Beiträge von lalilu

    Hallo,
    also in Bayern gibts schon "einige", doch diese gehen eher an die 30 kW Grenze und sind alle Vollautomatisch.
    Wobei für vertretbares Geld wirst dich wohl schwer tun. Vertretbar ist natürlich auslegungssache.
    Mfg

    So habe nun im Grundbuchamt nachgefragt, und sie teilten mir mit das kein Leitungsrecht eingetragen sei.


    Nun hätte ich wieder ein paar Fragen.


    1. Kann es sein, dass dem Grundbuchamt falsche veraltete Daten vorliegen?
    2. Welche Möglichkeiten hätte ich nun?


    Also Antrag auf Verlegung der Leitung in der Erde oder Höhersetung der Leitung?


    Zitat

    Weiß jemand ob diese auch für Mittelspannungsleitung gilt?


    Mfg

    Erst mal danke für die schnellen Antworten,


    Grundbuch wollte ich demnächst mal nachsehen, wobei ich mir fast sicher bin das sie eingetragen ist.


    Dann werd ich mal dort mal in geraumer Zeit anrufen vll. können di mir helfen , ob sie wollen ist die andere Frage.


    Direkt darunter wirst Du nicht bauen dürfen

    Denk ich mir leider auch, am liebsten hätte ich die Leitung übers Vordach laufen lassen.
    Da wenn die Leitung vor der Halle vorbei führt du doch sehr nahe bei Kippen eines Anhängers oder änlichem ran kommst.


    Mfg

    Hallo,


    mich würde interessieren welchen baulichen Abstand ich von einer Mittelspannungsfreileitung halten muss.


    Über mein Grundstückt läuft eine solche Leitung, und nun hätte ich mir überlegt dort eine Halle zu errichten.


    Welchen Mindestabstand muss ich einhalten oder kann man dort direkt darunter bauen.


    Sicherheitsheitsabstand für arbeiten wären normal ja bei 1000 V, 1 m.
    Also bei Mittelspannung zwischen 2-5m wobei ich es sich um eine 20kV Leitung handln sollte.


    Vll. kann mir jemand helfen.


    Mfg

    Hallo,


    habe mir die letzten Wochen mal die Spanner Holz-Kraft-Anlage etwas genauer angeschaut. Nur zur Info ich habe nichts mit der Firma zu tun bin aber sehr interessiert an der Technik.


    Und dachte mir vll. Interessiert es den einen oder anderen im Forum hier.


    Eigentlich sieht die Anlage ja gar nicht mal so schlecht aus. Gut Verarbeitung und auch von der Technik her logisch aufgebaut.

    http://www.holz-kraft.de/index…e&id=102&Itemid=2&lang=de


    (Genauer Infos bei Interesse)


    Natürlich wird Sie im Werk sehr angepriesen.
    Anlage läuft ohne Probleme Wartungszeit 15 Minuten pro Tag hauptsächlich zum befüllen. Und einmal wöchentlich Reinigung (Filter und Vergaser). Dazu muss die Anlage laut Firma ca. eine halbe Stunde abgestellt werden (zur Kühlung) dann ungefähr 30 Minuten gereinigt werden.
    Auch dort wurde gesagt dass die Hackschnitel max. 15% Feucht haben dürfen. Und nur einen geringen Feinanteil enthalten sollen.
    Preis pro Kwel ca. 4000,00 Euro


    Nach dieser Besichtigung war ich positiv Überrascht, nur der Preis schreckte mich noch etwas ab.
    Da man meiner Meinung nach die Anlage auch wesentlich günstiger Produzieren könnte.


    Nun besichtigte ich noch die Anlage von Herrn Braun in Freising.
    Dort wurden nur sehr gutes Hackgut verwendet max. Feucht 10%, trotzdem muss dort die Anlage alle 2 Tage gereinigt werden. (ca. 45min, Schlackenbildung im Vergaser) und es wurde von einer Abkühlzeit von ca. 4-5 Stunden gesprochen. So gehen im Jahr schon mal 730 Stunden verloren. Was im Sommer weniger schlimm ist aber im Winter die Wirtschaftlichkeit stark einschränkt. Und dies bei Verwendung guter Hackschnitzel bei Fichtengipfelholz und Ware mit großem Rindenanteil wird die Verschlackung noch gefördert.


