Beiträge von Funker

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die zahlreichen Hinweise, die ich gut für meine Planungen gebrauchen kann.

    Nur mal so zum Vergleich: Alte Ölheizung hatte 30Kw, Ölverbrauch ca. 5500 Ltr/a wir kommen seit fünf Jahren bis auf ein paar Stunden Spitzenlastkessel nach mehreren extrem kalten und Sonnenarmen Tagen mit einem Dachs mit 10Kwth / 5,3Kw el aus.
    Trotzdem mußte mal öfter der alte Ölkessel ran, wenn der Dachs mal wieder gestreikt hat. Wenn es vom Platz her irgentwie geht, und wenn der alte Kessel es noch tut, unbedingt stehen lassen! |__|:-)

    Die alte Heizung zu behalten könnte ich mir gut vorstellen. Kann diese zusammen mit dem BHKW an ein und den selben Kamin angeschlossen werden?


    Schönen Tag wünscht


    Peter

    Danke für die Antwort firestarter!


    Unsere bisherige Ölheizung hat eine Leistung laut Typenschild von 19/28 kw. Die Anlage ist von VAMA Hildesheim aus 1979. Deshalb hatte ich mich mal vorsichtig an einen entsprechenden Wert eines BHKW herangetastet. Unser Ölverbrauch liegt bei etwa 2,5 tsd Liter pro Jahr, zusammen mit Warmwasser. Wenn es auch ein deutlich kleineres BHKW tut, um so besser.... Es gibt ja auch Zusatzbrenner für Spitzenwärmebedarf. Wie gesagt, ich bin noch mitten dabei mich durch Informationen zu wühlen, z. B. durch die verschiedenen Beiträge hier im Forum. Infos aus der Infothek habe ich auch schon etliche gelesen.


    Natürlich will ich ich im Hochsommer nicht drei Tage am Stück Energie vernichten. Es geht um einen reinen Notstrombetrieb. Wohin geht die Wärme im Hochsommer, wenn das BHKW durchlaufen sollte, weil ja kein Strom bezogen werden kann? Geht das technisch ohne Umbau?


    Gruß


    Peter

    Hallo Forum,


    seit ca. 14 Tagen bin ich am grübeln, ob die 30 Jahre alte Ölheizung in unserem EFH gegen ein notstromfähiges BHKW getauscht werden soll (evtl. KWE 12G-4 SPN). Derzeit lese ich mich durchs Forum und durch die Infoseiten (Infothek). Dazu erst mal ein dickes Lob. Für jemanden, dem alles neu zu diesem Thema ist, ist es sehr hilfreich nachlesen zu können! Mit meinen speziellen Fragen halte ich mich noch mal zurück, bis ich ein wenig mehr Durchblick habe.


    Aufgrund der Diskussion in diesem Beitrag möchste ich doch schon mal eine entsprechende Frage los werden: Kann mit einem notstromfähigen BHKW, z.B. im Hochsommer, über mehrere Tage dauerhaft Strom produziert werden? Wohin geht dann die ganze Wärme??? Das das wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, ist mir klar. Aber sollte, aus welchen Gründen auch immer, der Strom mal länger ausbleiben, wäre ein Haus mit Strom schon eine sehr schöne Sache....


    Grüße von der Schwäbischen Alb


    Peter