so um die 2100 bis 2300 Umdrehungen das größte Drehmoment haben.


    Riemenscheiben hab ich im Internet schon nachgeshen, auf Ebay so um die rund 40 Euro mit Spannbuchse. Also leistbar. Ein Lagerbock zur Fixierung nochmal 30 Euro (ist zwar ein Kugellager, ohne welche Daten, aber besser als nix - Hauptsache das Kurbelwellenlager entlasten)


    Sollte ich ein Muscheldiagramm von den Spaßvögeln bekommen, poste ich es natürlich sofort...

    Danke für die Infos.
    Ich werde mein Gas mit einem (Selbstbau) Servo angehen. Ein Hochgenaues-Poti steckt am Gas-Hebel (im Drehpunkt) und ein Getriebemotor mit einer Schneckenwelle steuert das Gas+ oder -.
    Endschalter für 0 gibt es natürlich auch. Eine Steuerung für einen solchen Servo zu bauen ist keine Tragödie (die gibt es ja zu Haufe in den Modellbauservos). Ein Microcontroller, H-Brücke und etwas Software ;)


    Mein Projekt ist und bleibt halt auch ein Bastelprojekt zum Lernen. Die entstehende Abwärme werde ich natürlich in welcher Form auch immer nutzen.
    Ich habe mein Projekt mit max. 1000 Euronen bemessen, darin muss ich mich bewegen, mehr geht nicht.
    Derzeit bin ich bei 300 euro, was auch recht fein ist.
    Mit etwas glück komm ich zu ca. 500 Lier Heizöl (gratis), was mein Projekt natürlich auch etwas lukrativer macht ;)


    Dann hab ich eine perfekte Notstromanlage. Die dann hoffentlich auch funktioniert. Aber, naja is halt ein Lern-Projekt.
    Wie ich das mit dem Antrieb richtung Generator machen werde, weiss ich jetzt immer noch nicht. Denke aber, dass ich den Riemenantrieb
    bevorzugen werde. Die Zeit die der Notstromer läuft, wird das Lager schon halten ;) Wenn nicht, machts auch nichts, Motor hat 200 euro gekostet, der hat sich bis dann eh hereingespielt.

    Hallo,


    danke für deine Denkanstösse. Das mit der Frequenz ist ein Thema, jawohl, ein sehr Wichtiges natürlich.


    Als Überbrückung dachte ich mir folgendes aus:
    Eine Elektronik (gerade in Planung) überwacht mir die 50 Hz (das ist nicht so schwer, mit Optokopplern). Wenn die ausserhalb einer eingestellten Toleranz wandern (beispiel bei einem Abschalten eines Motorschütz oder E-Patrone im Boiler) dreht der Generator für eine gewisse Zeit bis die Frequenzregelung halt den Verbrennungsmotor zurückgeregelt hat, schneller. Da soll die besagte Elektronik dann einfach über ein großes Schütz den Generator vom Rest-Netz trennen. Warten bis die Frequenz wieder passt, Klack Schütz zieht wieder an!


    Das eine Frequenz-Drehzahl Regelung jetzt nicht superschnell ist, ist auch auf die Trägheit der Verbrennungsmaschine, des Servos für das Gas usw... hinzuführen. Aber lässt sich sicher optimieren!


    Hattest du mal versuche angestellt mit Riemenscheiben auf der Schwungscheibe des Motors? Die Meinungen über die Lagerung teilen sich nämlich extrem. Von einigen höre ich, dass es keine Probleme geben sollte. Von anderen (u.a. in dem Forum) das Gegenteil.

    hat sich einstweilen eh erübrigt, weil meine Welle 48mm hat und der Hersteller nur bis 45mm Wellen die lager liefern kann ;(


    eine andere Fage, zum Abgaswärmetauscher. In den Foren schreiben viele, dass das Abgas nicht zu tief abgekühlt werden darf.
    Nicht unter den Taupunkt, was sonst eine Kondensatbildung im Rohr zu Folge hat (Rost).


    Nun eine Frage, wen ich ein Gerades Rohr (50mm) nehme und dieses mit einem 10mm Kupferrohr umwickle und dann mit
    Steinwolle Isoliere, (auf eine Länge von ca. 2 m) dann müsste das ja als Wärmetauscher reichen oder?
    Ich kann dann nämlich mit der Länge des 10mm Rohres experementieren (wenn zu kalt dann weniger Windungen, ansonsten mehr).


    Ich weiss, jetzt werden wieder viele aufschreien, der Wirkungsgrad schlecht - Rohrbündelwärmetauscher viel besser - jedoch der Anschaffungspreis + Wartungsaufwand (säubern) ist mir einfach zu hoch. Zudem der Betrieb mit Pöl ja zu mehr Rußbildung führt.

    Ich hab mir das Thema mit dem Riemenantrieb auf der Kurbelwelle jetzt nochmal durch den Kopf jagen lassen.
    Was meint Ihr zu der Lösung am Ende der Riemenscheibe einen Lagerbock anzubringen, um die Scherlast auf die Kurbelwelle abzufangen.


    Das mit der Zentrierung des Lagerbocks ist zwar nicht ganz easy aber machbar.
    Riemenantrieb ist nunmal die einfachste Lösung dafür...


    PS.: hab jetzt mein Konzept geändert. Der Motor wird nur als Notstromer im Betrieb sein, nicht als Dauer BHKW Heizer...

    Guten Morgen,


    ich möchte definitiv einen Synchron - Generator einsetzen. Das mit dem ASG wie ihr schon geschrieben habt ist einfach als Insellösung eine Katstrophe und würde mein Geldbörserl bei weiterm sprengen.


    Nun eine andere Frage, das Problem ist ja das Lager. wenn ich nun auf der Welle (48mm) die aus der Schwungscheibenglocke steht eine Riemenscheibe gebe und anschließend einen Lagerbock um die Welle zu stabilisieren? Letzte Chance ist das mit der Hardyschreibe direkt zu verbinden. Aber bei 1500 Upm wird mein Motor kräftig untertourig laufen.


    Ich wäre auch bereit dort ein kleines Getriebe drauf zu klopfen, habe allerdings keine Ahnung wo man sowas herbekommt? Dachte auch schon an einem Hydraulischen Getriebe (zwei kleine Hydraulikmotoren miteinander verbunden)?

    Habe jetzt nochmal mit einem Automechaniker gesprochen, er meinte das mit den Lagern sei kein großes Problem. Ich solle einfach darauf achten, dass die Keilriemenscheibe möglichst nahe an der Motor-Schwungscheibe sitzt. Es sind dahinter zwei Lager untergebracht, die die Nockenwelle lagern. Ich denke, dass sollte damit kein Problem darstellen.


    Das Thema Lager, hat ich somit mal gelöst ;) bin schon einen Schritt weiter!