    Auch wurde von Störungen bei zu großem Hackgut berichtet. Wobei dies nur selten auftreten.
    Als Fazit der Besichtigung zog ich das diese Anlagen auf dem richtigen Weg sind, doch das bei einem Anschaffungspreis ab 120.000,00 nicht sein kann das die Anlage alle 2 Tage für 5-6 Stunden steht.


    Vll. Wäre ein 2ter Vergaser eine Lösung, so das immer 1er läuft und der 2te die Zeit zum Abkühlen und reinigen hat.


    Mal eine Frage an die anderen Holzgaser welche Probleme gibt es bei euch?


    Grüße aus dem schönen Bayernlande

    Hallo Manfred,


    kennst du die Firma Entec genauer?


    Bin bei meine Forschungen über Holzgas auf diese Firma gestoßen.
    (Das interesse an einer solchen Anlage lässt mich nicht los, wenns nur eine geben würd die mal "sabil" läuft)



    http://www.entec-power.com/deu/page_1_1.php


    Dann ist mir aufgefallen das diese Firma den Sitz in der schönen Oberpfalz hat.


    Hatte aber zuvor noch nie was von dieser Firma gehört.


    Weißt du oder jemand anderes etwas genauers?


    In Italien wäre noch ein Firmensitz.


    Sorry ich weiß das ist :offtopic:


    aber da hier schon länger keine mehr gepostet hat hab ich mir gedacht wird mich schon keiner schimpfen.


    Mit freundlichen Grüen

    Hallo,


    Großer Landwirt pro Jahr 5000h nach 2 Jahren neuer Traktor




    Kleiner Landwirt pro Jahr 500h nach 20 Jahren neuer Trakor

    Sorry, aber diese Zahlen warn nur Beispielhaft zu sehen.



    Gasreinigen führst Du an, von was Reinigen?


    Ich weiß das es viele gibt die eine Reinigung für nicht Sinnvoll halten, da bei guter Holzqualität diese nicht benötigt wird.(Teer)


    Trotzdem wollte ich sie mal aufführen.


    http://www.holzgas-info.de/Seiten/technologie/techno5.htm


    Wobei das dort die Betriebszeit wahrscheinlich stark von der Art der Reinigung abhängt, aber da kenn ich mich nicht aus darum frage ich.


    Hoffe meine Fragen sind nicht zu primitiv. Über Antworten würde ich mich sehr freuen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Lalilu

    Ich würde mir auch gerne die Dreistigkeit nehmen und euch bitten euer Fachwissen mit mir zu teilen.


    Ich glaube das es bei Holzgas-Anlagen noch keine Langzeittests gibt aber wie viel Stunden kann man euerer Meinung nach die einzelnen Bauteile betreiben (natürich nur die wichtigsten im Bezug auf Verschleiß und Defekt). Da 7000h schon eine beachtliche Summe ist und das sollten sie pro Jahr laufen.



    Ich führe nun ein paar auf und freue mich auf eure Meinung.


    1. Zuführreinrichtiung: wüsste nicht was dort defekt werden sollte.


    2. Vergasereinheit: kann ich leider nix da zu sagen.


    3. Ascheaustragung: sollte auch nicht das große Problem sein


    4. Gasaufbereitung


    5. BHKW: hab irgenwo mal was von 20.000h gelesen.


    Hoffe meine Anführen waren so richtig. Ergänzung erwünscht.


    Nun hätte ich noch eine 2. Frage. Warum heißt es immer das diese Anlagen mindesten 6000h im Jahr laufen müssen.
    Wenn ich sie im Sommer abschalte müsste sie dafür nur ein Paar Jahre länger Laufen.


