Beiträge von Ruediger010


    Das ist doch mal ne Berechnung, die wirklich anschaulich verdeutlicht.


    Woher kommst du an diese ausgewiesenen Kubikmeter Gas? Erfahrungswerte? Oder gibts eine Möglichkeit, auszurechnen, wieviel Kubikmeter in Kilowattstunden umgerechnet werden?


    Wie sähe das bei meinerm Strom-Wärme-Verhältnis für 24.000 kwh Wärme und 6.000 khw Strom aus?


    LG, Rüdiger

    Hat denn mal jemand ne Idee, wie ich das am besten durchrechne ob sich nun ein BHKW mit Kamin lohnt oder nur ein Brennwertkessel mit Kamin?


    Wo frage ich am besten nach Angeboten für das ganze an, um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bekommen?
    Einfach gelbe Seiten durchklingeln?


    Falls ich nur einen Brennwertkessel mit neuer Abgasführung, großem Wasserspeicher und Kamin mit Wassertasche will: Was ist empfehlenswert, was darf es kosten? Ich weis ist etwas schwer wegen nicht kennen der örtlichen Gegebenheiten, aber: Wieviel muss man für die Arbeit bzw. den Kompletteinbau rechnen?


    LG, Rüdiger

    Meine ich das nur oder hat der Dachs mit Stirling ein besseres Verhältnis von kwhel und kwhwärme?
    Laut dem Artikel unter bhkw-prinz.de über den Sennertec hat der ein Verhältnis von 1:3


    Habe heute mal die Fördermittel beantragt und dabei gleich erfahren, dass es vom Land Rheinland-Pfalz keine Förderung für Photovoltaik-Anlagen (zinsvergünstigtes Darlehen) gibt, da man mit Photovoltaik ja bereits genug Gewinn erzielen kann.

    So, nach nochmaliger Rückfrage bei der derzeitigen Eigentümerin liegt der Gasverbrauch bei ca. 24.000 kwh/Jahr.
    Dies macht bei Pfalzgas 1750 € aus.
    Allein durch den Wechsel eines günstigeren Gasanbieters könnte man schonmal einiges sparen ohne jetzt besondere Wechselboni mit einzurechnen.

    OK dann weis ich Bescheid und werde den Gasverbrauch, sobald ich ihn habe, einstellen.


    Ich habe heute die Eigentümerin auch nochmal explizit nach der Dämmung gefragt.
    Die komplette Front des Hauses wurde gedämmt, auch die Seite, soweit möglich, da sich an die Seite ja auch die nachträglich gebaute Doppelgarage anschliesst. Nur an der Rückseite / Gartenseite wurde nichts gemacht, weil sich an das komplette Erdgeschoss ja der Wintergarten anschliesst und im oberen Bereich soviele Fenster sind (Schlafzimmer mit Balkon + die Fenster des 2. Zimmers) das sich das für die wenige Wandfläche nicht gelohnt hat, da zusätzlich zu dämmen.

    Hi Bluwi,


    lieben Dank für Deine Antwort.
    Meinst du, das BHKW benötigt mehr Gas als die derzeit 20 Jahre alte Gasheizung? Irgendwie war ich der Annahme, es würde etwa genausoviel brauchen (da Brennwertgerät) nur zusätzlich Strom erzeugen. Wenn diese Annahme (und Aussage des örtlichen Heizis) nicht richtig ist, wäre das schonmal ein Grund, lieber ein Brennwert-Gerät mit PV zu nehmen.


    Von Wärmekollektoren hat man mir abgeraten, da diese lediglich das Brauchwasser erwärmen und wir davon ja nicht soviel brauchen.
    Für die Heizung würde sich dies nicht rechnen, da wir keine großflächigen Heizkörper haben sondern welche für höhere Anlauftemepraturen und für diese wären keine Wärmeerzeuger auf dem Dach geeignet.
    Bei PV mit Bereicherung auf Kosten anderer meinst du wegen der Steuersubventionierung, oder?


    ecopowerprofi:
    Da mir das Haus noch nicht gehört, kann ich leider nicht sagen, ob die anderen Maßnahmen bereits getroffen wurden.
    Ich kenne im Moment nur den monatlichen Gasabschlag. Allerdings meinte die Eigentümerin heute morgen zu mir, da wäre gerade wieder abgelesen worden und sie läßt mir die Abrechnung zukommen, damit ich weis, wieviel sie für wieviel kw/h zahlt.


    Ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, in denen PV mit über 50 Cent / kwhel gefördert wurde.


    LG, Rüdiger

    Hi Bluwi,


    wenn ich von meiner jetzigen Mietwohnung vom Strom ausgehe und deren derzeitigem Gaspreis / -verbrauch dort komme ich auf Gas- und Stromkosten zusammen im Jahr von 2.940,- €. Sind in 20 Jahren 60.000 € denn die Preise werden ja nicht auf dem derzeitigen Niveau bleiben.


    Und genau die will ich auf die eine oder andere Art dauerhaft senken.
    Ein Brennwertgerät kostet wieviel? ca. 3.000 €? Hinzu kommt andere Abgasführung und auf jeden Fall noch ein anderer, größerer Wasserspeicher, der durch den Kamin mit gewärmt werden soll. Wie wäre solch eine Konstellation verbunden mit stromerzeugendem Solar auf dem Dach? Das Haus ist mit Süd-Osten wohl nicht perfekt ausgerichtet, aber durch Haus und Garagendach sind wohl genug Dachflächen vorhanden.


    Gas selbst könnte ich vll. durch Auswahl eines günstigeren Gasanbieters bzw. durch neue Brennwert-Therme sparen, hydraulischer Abgleich und anderes würde sicher auch nochmals was bringen.


    Lohnt Photovoltaik? Ist es haltbar genug oder geht da ständig was kaputt? Die höhere Einspeisevergütung würde ja dafür sprechen.
    Wäre zumindest eine Alternative zum BHKW und unterm Strich vll. günstiger im Einkauf und für mich besser geeignet.
    Wer kann sowas durchrechnen oder wie kann ich das durchrechnen?


    LG, Rüdiger

    Hi, die Nano Übersicht habe ich natürlich geschaut bin aber da bis auf den Einkaufspreis nicht recht schlau geworden.


    Der von meinem Heizi vor Ort angebotene Brötje kommt ja auch erst im September raus. Ich hab ihn heute nochmal gefragt. Er meint, bei den 26.000 € wäre dann wirklich alles dabei. Einbau, Verlegung der Abgasleitungen etc., alle evtl. anfallenden Zusatzarbeiten.
    Ich sprach ihn auch auf den Vissmann an, den könnte er auch anbieten, meinte aber, alles läge in etwa auf dem selben Preislevel.
    Auch den Sachs hat er wohl schon verkauft etc.


    Ich weis halt nicht, ob 26k mit allen Arbeiten viel oder wenig ist. Gehe ich vom hier publizierten Nettopreis vom Brötje von 14.200 € aus, komme ich auf 10.000 € brutto für alle Arbeitsleistungen. Kommt mir halt etwas viel vor.


    Das mit der Remeha finde ich einen guten Tipp. Werd ich mir gleich nochmal ansehen.


    Bernd: Mit den Nachbarn werde ich mir auf jeden Fall offen halten. Was würde ich denn benötigen, um 6-12 1-Fam.-Häuser mit Strom und Wärme zu versorgen? Wie müsste der Standplatz der Anlage beschaffen sein?


    LG, Rüdiger


    Edit meint:
    Ich habe mir das Remeha nochmals angeschaut. Meinst du das Solo oder das andere? Als Nachteil wird beschrieben, dass die Warmwassererzeugung nur über den Gasbrenner getätigt wird. Warum ist er dann besser wie zB Brötje oder Viessmann?

