Hallo Denkmaler,
also unsere Reihenhausanlage besteht aus mehreren Häusern, in einem Haus ist die Heizung mit den 2x 500 l Wärmespeichern im Keller, im Nebenraum sind die 20 Stromzähler und wir haben eine WW-Zirkulationsleitung. Die 600m³ sind der Warmwasserverbrauch, welcher in der Heizkostenabrechnung unter Verbrauchskosten genannt wird.
Mir liegt ein Angebot von ca. 53.000 € brutto vor, für die Lieferung und Installation, 475 ltr. Speichertank, Q40- Wärmeverteiler Steuerung, Wärmedämmung, Abgasanlage, Lohnarbeiten, elektrischer Anschluß und Inbetriebnahme.
Der Angebotschreiber hat mir gesagt, dass ein Motoraustausch nach ca. 40.000,- € uns 5.000,- € kosten würde. Eine Wartung nach ca. 8.500 Std. würde ca. 800,- € brutto kosten. Für diese Posten plane ich ca. 1.200,- € in die Rücklage ein.
Der Heizungskessel ist 13 Jahre alt, macht noch einen ordentlichen Eindruck, aber man weis es ja nicht genau, wann eine neue Heizung fällig wird. Doch möchte ich zurzeit an der Heizung nicht viel ändern, bis jetzt läuft diese recht gut. Das Thema mit der Brennwertnutzung wird dann wahrscheinlich möglich.
Über die Kühlung des EC-Powers mache ich mir auch keine Gedanken mehr.
Über den Vollwartungsvertrag habe ich mit dem BHKW-Anbieter gesprochen, er meint, dass in den ersten 2 Jahren sowieso Garantie besteht, und danach sollte ein Wartungsvertrag nach Aufwand abgeschlossen werden, da meistens Kleinigkeiten zu Reparieren sind. Bei einem Vollwartungsvertrag muß er mit dem Schlimmsten rechnen und das wird für uns langfristig teuer und fördert das gegenseitige Vertrauen nicht gerade. Insgesamt hat dieser Herr als BHKW-Lieferant einen ordentlichen Eindruck hinterlassen.
Eine Fußbodenheizung ist meiner Meinung nach nicht eingebaut worden.
Für den Zähleraustausch für 20 Stromzähler habe ich 2.500,- € geplant, ist das realistisch und was für Stromzähler sollte man für die BHKW-Stromkunden nehmen?
Danke für Eure Mitarbeit
XRGI-Fan