Beiträge von dbitt

    Richtig, bei nicht diffusionsdichten Kunststoffrohren führt der Sauerstoffeintrag zum Abtrag von Eisenwerkstoffen, also Rostbildung.

    Im Gegenzug permeiert das Wasser aus dem Rohr nach außen, da außen ein geringerer Wasserdampfpartialdruck (Feuchtigkeitskonzentration) vorliegt. Diese Tatsache ist auch für die Entstehung eines Unterdrucks bei Kunststoff-rohren zusätzlich zu beachten.


    Gruß Dietrich

    Moin Tom,


    2016 habe ich mit einer Dachs-Gasanlage die gleichen Erfahrungen gemacht. alikante hat es ja offenbar auch erlebt.

    Ich habe in fortgeschrittenem Alter viel erlebt und hier beschlossen wegen des strittigen Betrages dem Verein den

    Rücken zu kehren, sonst verblöde ich noch und das soll nicht sein.

    Ich bleibe ja auf andere Art dem Verein treu: er kassiert ja jetzt in Amtshilfe die Kfz.-Steuer :)


    Gruß Dietrich

    Moin Thomas,

    da läuft etwas durcheinander.


    Der Dachs wird sicherlich in Verbindung mit einem Pufferspeicher betrieben. Ich nehme an, dass die Warmwasserversorgung auch über den Dachs erfolgt. Für diese Versorgung sind die Fühler F1 (oben) und RF (unten)

    im Pufferspeicher montiert und F1 mit < 63°C als Einschaltpunkt für den Dachs richtig gewählt. Die Regelung der Heizkurve erfolgt danach außerhalb des Pufferspeichers in der Heizkreisregelstation.


    Wichtig wäre noch zu wissen, ob es Vorrangbedarf für die Stromerzeugung gibt. Wenn ja, dann sitzt der Fühler RF nicht ganz unten, sondern um ein bestimmtes Speichervolumen höher im Pufferspeicher.


    Sinnvoll ist es ein Hydraulikschema der Anlage zu listen, um eindeutige Antworten geben zu können.


    Gruß Dietrich

    Doch Thomas, ich kann mir sehr gut vorstellen, was Autofahren in NRW und tagsüber auf fast allen Autobahnen bedeutet. Das ist ein Grund, weshalb ich seit 2005 kupplungslos im PRIUS Hybrid unterwegs bin. Der andere Grund ist, dass ich schon 2005 mit dem Fahrzeug unter 5 Liter Sprit auf 100 km ausgekommen bin, mit dem neueren Modell unter

    4 Liter. Sicherlich alles keine Endlösung für die Möglichkeiten in etwa 2050, aber immer aktuell ein Beitrag Verbrauch zu senken und etwas für die Umwelt getan zu haben.

    Abgasgegendruck in mbar bei Dachs G/F : Motor-Austritt 150, Wärmetauscher-Austritt 110, Dachs-Austritt 30.

    Bitte mal den Gegendruck am Dachs-Austritt messen. Standardmessung ist am Motor-Austritt.

    Verkalkungen im Kühlwasserkreis führen zur Abschaltung über SC 122 bei Überschreitung von 95 °C. Steigende Temperatur des Kühlwassers wird meistens durch Zusetzen des Ringspaltes im Ölkühler ausgelöst und bedeutet reínigen oder erneuern des Verdrängungsringes.

    Der Wechsel des Motortemperaturfühlers von SW13 (kurz) auf SW15 (lang) führt zu einer um ca. 30 °C erhöhten

    Temperaturanzeige.

    Meine Meinung:

    Bei Eintritt 61 °C sind 560 °C Motortemperatur nicht abnormal. Durch Überprüfung des Verdrängungsringes im Ölkühler

    kann der interne Kühlkreis temperatursenkend wirken.

    Ich bin begeistert wie sich das Thema Elektroauto, in welcher Konstellation auch immer, hier entwickelt hat. Ich erinnere an meinen Beitrag 13. Wir reden für und wider und zweifeln hier und da. Niemand kann sagen wohin die Reise mit welchen technischen Möglichkeiten geht.

    Seit 2005 fahre ich Hybrid, weil für meinen Aktionsradius der Spritverbrauch um mehr als 2 Liter/100km gesunken ist - mein damaliger Beitrag zum Umweltschutz. Toyota hat mehrere Jahre keinen Plug-In-Hybrid angeboten, nicht weil die Lade-Infrastruktur nicht vorhanden war, sondern weil zu dieser Zeit eben nicht ausreichend regenerativer Strom nutzbar zur Verfügung stand.

    Ich begrüsse die Entscheidung eines jeden hier im Forum, der nicht nur redet, sondern einfach handelt, wenn es dem Augenblick entsprechend passt, fossile Energie einzusparen.

    ........und bis wir soweit sind, dass alle E-Autos 100% mit regenerativem Strom befeuert werden, fahre ich den Toyota Prius 2. Der ist ohne Plug-in und erzeugt seinen Strom aus der Bewegungsenergie, speichert ihn in gut recycelbaren NiMH-Akkus und reduziert damit den Benzinverbrauch auf 4,5 l/100 km bei einem CO2-Anteil von 104 g/km.

    Diese Fahrzeuge gibt es bei uns seit 2003 mit einem technisch gleichen Modell bereits seit 2000. Die Antriebstechnik und auch die Speicherzellen wurden patentiert und das macht es unseren Herstellern etwas schwerer gleichwertiges zu produzieren.