Moin in die Runde,
B.KWK & ASUE am 23.04.2021 gemeinsam bei den Berliner Energietagen 2021
Berliner Energietage: https://www.bkwk.de/veranstaltung/bet-2021/
Moin in die Runde,
B.KWK & ASUE am 23.04.2021 gemeinsam bei den Berliner Energietagen 2021
Berliner Energietage: https://www.bkwk.de/veranstaltung/bet-2021/
Ich fordere auch die Nutzer des BHKW-Forum auf, sich beim B.KWK für einen Erstattung der CO2-Abgabe in die Unterstützerliste eintragen zu lassen.
Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) <info@bkwk.de>
Die Empfehlung an die Politik wurde beim Artikelgesetz EEG 2021 nicht berücksichtigt.
In 2021 werden wir diese Aktion fortsetzen und uns an das BMWi, BMF und BMU mit unseren Forderungen wenden.
Moin,
der Luftbedarf von 60 m³ ist nicht die Verbrennungsluft des BHKW sondern die Kühlluft des Gerätekapsel und Verbrennungsluft. Ich würde alle Kellerfenster gegen neue 1.1 Isolierfenster austauschen und einen Außenluftkanal bis zum BHKW auf den Fußboden verlegen. Dann vermischt sich die kalte Außenluft nicht wesentlich mit der Raumluft. Neue Fenster verbessern das Raumklima im ganzen Keller.
Moin liebe Forumsmitglieder,
zur CO2-Bepreiung hat es eine Verbändeempfehlung an die Politik gegeben. Alle anderen Aktivitäten zum EEG, KWKG und BEHG können auf der Webseite des B.KWK unter
https://www.bkwk.de/aktuelles/
nachgelesen werden.
Heute, Mittwoch und Donnerstag ab 13 Uhr im Livestream übertragen vom BHKW-Forum-Videoteam!
Das BHKW-Infozentrum hat die Daten veröffentlicht.
Hier das Mitgliederrundschreiben vom B.KWK Zitat:
B.KWK Mitgliederrundschreiben 38/2019
ZUR INFORMATION
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Wichtige Hinweise zur Befreiung von der Stromsteuer:
Liebe Mitglieder,
zum 1. Juli 2019 sind zahlreiche Änderungen im Strom- und Energiesteuerrecht in Kraft getreten.
Eine im Wesentlichen die Betreiber kleiner KWK-Anlagen betreffende Änderung ist die, dass ab 1. Januar 2020 die stromsteuerfreie Entnahme des KWK‑Stroms im räumlichen Zusammenhang (zur Eigenversorgung und Belieferung Dritter innerhalb einer Kundenanlage) nur noch dann möglich ist, wenn vorher (bis spätestens 31.12.2019) der Antrag auf Erlaubnis dazu gestellt wurde.
Obwohl sich materiell an der Möglichkeit zur Stromsteuerbefreiung aus Anlagen bis 2 MW nichts ändert, hat sich ab dem 1. Juli 2019 das förmliche Procedere geändert. Wirkte die Befreiung bisher automatisch dadurch, dass der Strom durch faktisches Handeln stromsteuerfrei entnommen bzw. an Dritte geleistet wurde, muss seit dem 1. Juli 2019 die Erlaubnis aktiv durch den Entnehmenden bzw. Leistenden beantragt werden! Bis zum 31.12.2019 gilt die Genehmigung von Gesetzes wegen als erteilt, darüber hinaus nicht mehr.
Folge: Erst in einem weiteren Verwaltungsvorgang kann dann die Erstattung der zuvor gezahlten Stromsteuer beantragt werden. Die Zahlungspflicht und folgende Notwendigkeit der Antragstellung auf Erstattung lassen sich durch rechtzeitige Beantragung der Erlaubnis vermeiden.
Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) weist darauf hin, dass von den eigentlich 40.000 erwarteten Anträgen bisher erst rund 1.400 Anträge bei den Hauptzollämtern eingegangen sind. Das Ministerium bittet daher darum, dass wir alle Mitglieder erneut auf das Erfordernis der Antragstellung bis zum 31.12.2019 (Eingang beim zuständigen Hauptzollamt) hinweisen.
