Beiträge von bambam

    Moin in die Runde. Leider ist mein Lieferant BMP pleite und kann kein Biomethan mehr liefern.

    Jetzt wäre die Frage was getan werden kann. Einen anderen Lieferanten zu finden scheint schwer zu sein.


    Eingespeisten Strom an Mieter zu verkaufen ist momentan noch ein Bürokratie Monster. Bliebe die Direktvermarktung.

    Rechnet sich das bei 15KW el. 30kw ther ? Es ist momentan rein wärme geführt und sollte so bleiben.


    Aber momentan steh ich vor dem Berg und suche einen Lösungsansatz. Macht Habeck den Verkauf an die Mieter einfacher möglich?

    Es würde sich perfekt mit PV ergänzen, die im Winter bekanntlich wenig Strom liefert. Oder gibt es ein Direktvermarkter als Lösung.

    Wo kann ich mich einlesen?


    Ich hatte mir die Ferienzeit anders vorgestellt.

    Grüße an alle.

    Eigentlich nicht ganz logisch, da ich ja auch immer Herkunftsnachweise brauche aus welcher Biogasanlage das gespeist wird. Ich dachte es sollte ein Handel geben, nicht nur Aufschlag. Aber klar, wer sind die Deppen?

    Moin, mal ne Frage, ich bin eeg Volleinspeiser mit 100 Biogas. Das Gas kaufe ich ja teurer ein. Mit Strom und Wärme sollte ich doch auch eigentlich Zertifikate verkaufen können, oder?

    Hi Werderaner,


    ich hatte auch extreme Probleme mit einer Firma irgendwo am Stralauer... in Berlin

    Die Argumentation komm mir bekannt vor, das amateurhafte vorgehen auch.

    Auch das systematische Schlechtmachen vom Hersteller.



    Letztendlich habe ich mich direkt an den Werkskundendienst gewendet, da ich bei besagter Firma kein Vollwartungsvertrag geschlossen hatte. Ich kann Dir verschiedene Geschichten erzählen, da stehen einem die Haare zu berge. Seit dem habe ich (hoffentlich weiterhin) keine Probleme mehr.


    Der Techniker kam,machte die Wartung und hat noch einen Schaden repariert, weil vorher der Kat im BHKW nicht richtig von Vorfirma befestigt war. Seitdem läuft es. Ich kann nur raten irgendwelche Verträge wegen Inkompetenz zu beenden und direkt mit ECpower zu sprechen. Rücklagen kann man selber bilden. Der Support ist zwar in Dänemark, aber die Kommunikation klappt einwandfrei. Dort können auch alle Daten eingesehen werden, auch Serviceberichte. Übrigens habe ich ein Jahr später dort bei der alten angerufen und meine Ansprechpartner noch mal mitgeteilt, extrem froh zu sein, mit seiner Pfuscherfirma nix mehr zu tun zu haben. Ein schlechtes Gewissen für seinen Arbeitgeber die Kunden hin zuhalten hatte er aber nicht.


    Gruß

    Hallo an Alle,


    nachdem ich hier im Forum 2013/14 aktiv war und dann 2014 ein xrgi15 habe einbauen lassen, muss auch ich sagen, das die Sache nie rund lief. 2016 Ausfall von drei Monaten, weil die Mechaniker nicht in der Lage waren, ein kaputtes Netzteil zu erkennen, davor bei der ersten Wartung ließ sich eine Zündkerze nicht tauschen, da diese wohl falsch rein geschraubt wurde. Da wurde der Zylinderkopf abmontiert, als man das kaputte Netzteil nicht fand, auch wieder im Rahmen der Fehlersuche. War alles noch im Rahmen der Gewährleistung der Firma.


    Zuletzt dann im August letzten Jahres wieder Stillstand, Heizplatine defekt... im Oktober die zweite Wartung mit "upgrade" auf Niederdruck Kühlsystem... Zusammen 3tsd roundabout.


    Jetzt der nächste Ausfall, der vielleicht schlimmeres verhindert hat, nachdem die Taktzahl trotz Sommer ungewöhnlich stieg, schaltet ich das Gerät ab und ließ den Techniker kommen (ca. 6 Wochen später). In der Zwischenzeit ist das Kühlmittel versickert, das vorher definitiv noch da war.
    Das Schläuche undicht werden können, seitens des Herstellers wurde bestätigt und soll wohl im Rahmen des Gewährleistung der Umrüstung sein.


    Aber jetzt kommt es: Nach der letzten Wartung im Oktober 2017 hat er Mechaniker festgestellt, das beide interne Wärmetauscher, also auch der Abgaswärmetauscher dicht sind, sich im Kühlsystem Ablagerungen befinden und das nach 3700 Betriebsstunden.


    OK, wenn ich jetzt lese, was anderen schon widerfahren ist, bin ich bis jetzt glimpflich weg gekommen, obwohl der "Spaß" jetzt teuer.


