Hallo zusammen,
die Nachbarn mit zu versorgen, ist meiner Meinung nach keine gute Idee :
1. ist dann jährlich eine Heizkostenabrechnung, und zwar verbrauchsabhängig, zu erstellen! Das bedeutet, dass jedes Reihenhaus mit geeichten Wärmemengenzählern auszustatten ist, alternativ mit Verdunstungsgeräten an den Heizkörpern (geht bei Fußbodenheizung schon mal garnicht!), die dann über einen Messdienst abgerechnet werden.
2. der Betreiber die Betriebs- und Versorgungspflicht hat, will heißen, die lieben Nachbarn fangen lauthals an zu meckern, wenn die Wärmeversorgung mal ausfällt (Wartung, Defekt, Störung Brennstoffversorgung)
3. der Betreiber unter Umständen auch noch seinem Geld hinterherlaufen muß, weil der eine oder andere liebe Nachbar "vergessen" hat, zu bezahlen
MfG
Heidjer