    Hi Baulion,


    ich hab nicht gesagt, mit Niedrigtemperatur geht nix, ich hab nur gesagt, die Renovierungskosten sollen dann auch in die Berechnung der Gesamtkosten einfliessen, um herauszufinden, was die beste Alternative ist :P Jaja die eierlegende Wollmilchsau gibts halt nicht und Abstriche muss ich eben in Kauf nehmen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es sauschwer ist, ohne die Örtlichkeiten zu kennen, hier ne Ferndiagnose abzugeben und ich bin euch echt dankbar dafür.


    Also alten Kessel auf jeden Fall als Backup mit drinlassen. OK. Welche der 1.0 Geräte würdest du denn empfehlen / bevorzugen und weshalb ziehst du deine Empfehlung den anderen 1.0 vor?
    Mit den Computern ist halt beruflich bedingt.


    LG, Rüdiger

    Hallo Bernd,


    herzlichen Dank auch für deine Antwort.
    Aber ich sehe schon: Genau wie die Meinungen der einzelnen Heizungsbauer vor Ort auseinander gehen, genauso gehen die Meinungen hier auch auseinander.
    Soweit mir bekannt ist, wurden die Außenwände schon gedämmt. Leider gibts keinen Energieausweis des Hauses. Ich weis auch nicht, was für Dämmung in welcher Stärke verwendet wurde etc.


    Sollten die Außenwände schon gedämmt sein wie angegeben, wo könnte man noch dämmen?
    Die derzeitigen Heizkörper scheinen recht neu zu sein. Was würde eine Wandflächenheizung mit ganzem Solarkrams kosten? Wo bekomme ich das am besten heraus? Wie setze ich das in Verhältnis zu einem evtl. BHKW?


    Einer der Vorteile an dem Haus wäre, dass bis auf zwei Innenwände im Wohnzimmer - wo eh der Kamin hinkommen soll - nix dran gemacht werden müsste. Der derzeitige Renovierungsstand der Innenräume ist so, dass wir überhaupt nix dran machen müssen, selbst die Farbgebung entspricht unserem Geschmack. Diesen Vorteil würden wir natürlich dann wieder verlieren aber Sinn des ganzen ist es ja, eine gute, dauerhafte Lösung hinzubekommen also denke ich dann auch darüber nach und muss diese Kosten mit ins Verhältnis setzen.


    Die Schwierigkeit ist dabei noch - wie schon angegeben - das die neue Heizungsanlage bereits in der Hausfinanzierung mit enthalten sein muss - Nachfinanzierungen gibts nicht. D.h., viel mit ausprobieren, eine Heizperiode abwarten und dann entscheiden ist nicht.


    Ansonsten: Da ich dort nichtmal in der Nähe wohne (30km entfernt ist nicht wirklich nah) kenne ich keinerlei der Nachbarn.
    Ich denke mal, die wenigsten werden sich darauf einlassen, wenn ich da vorspreche, klingel und sage: Ich bin der neue Energielieferant, Oder: Haben Sie nicht Lust, mit mir ein gemeinsames BHKW zu betreiben? Die kennen mich ja nicht.
    Ansonsten sinds auf meiner Straßenseite 5 oder 6 Reihenhäuser und auf der Gegenseite genausoviele.


    Wie ist der Unterschied zwischen einem Pellet- und einem Heizkamin? Sieht man beim Pelletofen auch das Feuer lustig prasseln?
    Lässt sich das eine durch das andere problemlos austauschen? Im Moment bin ich 40, d.h., bis die Zeit kommt, das ich keine Kreis- oder Kettensäge mehr bedienen kann, um Holz zu machen, werden noch einige Jahre ins Land gehen. Falls sich also beides verwenden lässt, vielleicht auch gut austauschen lässt, wäre dann beides möglich oder könnte ersetzt werden?


    @Bruno: Ja, so dachte ich eigentlich auch. Deshalb war mir von Anfang an ein wasserführender Kamin wichtig.


