Beiträge von stummel78

    Guten Morgen,

    ich weiß wohl, dass das Thema BHKW nicht mit 2000 EUR zu erledigen ist...ohne Frage. :)

    Es war ja deshalb die Überlegung, in ein gebrauchtes BHKW zu investieren, um bspw. einen Teil der Geräte damit betreiben zu können.

    Kann denn jedes BHKW auch als Insel betrieben werden?

    ...das Problem bei dem Kompressor mit 11kW ist der hohe Anlaufstrom...zeitgleich mit diesem läuft mindestens die Absaugung mit 5kW. Es lässt sich durchaus versetzt einschalten, um die Anlaufströme zu verteilen

    Der Brennofen hat aktuell 9kW, wird aber in Zukunft dann einem 15kW Ofen weichen müssen und es macht durchaus Sinn (zeitliche Effektivität), diese Geräte zeitglich zu betreiben...es ist ein Nebenerwerb

    Nach meinen bisherigen Recherchen wäre wohl allein für den 11kW Kompressor ein Generator von 40kVA nötig, um den Anlauf zu gewährleisten.
    Weiterhin sollte die Netzparallelschaltung wohl dafür sorgen, dass ein entsprechendes BHKW bspw. 10KW liefert und der Rest dem Netz entnommen wird...

    Was passiert denn, wenn man das BHKW nicht meldet und die ARN4105 außen vor lässt? Bringe ich das Netz damit vollends durcheinander? Zählt der Smartzähler rückwärts obwohl ich nicht einspeisen möchte?

    Ich habe mal grob gerechnet...ein BHKW mit 11/22kW und 90% Wirkungsgrad sollte bei Volllast 6,7L/h Heizöl verbrauchen...rein elektrisch betrachtet....kostet bei hoch gerechnetem 1 EUR pro Liter Heizöl die kWh Strom 0,33 EUR...Wärme menge nicht betrachtet....

    Ich weiß, dass die Rechnung nur grob ist und die Anschaffung nicht beinhaltet, aber bei einem Preis von 0.85 EUR/Liter Heizöl kostet der nur betrachtete Strom genau so viel wie beim Versorger...

    Hallo...

    ich spiele mit dem Gedanken, mit meiner Werkstatt in mein Haus umzuziehen. Der Platz wäre da...jedoch müsste ich durch den Kompressor und auch den Ofen eine Leistungserhöhung beim Netzbetrieber kaufen...

    Nun war der Gedankengang folgendermaßen...ich suche mir ein gebrauchtes BHKW und betreibe damit die Großgeräte (11kW Kompressor, 9kW Ofen) und speise die Wärme in einen Puffer (eventuell ein weiterer Puffer). Aktuell steht bereits ein 1000L Puffer im Haus, den die Flüssiggastherme füttert und aus dem das gesamte Haus (OG 200m², EG 100m² + Warmwasser über Frischwasserstation) die Wärme zieht.

    1. schafft ein BHKW mit 20kW den Kompressoranlauf?
    2. ich möchte nicht einspeisen

    3. was, wenn die Puffer voll sind...dann müsste ich die Wärme abführen (im Sommer)?
    4. wie weit kann denn ein 20kW BHKW nach unten modulieren?

    Die Leistungserhöhung würde 2000 EUR kosten und das würde ich lieber in ein BHKW (Heizöl) stecken

    Hallo Leute,


    gestern saß ich mit meinem Nachbarn beim Bierchen und wir kamen auf das Thema BHKW. Nur mal für einen ersten Gedankengang - der Nachbar ist Luftlinie ca. 150-200m weg. In unserem Gebiet gibt es kein Erdgas, sondern nur Flüssiggas oder Heizöl (welches wohl die günstigere Variante wäre, oder)?


    Was würde denn benötigt werden, wenn ich den Nachbarn direkt mit Strom beliefere, bzw. geht das überhaupt? Würde über eine solche Entfernung eine Wärmeübergabe an ihn funktionieren?

    Ein freundliches Hallo an alle hier...


    ich lese nun schon länger passiv mit und nun muß ich doch auch mal Fragen stellen :)


    Für meine zukünftige Immobilie (insges. ca. 380m², davon etwa 120m² Werkstatt) bin ich am Überlegen, mir einen gebrauchten Dachs anzuschaffen. Werkstatt und Wohnung werden etwa 7500-8000kWh Strom verbrauchen. Für die Heizung kann ich es nur schätzen - der untere Teil des Hauses (der weniger gehizte sozusagen besteht aus mind. 40er Ziegelmassivwänden, die andere Hälfte, also die obere Etage wird mit aktuellen Baumaterialien ausgeführt...also ich schätze mal gaaaaanz grob 55000-60000kWh für die Heizung.


    Welche Vergütungen bzw. welche Preise bekommt man bei Stromeinspeisung überhaupt noch, wenn man mit einem 10 Jahre alten BHKW einspeist?
    Bekommt man die Mineralölsteuer noch erstattet?