    Empfohlen wird also erst mal der Tausch der beiden Teile. Da frage ich mach allerdings, ob man die Wärmetauscher nicht durchspülen und so wieder gangbar machen kann. Das dürfte doch kein Hexenwerk sein. Warum sollen es gleich neue sein? Dann wäre es doch sinnvoll gleich das ganze Motorkühlsystem durch zu spülen.


    Meine bisherige Erfahrung: Die kaputte Heizverteilerplatine habe ich mir geben lassen, und kam zu dem Ergebnis, das das aufgelötete Netzteil defekt war, ein Teil das man bestellen kann und mit etwas geschickt wieder aufgelötet wurde. Originalkosten 800€, Reparatur Material und Versand 40€, etwa 1/2 Stunde max zum löten.


    Leider will der EC-Partner das nicht einbauen, da er Repressalien seitens EC-POwer befürchtet.
    Das Teil habe ich also hier erst mal liegen. Gleiches befürchte ich jetzt bei den Wärmetauschern: neu statt durchgespülte, die man sich ja ins Regal legen könnte und bei Bedarf beim Kunden tauscht oder man halt zwei Anfahrten hat.


    Wer also im Großraum Berlin wäre weniger EC-Power hörig und würde gleichwertiges ÖL, Filter oder Kerzen verwenden statt der überteuerten Originalteile von EC-Power?


    Zündkerzen , etct gibt es bestimmt wo anders auch, und das ECpower selber falsches bzw minderwertiges Öl überteuert verkauft hat und nun für die Folgeschäden nicht aufkommen will, wird auch schon länger in den Partnerkreisen diskutiert.


    Ich fasse mal kurz zusammen: EC-Power gibt keine 5 Jahre Garantie, was alles geglaubt haben. Sie übernehmen auch keine Verantwortung für Folgeschäden aufgrund verkauften minderwertigen Motoröls. Das Generatoren auf einmal kaputt gehen und deswegen gleich der ganze Motor getauscht wird, wurde jetzt in der Branche wohl auch schon öfters gemeldet. Und selbst einen Generator müsste ein erfahrener Elektromaschinenbauer wieder reparieren können.


    Als warum weiter die Hörigkeit der EC-Partner, warum keine "freien" Techniker.


    Da eh alles aus der Gewährleistung ist und sich EC-Power entsprechend verhält, möchte ich das hier mal anstoßen. Evtl. gibt es hier ja schon welche, dann bitte ich um Nachricht zur Kontaktaufnahme.


    Gruß
    BB

    Teilweise ist diese Bauform auch im Absperrhahn der Pumpe integriert.




    Danke für das Foto!




    So soll es der Fall sein. Ich werde morgen mal ein paar Fotos machen und einstellen.

    Also es gibt Neuigkeiten:


    Im Kreislauf der Therme (Spitzenlast) soll eine Rückschlagklappe in Form von einer Schwerkraftbremse enthalten sein. Leider kann ich nicht sagen, in wie weit die aktiv ist, ich habe gelesen, das diese zur Entlüftung außer Betrieb gesetzt werden kann, kann aber absolut nicht sagen ob das bei mir auch der Fall ist.


    Trotzdem wird die Therme weiterhin durch den Rücklauf durchströmt, wodurch das Gerät quasi als zusätzlicher Heizkörper mit Temperaturen zwischen 50 und 74 Grad fungiert. Der Abschalteffekt wurde durch umsetzen der Wärmefühler abgeschaltet.Lese ich mir das Planungshandbuch von ECPower durch,lese ich den Begriff überströmen und das dieses zu verhindern sei.


    Nun meine Frage: Abgesehen vom verschlechterten Wirkungsgrad durch die Therme als Heizkörper, ensteht zusätzlicher unnötiger Verschleiß?
    Aus meiner Lehrzeit ist mir bekannt, das auch Pumpen mit Alugehäuse erodieren. Ich weiß jetzt nicht, wie groß der Durchfluss ist, aber sollte ich auf ein Dreiwegemischer bestehen, um zumindest unnötigen Verschleiß an der Therme zu vermeiden? Oder muss ich durch so einen Mischer eher mit Störungen durch Ablagerungen rechnen? Die SLT kommt momentan bei den jetzigen Temperaturen noch nicht zu Einsatz.


    Was sagen die Fachleute? Durchströmen lassen oder Dreiwegeventil/mischer?


    Ich kann bei Interesse morgen mal ein paar Fotos machen und einstellen, da ich wieder vor Ort bin.


    Gruß an alle


    bambam

    bin ich, sollte auch nicht so rüber kommen.


    welches shema möchtest Du? Wie das BHK aufgestellt wurde, oder wie die Fernwärmestation vor 15 Jahren gebaut wurde?


    Vo ersten hätte ich einen Plan, den ich teilweise kopieren könnte, will aber dem Planer nicht auf die Füße treten, beim zweiten wird es schwer könnte es aber ungefähr schematisch darstellen. Wobei, was die Steuerung genau macht, ist mir ein rätsel.

    Nun, wenn das BHK nicht die vorgegebene Vorlauftemperatur schafft, misst dieses der Fühler der Therme im zusammen geführten Vorlauf.