    @baution: Ja, mein Verbrauch liegt jährlich bei 6.000 - 6.500 kwel.
    Sind 6000 Betriebsstunden im Jahr realistisch? Ich meine, ich hätte in einem Beitrag im Forum gelesen, das eines der Stirling-Motoren-Geräte bei der entsprechenden Person grad mal 2.000 kwel wegen der Laufzeit her produziert hätte.
    Welches der BHKW wäre dann empfehlenswert vom Preis-Leistungs-Verhältnis her?


    LG, Rüdiger

    Holz ist gut und schön, macht kuschelig und umweltfreundlich Wärme. Aber ist da bei den momentanen Überlegungen nicht doch ein Stück Nostalgie dabei

    Klar, das ist richtig und das ist mir auch bewusst. Deshalb geht die Fragestellung ja auch eher in die Richtung, ob man bei den verschiedenen Heizmethoden einen wasserführenden Kamin einrechnen soll (ob das sinnvoll ist, mehr Ausgaben dafür, ohne genau zu wissen, wieviel man den Kamin tatsächlich nutzen würde, diszipliniert wäre ich, mir mein Holz zu sägen, Lagerkapazität wäre auch da etc., aber auch bei 3 Std täglich: lohnt sich der Mehraufwand der Leitungen, der Steuerung, des größeren Anschaffungspreises) oder lieber einfach nur einen schönen Heizkamin hinstellt, der eben dann nur das Wohnzimmer heizt.

    Die Frage, welche sich mir auch stellt, ist: Wäre denn prinzipiell ein BHKW mit wasserführendem Kamin sinnvoll?


    Oder soll man das wasserführend im Kamin gleich weglassen und statt dessen jeden beliebigen Heizkamin nutzen, die es ohne Wasserführung ja nun wirklich zu Hauf und auch wesentlich günstiger gibt? In einem anderen Thread hier suchte jemand nach 20.000 kwh Wärme und 5.000 kwh Strom wie ich das verstanden habe. So wäre ja auch in etwa mein Bedarf.


    Laut meiner letzten Nebenkostenabrechnung für meine Mietwohnung hier von 120 qm Wohnfläche, schlecht gedämmt, mit vielen Glasfenstern und Ölheizung im Haus habe ich 11.617 Einheiten benötigt. Das Haus hier ist ein Dreifamilienhaus. Meine Vermieter bewohnen die oberen beiden Stockwerke, ich das Erdgeschoss und im Keller in der Einliegerwohnung sind 2 Zimmer vermietet.
    Laut Aussage des Heizungsablesers wurde das obere Stockwerk, da nur Schlafzimmer, kaum beheizt. Die gesamten Heizkosten im letzten Jahr waren 53.640 kwh, ich selbst habe davon bei einer Verteilung von 30% Grundkosten und 70% Verbrauchskosten ca. 40% der kompletten Kosten zu tragen gehabt. Dies waren 1.750,- €. Für Wasser / Abwasser gibt es keinen extra Zähler, so dass dieser durch die Anzahl der Personen geteilt mal unsere 3 Personen genommen wurde. Machten dann nochmal 387,- €. Damit hatte ich für Heizung und Wasser über 2.100 € pro Jahr zu zahlen.
    Kommt mir persönlich recht hoch vor, auch und gerade in Bezug auf frühere Mietwohnungen. Und solch hohe Kosten möchte ich halt gern in den eigenen 4 Wänden vermeiden.


    Liebe Grüße, Rüdiger

    Hi und vielen lieben Dank für Eure Antworten.


    Nur mal zur Info: Im Moment ist eine 20 Jahre alte Vissmann Rexola-Biferral Heizung mit einem Wasserspeicher von (ich glaube) 120 Liter Trinkwasser und 40 Liter Heizwasser verbaut.
    Die derzeitigen Eigentümer sind ein 2-Personen-Haushalt: Ein Mann und eine Frau mittleren Alters, beide voll berufstätig.
    Ich glaube nicht, dass die den ganzen Tag mit Duschen verbringen.


