Beiträge von TOME23

    Hallo


    der betreffende Generator diente bis heute als Notstromversogung für unser Haus. Da wir etwas "abgelegen" wohnen, verfügen wir noch über
    eine veraltete Dacheinspeisung. In manchen Wintern, wird durch Schneebruch die Oberleitung durch Bäume beschädigt. Eine Reparatur erfolgt
    meistens erst nach Tagen. Meine Frage zielte darauf, die überschüssige Wärme des Stromerzeugers zu nützen. Eine Einspeisung des überschüssigen
    Stromes in die Heizpatrone,des Pufferspeicherers während die externe Stromverogung unterbrochen ist erscheint mir denoch sinnvoll.
    Der Generator versorgte auch die bestehende Ölheizung bei Netzausall.
    Meine Frage ziehlte darauf, auf die bestehende Ölheizung verzichten zu können und den Generator auch außerhalb eines Netzausfalles als BHKW zu
    nutzen. Um den Generator nicht ständig am Laufen zu halten, lädt dieser noch eine Staplerbatterie auf die über einen Inverter den Grundbedarf
    des Hausses (Beleuchtung, Kühlschrank ect.) sicher zu stellen.
    Ich wollte keinesfalls den Generator nur als Heizungsersatz einsetzen.
    Vielleicht hat schon jemand einen herkömmlichen Dieselgenearor umgebaut und kann mir einige Hinweise geben.


    Danke im Voraus

    Hallo habe folgende Fragen,


    würde gerne einen Dieselgenerator zu einen BHKW umrüsten.
    Der Motor läuft mit 1500 U/min und befindet sich in einem Schallschutzgehäuse mit dem Generator.
    Den Wärmetauscher würde ich über Ventile am Kühlmittelkreislauf anschließen und zusätzlich einen Rohrbündeltauscher am Abgasrohr verwenden.
    Der erzeugte Strom soll die im Speicher befindlchen Heizpatronen betreiben.
    Es hadelt sich um die Version KDES20SS3.


    Nun zur eigentlichen Frage : Ist der Umbau sinvoll oder ist der Wirkungsgrad eines Dieselgenerators zu schlecht.


    Vielen Dank für alle Antworten im Voraus