Beiträge von ecopowerprofi

    erggasanschluss nicht vorhanden u. auch nicht möglich.


    Man kann auch LPG verwenden. Öl ist für diese Größe nmM nicht sinnvoll, da zu hohe Wartungskosten anfallen.


    evtl dachs,(hatte ein angebot gesehen dachs, 26 000h laufzeit,3600€,


    Da kommen noch erheblich installationskosten auf Dich zu, wenn Du nicht alles selber machst. Für deine Zwecke ist das BHKW zu groß. Deswegen wird das wohl auch verkauft. Zu empfehlen wäre ein ein bis zwei kWel. Ein zu großes BHKW kostet nur Geld anstatt etwas einzusparen. Ein zu kleines BHKW verdient immer sein Geld hat eventuell ein Nachteil nämlich, dass man sich später ärgert nicht das größere angeschafft zu haben. Das letztere lässt wesentlich eher verschmerzen als das erstere. Oder mit anderen Worten: im Zweifelsfalle lieber das kleinere.


    das bhkw im sommer überhaupt nicht laufen zu lassen , diesen über eine kleine photovolthaikanlage so 2kw


    Da würde ich eine größere Anlage empfehlen, so ca. 4 bis 7 kWp. Das prodieziert ca. 3000 bis 6000 kWh pro Jahr. Für den Überschuss bekommt man ja bei einer Einspeisung auch noch ein paar Euro.


    evtl. mit akku


    Da muss man mal genau nachrechnen, welche Größe in Frage kommt. Auf dem Markt werden nmM zu oft viel zu kleine Speicher viel zu teuer verkauft. Diese können ihre Aufgabe nicht richtig erfüllen und sind dadurch kaum wirtschaftlich.

    Dachs HR 5.3 könnte ich mit MSR 2 für kleines Geld bekommen. Die Frage ist nur ob das Teil selbst wenn es fast Kostenlos angeschaft wird nicht eher Geld vernichtet statt einspart.


    Ein zu großes BHKW kostet nur Geld anstatt etwas einzusparen. Ein zu kleines BHKW verdient immer sein Geld hat eventuell ein Nachteil nämlich, dass man sich später ärgert nicht das größere angeschafft zu haben. Das letztere lässt wesentlich eher verschmerzen als das erstere. Oder mit anderen Worten: im Zweifelsfalle lieber das kleinere. Das mal vorweg.


    Jährlicher Stromverbrauch: 12500 Kwh


    Empfiehlt sich max ein 2 kWel-BHKW eher ein 1 kWel.

    Energieträger der Heizung: Ölkessel


    Von einem Öl-BHKW würde wg. der erforderlichen Leistung ich hier abraten. Wenn würde ich LPG nehmen. Hat was mit den Wartungskosten zu tun.


    Meine unmaßgebliche Meinung: Lieber ein kleineres BHKW und von den ersparten Kosten noch eine kleine PV-Anlage für die sommerliche Stromerzeugung.


    PS:

    Temperaturen der Heizkreise: ??
    Art der Heizkörper: Normal Heizkörper
    Art und Baujahr der Immobilie: 2000


    Mit Sicherheit 55/35"C wg Bj und Heizkörper.

    Manche Dinge gehen schneller, manche etwas langsamer als geplant.


    Meine Idee war es auch ein EV mit Überschuss laden zu können. Nun habe ich eine Leiterplatte für die Steuerung fertiggestellt. Es ermöglicht die Ladeleistung über einen Analogausgang des ecoBPR zu steuern. Alternativ gibt es auch eine Bestückungsvariante mit der man die Ladeleistung über das Schalten von externe Widerstände in beliebig vielen Stufen schalten kann. Damit ist die Anwendung der Platine nicht auf den ecoBPR begrenzt sondern kann von jeder beliebige Steuerung mit einer ausreichende Anzahl von Ausgänge oder Analogausgang mit 0 - 20mA bzw. 0 - 10V gesteuert werden.




    Die Steuerung des EV funktioniert entsprechend der Norm SAE J1772 mit dem Ladestecker Typ 2 (IEC 62196 bzw. VDE-AR-E 2623-2-2)


    Bei einphasigen Anschluss kann man die Ladeleistung von 1,4 kW (6A) bis 7,4 kW (32A) und mit dreiphasigen Anschluss von 4,2 KW (6A) bis 22 kW (32A) steuern. Bei einphasigen Betrieb muss man die max. Netz-Schieflast von 4,6 kW beachten und dies durch geeignete Maßnahmen sicherstellen.