    Laut Aussage des Schornsteinfegers sind die Werte der Heizung noch OK aber er würde auf jeden Fall zum Tausch des Heizwertkessels gegen ein Brennwertgerät raten. Er meinte auch, die Heizung könnte noch 5 Jahre halten, aber sie könnte auch schon in einem Jahr kaputt sein.


    Bei der ganzen Sache gibts auch noch eine Schwierigkeit: Das Haus gehört uns noch nicht!
    Die Bank möchte auch nicht gern nachfinanzieren, so dass ich möglichst schon im Vorfeld den Finanzierungsbedarf kennen sollte und auch belegen können muss. Der Heizungsbauer mit der Nano BHKW von Brötje war der einzige, der auch wirklich mal vor Ort war und die Räumlichkeiten sah.
    Er meinte: Einzige Schwierigkeit bei der Brötje Anlage: Der 800 Liter SPS Wasserspeicher ist zu hoch für den Keller, man müsse einen anderen von Brötje nehmen, was aber machbar wäre.


    Bezüglich der vielen Tipps:


    1. Kamin: Wieso auf geringe Heizleistung Wert legen? Ich dachte, wenn ich mich für das BHKW entscheide, dann muss so ein 800 Liter SPS Puffer auch irgendwie warm werden :) Meine Frau und ich haben schon Tage damit verbracht, im Internet nach Kaminöfen zu suchen.
    Irgendwie sind alle wasserführenden Kamine nicht gerade eine Schönheit.
    Mir z.B. würde der Hwam Monet recht gut gefallen, meiner Frau wiederum überhaupt nicht.
    Ihr ist er zu schlicht, sie hätte gern etwas mehr Design. Aber rund soll er schon sein.
    Der Heizi vor Ort bot einen Walltherm an.
    Gibts irgendwo eine Adresse wo man wie hier zusammengefasst gute Info über wasserführende Kamine erhält?


    2. Nicht, das wir uns falsch verstehen. Ich bin auf jeden Fall schon bereit dazu, Geld in die Hand zu nehmen. Es sollte sich aber unterm Strich dahingehend lohnen, das die monatlich fixen Nebenkosten, welche im Moment für Strom und Gas zusammen bei fast 250 € liegen, auch spürbar senken lassen. Geld ausgeben für was gutes will ich - es sollte nur sinnvoll ausgegebenes Geld sein und sich nach 10-12 Jahren auch anfangen zu rechnen, indem die Ausgaben wieder drin sind.


    3. Bezüglich der BHKW-Anlage: Erschien mir bisher auch mit am besten geeignet - bis ich auf die Seite hier und das schlechte Kwel - Kwwärme-Verhältnis gestoßen bin. Wenn ich damit wenigstens meinen kompletten Strombedarf selbst erzeugen könnte, wäre es ja OK. Aber wann ist das Teil denn mal an? Im Sommer ist die Ausnutzung sicherlich nicht so hoch. Und nachdem ich den Netto-Preis inkl. Steuerung und Pufferspeicher hier von 14.200 gesehen habe, der örtliche Heizi da gleich mal fast 40% Gewinnmarge draufgehauen hat (sein Nettopreis lag bei 19.400,-) war ich halt schon etwas abgeschreckt. Ansonsten wäre ich durchaus bereit dazu, wenns keine sinnvollere Alternative gibt, das Geld für ein BHKW auszugeben.


    Grundsätzlich bin ich also schon der Meinung, dass eine neue Anlage sinnvoll wäre.
    Nur eben sinnvoll in welche Richtung - das ist halt die Frage.


    Bezüglich des Kamins noch eins: Holz kostet ja auch Geld. Meine Frau und ich arbeiten beide Vollzeit.
    Der Kamin wird also im Herbst / Winter / Frühjahr schon an sein, pro Abend aber höchstens 3 Stunden. Von mehr gehe ich da nicht aus.
    Ausserdem weis ich im Moment noch nicht, woher ich das Holz beziehe, in welcher Form, wie teuer etc., um da einen Heizkostenpreis ausrechnen zu können.


    Liebe Grüße
    Rüdiger