Beiträge von dolph-99

    Hallo Alle,


    also, es soll ein EFH im Fachwerkstil werden, daher kein Passivhaus. Wir haben ca. 230m³ Wohnfläche und 70m² Nutz-/Abstellfläche. Momentan sind wir noch 3 Personen, ab August dann 4!


    Da wir bis jetzt nur zur (Warm-) Miete wohnen, kann ich nichts über unseren Wärmebedarf sagen, meiner Meinung nach ist er jedoch eher gering, denn wir und auch unser Sohn schlafen bis ca. -5°C bei offenem Fenster. Wie das beim nächsten Kind wird oder ob sich das noch ändert - keine Ahnung. Hat da irgendwer Erfahrungswerte?


    Mein Plan ist, einen 1500-2000l großen Pufferspeicher mit dem BHKW, bzw. dem Kamin zu Füllen und die überschüssige Wärme dem Hotel "zu verkaufen". So sollten sicherlich 4000-5000 Btr-Std auf das BHKW kommen. Aber reicht das für eine Wirtschaftlichkeit?


    Und wie wirkt sich die Zusatzwärme durch die Solarthermieanlage darauf aus? Ich denke eigentlich wird sie sich durch den Kamin "aufheben", da wir unseren jetzigen Kamin (ohne WT) eigentlich auch nur während der Kalten Jahreszeit anhaben.....


    Oh Got oh Gott - Fragen über Fragen......


    Ich hoffe ihr könnt mir Helfen!


    Gruß Steffen

    Hallo alle,


    wir planen gerade unser neues Haus. Mein erster Gedanke war eine Kombination aus einer Flächenerdwärmepumpe, einer Solaranlage auf dem Dach und einem Kamin (im Wohnzimmer) mit einem 10kW-Wärmetauscher.
    Jetzt liebäugel ich jedoch immer mehr mit einem BHKW, habe jedoch keine Ahnung von der Effizienz und der Auslegung des ganzen.
    Als Automatisierungstechniker habe ich zwar schon etliche Erfahrungen mit Groß-BHKWs (bis zu 3MWel), aber für ein Einfamilienhaus sieht die Sache schon ganz anders aus.
    Wie ist die richtige Rangehensweise an so ein Projekt???


    Ach ja, direkt neben unserem Grundstück ist ein Hotel (bin mit dem Besitzer befreundet) - macht es Sinn dies mit in die Wärmeabnahme einzubeziehen?


    Bitte helft mir......