Beiträge von Lorbas13

    Hallöchen.


    Bisher wurden die Stromkosten bei uns,14 WE, 1.100 qm, wie folgt abgerechnet:

    Kosten für Gas + Kosten für Wartung(1/3 vom Dachs) +EEG Umlage+ Netzbezug - Energiesteuererstattung Gas - Einnahme für Einspeisung --KWKGutschrift = Summe X.

    X / Summe kWh aller Stromzähler = Preis/ kWh (lag bei uns 2016 bei 0,066 €/kWh) Mit diesem Preis wurde jeder Stromzähler abgerechnet.


    Jetzt kommt ein Schlaumeier und will die Vergütung für Einspeisung nach Anteilen verteilen, mit dem Argument, man wäre per Anteil auch an der Investition beteiligt gewesen.

    D.h. im schlimmsten Fall bekommt, bei gleichem Stromverbrauch, eine 100qm große Wohnung doppelt so viel wie eine 50qm große Wohnung.


    Wenn die Einnahme nach Anteilen verteilt werden, müssten doch auch die Kosten (Wartung, EEG-Umlage) nach Anteilen verteilt werden oder?


    Was halten unsere Finanzexperten davon? Kann jemand helfen?


    Scharmantes Wochenende, Lorbas13

    Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für Eure Antworten. Stimmen voll mit dem überein, was ich auch

    so am Rande erfahren habe. Senertec nennt 80.000 bis 100.00, hat uns trotzdem jetzt bei 65.000 Bh einen Dachs der neuen Generation empfohlen, 5.5 G 2Gen. Für 37.000 Euro. Und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung hinzugefügt. Vorteil in 10 Jahren: 105.000 Euro :?::?::?: was ich nicht glaube. Selbst wenn der KWK Zuschlag wegfällt, und die Energiesteuererstattung (laut Zollamt:!:)

    auf 4,42 Euro/Mwh sinkt, kommen wir immer noch z.B. auf einen Strompreis, einschließlich Netzbezug von 0,12 Euro/kWh. Ich habe einen Vorteil von ca. 2.000 Euro/Jahr errechnet, d.h., zieht man ca. 2.000 Euro Zuschuss von den 37.000 Euro ab, wären es fast 18 Jahre bis zur Amortisation.

    Meine Empfehlung für die WEG, (14 WE verteilt auf 2 Häuser, insgesamt 1.150 qm Wohnfläche): Dachs weiter laufen lassen. In 4 Jahren müssten wir bei 91 Bh angekommen sein, und dann schauen wir weiter.

    Viel mehr Sorgen macht uns die Regelung der Anlage und die schlecht isolierten Zuleitungen zu den Wohnungen. Die Regelung hat bisher niemand hinbekommen. Mischer und Pumpengruppe für den Vorlauf zu den Wohnungen stehen von Hand auf volle Pulle. Das hat u.a. den Nachteil hoher Abstrahlverluste.

    So sieht unsere Gasbilanz 2016 aus:


    Und so sieht die angesprochen Regelung aus. Kennt jemand, der hier Ahnung hat und helfen kann?


    Viel Grüße Lorbas13

    Kauf einen Dachs von Senertec, 5.5G 2Gen. Wir betreiben noch den Vorgänger 5.5G

    Und der ist schon 10 Jahre alt und soll auch noch weitere Jahre laufen bis zur Generalüberholung oder Austausch . Neuer kostet mit Einbau 37.000 Euro. Wichtig ist, dass das Ding auch läuft und nicht z.B. wegen Ölmangel, weil der Hausmeister in Urlaub ist, 4 Wochen steht.

    Regelmäßig wie vorgeschrieben Wartungen machen lassen, ob mit oder ohne Vertrag.


    Gruß Lorbas13

    Kann mir jemand folgende Fragen beantworten:


    1. Wie viele Bh kann ein Dachs 5.5 G laufen, bis er general überholt werden muss?

    Unser Dachs ist 10 Jahre alt und hat 65.000 Bh auf dem Zähler.


    2. Kann man auch nach 10 Jahren die Erstattung der Energiesteuer auf das Erdgas beim Hauptzollamt geltend machen?

    Wie lange? In gleicher Höhe? Oder weniger?


    Danke im Voraus, Gruß Lorbas13

    Hallöchen an alle, :sos: kann mir jemand diesen Schwachsinn erklären???Frohe Ostern nochmals. HerbertDas hat mir unser Installateur geschrieben: :roflmao: "Zwei/Drei Anregungen für das richtige Darstellen eines Schemas. Das Blockheizkraftwerk ist an einem gemeinsamen Vorlauf zum Puffer Nr. 1, welcher im oberen Bereich als Weiche dient und das entweder vom Heizkessel oder vom Puffer erwärmte Wasser ohne Aufpufferungen direkt an das Heizsystem weitergibt. Nur im Bereich der Aufpufferung über das Blockheizkraft werk werden die in Reihe geschalteten Pufferspeicher 1, 2, 3 einzig und allein über das Blockheizkraftwerk aufgepuffert." |:-(

    Hallo Joachim,


    LiebreJoachim


    vielen Dank für Deinen Beitrag. Jetzt musste ich doch erst mal IMHO googeln. Nun meine IMHO hast Du ja gesehen. Ich habe Deinen Vorschlag mal gezeichnet. In der Tat wäre das ein verhältnismäßig geringer Umbau. Könntest Du meine Zeichnung so akzeptieren, nach Deiner IMHO?? Meintest Du Ventile in den Rückläufen der Wä.Erz. ? Sitzen die Pumpen ricthig? Fehlen welche?