    Variante 1


    Vorgabe BHK 70
    Vorgabe Therme 65


    Fällt der Vorlauf unter 65 feuert die Therme...


    Variante Boilercontrol:
    Misst den Fühler im Speicher, wohl an oberster Stelle. Unterschreited diese einen Sollwert, wird die Therme freigegeben, bis am Fühler wieder eine mindest Temperatur wieder vorhanden ist. Für mich die bessere Lösung, da vorher die Therme trotz volle Speicher im wieder zwischenvfeuerte.

    @ ali


    habe mich ja in das Thema eingelesen:


    Momentan wird die Therme via Boilercontrol frei gegeben. Alternativ kann die Therme selbständig agieren, dabei soll die Temperaturdifferenz im Vorlauf mindesten 5 Grad Differnz zur Vorgabetemperatur des BHKs haben. Ist es denn so ungewöhnlich, das die SLT unabhängig läuft?

    Ein Nein ohen jegliche Begründung oder eingehende Erklärung kannst Du dir gerne sparen.


    Dann wäre nämlich ein EC-Power ohen Spitzenlasttherme nicht lauffähig.
    Also bitte gehe bitte auf das Thema ein oder lass es zu antworten.


    Hier geht es um eine konstruktive Diskussion und nicht um Bossi-Auftreten.



    Trotzdem Danke

    Nochmal zum Verständnis: laut Firestarter schiebt das EC-Power mit voller Temperatur rein:



    Zitat: Die Kiste schiebt also immer maximale Temperatur zum Heiznetz und dort
    wird es mit dem (die Dänen bezeichnen es immer als "Flow"), also mit dem
    Volumenstrom im Hauptnetz beigemischt. Weshalb, wenn die Therme abgeschaltet wird, der Vorlauf durch die Therme direkt in den Rücklauf fließt.



    EC-Power hanbuch schreibt aber: Die Speicher-Entladegruppe (oben rechts am Q-Wärmeverteiler) führt dem Heizungssystem die gewünschte Heizleistung


    zu.



    Also nicht die maximale Temperatur, diese wird schon vorher vom vom Verteiler vor der Therme gemischt.



    Somit ist es doch ein Widerspruch, denn das Handbuch spricht vom Temeratur und nicht vom Volumen. Und wenn es doch ein Volumen ist, wird es schon im Wärmverteiler gmischt und benötigt nicht die Zirkulation durch die Therme in den Rücklauf.


    Leider lässt sich in meinem Browser das Underlining nicht deaktivieren...




    Nun, man könnte es ja einfach testen, in dem man die Therme abschaltet und das absperrventil bei der Pumpe schließt. Dann würde man sehr einfach merken, ob die Temperatur im Vorlauf hochschießt oder ein anderer unerwünschter Effekt auftritt.

    Aus dem EC-Power Handbuch:


    Funktion
    Der Q-Wärmeverteiler trennt den Motorkreislauf (Kühlwasserkreis der Power Unit) durch einen Plattenwärmetauscher
    vom Heizungssystem. Das Ausdehnungsgefäß sichert hierbei den Motorkreislauf ab. Die Umwälzpumpe für den
    Motorkreislauf ist unten links am primären und sekundären Kreislauf des Q-Wärmeverteilers montiert. Wird der
    Q-Wärmeverteiler an Strom angeschlossen, starten die Umwälzpumpen für 5 – 10 Sekunden, um die Funktion der
    Pumpen zu prüfen.
    Die Pumpen müssen nicht konfiguriert werden. Sie starten gemeinsam mit der Power Unit und stoppen ca. 10 – 20
    Minuten nach Abschalten der Power Unit. Die Leistung wird vom Q-Wärmeverteiler bedarfsabhängig geregelt. Die
    Speicherladegruppe (unten rechts am Q-Wärmeverteiler) regelt über den zugeordneten Mischer und die drehzahlgeregelte
    Umwälzpumpe die Motortemperatur. Das System ist so aufeinander abgestimmt, dass sich hierbei möglichst
    hohe Speicherladetemperaturen ergeben (80 – 85 °C).
    Die Speicher-Entladegruppe (oben rechts am Q-Wärmeverteiler) führt dem Heizungssystem die gewünschte Heizleistung
    zu.
    Der Q-Wärmeverteiler ist mit einer selbstlernenden Steuerung ausgestattet, die den Lade- und Entladevorgang
    überwacht und die XRGI®-Anlage dementsprechend steuert.
    Die kontrollierte Speicherbe- und -entladung ermöglicht so dem Q-Network:
    ■■ ein optimales Speichermanagement
    ■■ einen wirtschaftlichen Betrieb der Kessel und/oder Wärmepumpen
    ■■ eine differenzdrucklose Wärmeabgabe an das Heizungssystem
    ■■ den einfachen Aufbau von Mehrmodulanlagen



    wiedrspricht diesem Satz:


    Die Kiste schiebt also immer maximale Temperatur zum Heiznetz und dort
    wird es mit dem (die Dänen bezeichnen es immer als "Flow"), also mit dem
    Volumenstrom im Hauptnetz beigemischt.