KWK-Anlagen bis 50 kWel Generatorleistung Wenn eine oder mehrere BHKW-Anlagen an einem Standort zusammen bis höchstens 50 kWel gesamt Generatorleistung haben, nicht Anlagenleistung des BHKW, ist laut Stromsteuergesetz kein förmlicher Antrag zu stellen. Bei einer Kombination von BHKW mit einer PV-Anlage oder einer anderen EEG-Anlage bis 1 MW ist auch kein förmlicher Antrag zu stellen. Bitte beachten, dass aber für alle Anlagenbetreiber bis zum 31.05.2020 das Formular‑bfinv.: 1429 über die steuerfreien Strommengen im Kalenderjahr eingereicht werden muss.
KWK-Anlagen über 50 kWel brutto Voraussetzung ist, dass fossil betriebene Anlagen hocheffizient sind (Nachweis erforderlich). Die Voraussetzung galt bisher nicht. Die im Gesetz der Verordnung genannten Leistungsgrenzen beziehen sich auf die Bruttoklemmenleistung, die nicht mit der KWK-Nettoleistung identisch sein muss. Die weiteren Angaben hier gelten nur für Strom aus Anlagen bis einschließlich max. 2 MW im räumlichen Zusammenhang ohne Nutzung eines Netzes der allgemeinen Versorgung, die anderen Konstellationen sind komplexer. Die Entnahme bzw. Leistung von Strom aus fossil betriebenen KWK-Anlagen ist per gesetzlicher Allgemeinerlaubnis erlaubt (§ 10 StromStV), wenn die Leistung der Anlage (Achtung: Anlagenbegriff des StromStG beachten, mehrere Module sind eine Anlage) 50 kW elektrisch nicht übersteigt. Gleiches gilt für Anlagen mit erneuerbaren Brennstoffen bis zur Leistung von 1.000 kW. Betreiber mit Anlagen (fossil) mit mehr als 50 kW bis einschließlich 2 MW müssen die Erlaubnis auf Formblatt 1422 in Verbindung mit Formblatt 1422a beantragen. Betreiber mit Anlagen (erneuerbarer Brennstoff, Achtung: Biomethan gilt nicht als erneuerbar i. S. des Energie- und StromStG!) mit mehr als 1.000 kW bis einschließlich 2 MW (brutto) müssen die Erlaubnis auf Formblatt 1422 in Verbindung mit Formblatt 1422a beantragen.
Die Formulare finden Sie im Formularcenter der Bundesfinanzverwaltung:
Die Ausfüllhinweise sind im Formular selbst ganz oben abrufbar.
Die Formulare sind nicht blanko ausdruckbar, weil abhängig von den Antworten teilweise Unterfragen aufploppen oder verschwinden, je nach Antwort. Das Ausfüllen ist nur online möglich! Jedoch kann, sofern Sie die Ausfüllarbeit nicht im Stück abarbeiten können, der bisherige Bearbeitungsstand als XML-Datei gespeichert und später wieder hochgeladen werden.
Der B.KWK weist ausdrücklich darauf hin, dass wir nicht zur Beratung in Einzelfällen berechtigt sind und daher aus keine Einzelauskünfte geben dürfen! Bitte wenden sie sich bei Fragen an die Berater Ihres Vertrauens oder an Ihr Hauptzollamt. Mit schönen Grüßen aus Berlin-Mitte ______________________________________________ Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) Robert-Koch-Platz 4 10115 Berlin Tel.: +49 30 2701 9281‑0 Fax: +49 30 2701 9281‑99
KWK - Partnerin der Erneuerbaren Energien! ______________________________________________ Präsident: Claus-Heinrich Stahl
Amtsgericht Charlottenburg VR-Nr.: 31038 B
B.KWK-Newsletter bestellen: https://www.bkwk.de/aktuelles/newsletter/ Impressum und Datenschutz: https://www.bkwk.de/impressum/ |
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Moin,
ich möchte mich bei unserem Vereinsmitglied RMB für die erhaltene Freikarte zur ISH in Frankfurt bedanken. Am Montag werde ich am Stand vorbeikommen.