    Die Logocomfort (Energievernichtungs-)Einheiten hat unser TGA-Fachplaner, A.Bittner aus Oberammergau unserem Bauträger empfohlen und die Super Installationsfirma aus Buchhofen, Steinberger hat sie eingebaut.


    Jetzt ist es so, der Wärmeverbrauch in den Wohnungen ist eigentlich in Ordnung (z.B. 6.500 Kwh für eine Person bei 100qm laut Wärmezähler) . Wenn ich Dich richtig verstanden habe läuft also ständig ein Volumenstrom an den Log.Comf.Einheiten vorbei im Kreislauf. Dann würde das doch ein Gesamtwärmezähler hinter der Heizanlage das doch zeigen, oder? Dann würde wesentlich mehr auf diesem Zähler stehen als in Summe auf allen Wohnungszählern. Oder? Und beier seit einem Jahr, dass die Verwaltung uns diesen Gesamtzähler einbaut. IMHO!!


    Lass bitte nochmals von Dir hören, Gruß Herbert

    Hallo an alle Forummitglieder,


    ich habe unser Hydraulikschema nach Fotos von mir gezeichnet. unser TGA-Fachplaner die Firma Bittner aus Oberammergau hat bestätigt, dass ich richtig gezeichnet habe und dass die Anlage so von ihnen geplant und von der Firma Steinberger, Buchhofen so gebaut wurde.


    Bitte schaut Euch das Schema an und gebt bitte Eure Kommentare dazu ab. Ich denke, dass hier einiges falsch ist.


    Die direkte Einspeisung desSpitzenlastkessels in den Pufferspeicher erklärt man mit einer sogenannten Pufferladeschaltung. Damit soll gewährleistet sein, dass auch bei gleichzeitig mehren Warmduschern genügend Warmwasser(dezentral über Logocomforteinheiten) zur Verfügung steht.


    Ein zweites Schema habe ich mir ausgedacht. Wäre das eine Option?


    Wir wollen von unserem verdammt hohen Gasverbrauch runter. (Wirkungsgrad 57%, min. 7.000cbm durch den Schornstein gejagt)


    Gruß an alle Lorbas :aok:

    :S Hallöchen,


    - der Kessel ist ein Buderus logano G244, 55 Kw


    - wie die Pumpen gesteuert werden weiß ich nicht, Sachaltplan liegt nicht vor


    - hat man eigentlich ein Recht darauf,den Schaltplan zu bekommen??


    - morgen schaut sich ein anderer Anlagenplaner die Anlage an, mal sehen was der dazu sagt, ich werde Euch informieren.


    - hier eine Hydraulik wie sie die ASUE (Arbeitsgem. f. sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch) empfiehlt


    Gruß Lorbas 13

    Hallo Alicante, in der Tat hier wurde etwas zusammengelgt und in die alte Rubrik gestellt. Habe mich erst mal tot gesucht, aber dann des Links in Deiner e-mail gefunden. Ja, es ist die gleiche Anlage mit der wir schon einmal gekämpft haben. ||_


    Hallo Stho1, das mit dem Kondenser hatte ich auch schon bemerkt, wir haben nämlich keinen, nur eben den Abgaswärmetauscher. Habe halt die Beschriftung in den Bildern noch nicht geändert. Ist denn die weiße Leitung, die aus dem Abgaskamin herauskommt der Rücklauf zum Dachs? Wenn dem so ist, ich kann auf den Fotos die ich habe nicht sehen wo diese "weiß isolierte Leitung" herkommt, und wo sie in den Abgaskanal hinein geht. Morgen ist der Hausmeister in der Anlage, dann versuche ich von ihm das zu erfahren. Wir kommen nicht in den Heizungskeller. Und jetzt bastel ich mal am Hydraulikschema. Gruß Lorbas13 :pfeifen:

    Danke Stho1 für die schnelle Antwort.


    Ich werde eine etwas genauere Skizze noch anfertigen anhand von Fotos die ich gemacht habe von der Anlage. Die steht in München und ich bin hier oben im Raum Düsseldorf, helfe meinem Sohn. Ich stell mal ein paar Fotos ein, daraus kann man schon einiges erkennen. Mir fehlen Fotos von den Pufferverbindungen. Deshalb kann ich keine komplette Hydraulik zeichnen auf die Schnelle.


    Gruß Lorbas 13.


    PS: Du bestätigst aber schon, dass ich nicht so falsch mit meinen Überlegungen liege.

    Hallo! Wir, 14 Wohneinheiten (1.100 qm) betreiben eine HKA mit Dachs 5.5 G (ohne Kondenser), Spitzenlastkessel und 3 Pufferspeichern. In 2009 haben wir 22.000 cbm Gas verbraucht. 90 Mwh Wärme sind laut Wärmezähler in den Wohnungen verbraucht worden. Warmwasser über Logocomforeinheiten in den Wohnungen. HKA mit 88% WG gerechnet und Abstrahl- und Leitungsverluste mit 10% angesetzt ergibt einen Gasverbrauch von 11.000 cbm. Der Dachs hat 4.000 cbm für Stromproduktion verbraucht macht zusammen 15.000 cbm. Wo sind die restliche 7.000 cbm geblieben??? Der Kessel (kein Brennwert-) speist direkt in den Puffer 1 und holt sich seinen Rücklauf aus dem Vorlauf vom Puffer zu den Wohnungen. Ist das nicht Schwachsinn? Hier fährt doch die Wärme vom Kessel Karussell zwischen Kessel und Puffer und heizt diese ständig auf max. Temperatur auf. Siehe Bild im Anhang. |:-( Gruß Lorbas 13