    Vergleiche das jetzt mit einem Taktor hoffe ich sehe das jetzt nicht ganz falsch wenn ja bitte belehren.


    Großer Landwirt pro Jahr 5000h nach 2 Jahren neuer Traktor


    Kleiner Landwirt pro Jahr 500h nach 20 Jahren neuer Trakor


    Mfg


    Lalilu

    Also Stirling ist eine wirklich interessante Technolgie.


    Ich glaube der Reibwert für die auf der Seite gezeigt Anlage ist rechts oben zu finden.

    Zitat

    Containerized PlantIn August 2008, a project group led by Stirling DK was awarded a 650,000 EUR grant to demonstrate the potential of the Stirling engine technology as a substitute technology for diesel gensets and other power generating technologies.

    Stellt sich nur die frage ob das ganze Geld auch in die Anlage floss.


    http://www.stirling.dk/page_co…p?menu_id=36&type=submenu


    Mfg

    Erst mal danke für die vielen Antworten,


    Xylogas rechnet so um 4000€ je KW Elektrisch ( bei 250 kW oiso bloß a Million ) des ist bloß die Hälfte


    von der Talbotanlage, bei etwas besseren Wirkungsgrad, kann aber sein das die Anforderung ans Holz


    bei Xylogas höher ist

    Also so groß hatte ich das nicht geplant, wollt eigentlich höchstens 30-60 KWel.


    1. damit der Preis überschaubar bleibt.
    2. da ein gewisser Anteil des Stromes auch selbst genutzt werden kann ( ich weiß bei 200KW kann man auch einen gewissen Teil selbst nutzen aber in keiner Relation zum erzeugten) , da ich glaube das die bald 22 Cent eingeholt werden.


    Dies würde entweder die kleinen Talbotanlage (200.000,00€) oder eine Holzgasanlage interessant machen.
    Oder habe ich was vergessen?


    Im Bezug auch Erdgas hat Manfred meine Ansichten erkannt.


    weil die in der Region zu bekommen und so eventuell dem Gaslieferanten so Kostenmäßig der


    Hahn abgedreht werden kann, das man irgendwas ums vareken Grün rechnen muß ist mir in


    den Thread noch nicht aufgefallen :wseufzer:

    Und den Gasunternehmer mit seinem eigenen Produkt (er will auch KWK) wird sehr schwer.



    Vll. wird es doch nur eine Hackschnitzelheizung wobei es mir sehr gefallen würde meine Strom selbst zu erzeugen.
    (Abgesehen von der PV-anlage, da muss der Strompreis doch noch sehr steigen)


    Mfg


    lalilu

    Danke für die Infos,


    ich denke nicht all zu briesant, da erst die Entscheidung über das betreute Wohnen gefällt wird.


    Wobei ich glaube das dies auch gebaut wird und die Heizung dann erst für beide Gebäude bereitgestellt werden soll.


    Da für das Seniorenheim noch eine Heizung vorhanden ist.


    Wobei sich auch das Gasversorgungsunternehmen unseres Ortes darum beworben hat und ich so nur geringe Chancen sehe Preislich mit zu halen, leider.


    Stimmt die Technik ist sehr interessant aber der Preis schreckt ab. (ab 200.000 für 25kwel ist nicht gerade ein Schnäppchen)


    Holzgas war auch meine erste Idee aber da ich von sehr vielen Misserfolgen gelesen habe, kam ich ins grübeln.


    Die Zeit zum selbst Bau habe ich Leider nicht so das nur eine fertige Anlage in frage kommen würde, basteln würde mir aber nichts ausmachen.


    Ich hatte die Firma Spanner ins Auge gefasst, doch dort läuft auch noch keine Anlage länger als 10.000 Stunden.


    Mfg


    lalilu

    Danke für die schnelle Antwort,


    eigentlich wollte ich auf der Basis von nachwasenden Rohstoffen verbleiben.


    Vll. eine kleine Unabhänigkeit von den großen Firmen, wobei wenn Gas und Öl im Preis steigt zieht auch der Holz Pflanenöl Preis an


    Mfg