    Geplant ist die Platine auch für Selbstbauprojekte Einzeln abzugeben.

    D.h. fest installierte Anlagen (keine Steckdose) wie z.B. Herd oder BHKW brauchen keinen RCD (=FI-Schutzschalter), dafür muss vom Elektriker Scheinwiderstand und Schutzleiter geprüft werden.
    32A CEE und, wenn man es wörtlich auslegt, Lichtstromkreise sind auch nicht betroffen.


    So steht es in der VDE. Die Netzbetreiber berufen sich auf dem Passus im Energiewirtschaftsgesetz, dass sie für den sicheren und zuverlässigen Betrieb des Netzes verantwortlich sind und können deswegen Auflagen für den Anschluss an ihr Netz machen. Die schreiben oft den FI vor um zu verhindern, dass bei Nullleitungsfehler in ihren Netz ihre MA durch Spannungen auf dem Nullleiter gefährdet werden. Dies gilt eigentlich nur im TT-Netz aber inzwischen fordern es viele auch für ein TN-Netz. Die müssen es ja nicht bezahlen. Da viele BHKWs und vor allem die mit einem WR ein Entstörfilter haben, kann die Verwendung eines 30mA FI zu Probleme führen. Da die Installation eines FIs zwischen WR und Filter meistens nicht möglich ist, ist es besser man verwendet einen FI mit 300 mA.


    Das mit den FIs schreiben die VNB erst in den letzten Jahren vor und ist den PV-Anlagen geschuldet, weil wg. dem Wirkungsgrad fast nur noch WR ohne Trenntrafo eingebaut werden. Da kann es dann durch Fehlern dazu kommen, dass die Gleichspannung mit max. 950 V an der Phase anliegt obwohl das Netz abgeschaltet ist. Bei BHKWs ohne WR ist der FI vollkommen überflüssig da ein vergleichbares Fehlerbild nicht generiert werden kann. Aber das mach dem MA des VNB mal klar. In D ist Vorschrift eben Vorschrift und muss bis zum bitteren Ende eingehalten.

    der "Neue" hat auch nicht länger gehalten. Heute war der Monteur vor Ort. Zylinderkopf ist hin. Tausch am Donnerstag.


    Da ist mit großer Wahrscheinlichkeit nix hin. Ein wenig WD40 und ein ggf. noch das Einlassventil drehen und schon funktioniert der Kopf wieder. Jedenfalls mit den neuen Schrick-Motoren bin diesbezüglich fast arbeitslos.

    Wie meine Vorredner schon gesagt haben, ist das 3.0 und 4.7 bis auf die letzte Schraube identisch. Nur ein Parameter begrenzt die Leistung des 3.0. Die Bh pro Jahr sind daher auch identisch nur dass das 4.7 in der Spitze also kalte Jahreszeit etwas mehr Strom produziert. Im Frühjahr, Sommer und Herbst liegen die beiden Anlagen fast gleich. Wenn auch noch eine PV und Speicher installiert werden soll, dann muss man das Gesamtkonzept betrachten also das Verhältnis der Komponenten unter einander um eine möglichst hohen Eigenverbrauch und damit max. Wirtschaftlichkeit zu erreichen.

    Nach der ersten Durchsicht erscheint mir die Funktionsbeschreibung mit den aufgeführten Komponenten recht durchdacht, wie siehst du das?


    Vergiss die Dachs-Anleitung, denn die kann man nicht auf das ecopower anwenden. Das ecopower hat einen WR und der Dachs ein Asynchron-Generator. Es gab mal eine Software für den einphasigen Betrieb mit der man auch Inselbetrieb hätte machen können. Die wird aber nicht mehr angeboten. Erforderlich wäre in dem Fall auch noch ein Batteriespeicher gewesen.


    Für die von uns vertriebene Batteriespeicher bieten wir auch eine Notstromfunktion an. Je nach Last und Batteriekapazität kann man damit schon mal bis zu 3 Tage und mehr überbrücken.