Grüße aus Neuendorf
Moin in die Runde,
der Bundestag hat das Energiesammelgesetz beschlossen.
https://www.pv-magazine.de/201…n-im-energiesammelgesetz/
Hier die Beschlussempfehlung für den Bundestag:
Beschlussempfehlung und Bericht
des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss)
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/061/1906155.pdf
Damit ist die EEG-Umlage auf Eigenverbrauch für Neuanlagen ab 01.08.2014 ab dem 01.01.2018 nach der Einigung mit der EU auf 40 % fortgeschrieben.
Die neue Webseite ist noch in Arbeit
Komme auch an beiden Tagen komplett.
Pressemeldung KWKVerbände-Treffen
am 27. + 28.06.2018 war das BHKW-Forum e.V. auf der interCOGEN in Karlsruhe auf den Verbändestand als Aussteller.
Wir nahmen auch am Verbändetreffen für eine bessere Zusammenarbeit der Kraft-Wärme-Kopplung teil, im Anhang die gemeinsame Pressemitteilung.
Grüße aus Neuendorf
Moin,
bei der ASUE ist eine Broschüre erschienen:
Leitfaden für Mieterstrommodelle mit Kraft-Wärme-Kopplung
https://asue.de/blockheizkraft…faden_mieterstrom_mit_kwk
Diese Broschüre wurde in der Projektgruppe "Marketing und Öffentlichkeitsarbeit" des B.KWK in Zusammenarbeit mit dem BHKW-Forum e.V. und der ASUE erstellt.
ZitatAlles anzeigenB.KWK Mitgliederrundschreiben 24/2018
Liebe Mitglieder,
die Verbände DENEFF und B.KWK haben sich am 11.06.2018 mit einer Initiativ-Stellungnahme (Anlage) erneut an die Politik gewandt.
Aus Sorge um das Andauern die existenzbedrohenden Aussetzung der KWK-Begünstigung bei der EEG-Umlage seit Jahresbeginn fordern die Verbände, den Bundestagsbeschluss für dieses EEG/KWKG-Änderungsgesetz noch vor der parlamentarischen Sommerpause herbeizuführen. Zumindest die Klärung der Rahmenbedingungen für die KWK darf nicht länger verzögert werden und muss anderen weniger pressierenden und unternehmerische Existenzen gefährdenden Vorhaben im Kontext des 100‑Tage‑Gesetzes vorgezogen werden.
Dieses Gesetz ist notwendig, um u. a. den Kompromiss, den BM Altmaier im Mai mit der zuständigen EU-Kommissarin gefunden hat, zur EEG-Umlage für KWK-Bestandsanlagen (s. NL vom 09.05.2018 und MR 17, 18 und 19/2018) in geltendes Recht umzusetzen.
Die Verbände haben in ihrer Stellungnahme deutlich kritisiert, dass bislang keine offizielle Zuleitung des Referentenentwurfs und keine ordentliche Verbändeanhörung stattgefunden haben. Angesichts der gebotenen Eile, die Situation der betroffenen Unternehmen zu verbessern, plädieren sie dennoch dafür, das Gesetz bzw. zumindest die Regelungen zur Umsetzung der beihilferechtlichen Fragen im Umfeld der KWK im Bundestag noch vor der Sommerpause zu verabschieden.
Die Verbände haben einige wichtige Änderungen gefordert in dem (bisher nur als Arbeitsfassung) bekannten Referentenentwurf.
Gleichwohl stehen uns gemäß Koalitionsvertrag in diesem Jahr noch weit größere Novellierungen u. a. des EEG, KWKG und EnWG sowie eine Neuauflage des Entwurfs zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) ins Haus.
Wir werden all diese Gesetzesvorhaben aktiv begleiten und Sie einbeziehen und informiert halten.
Mit schönen Grüßen aus Berlin-Mitte
____________________________________________________
Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK)