Beiträge von bankazubi86

    also hu hin und ho her, ich gehe jetzt mal davon aus, dass sich die 107% auf hu beziehen, folglich wäre der wirkungsgrad annähernd vergleichbar mit nem brennwert gerät. aber was mich stutzig macht, ist die angabe von 92% wirkungsgrad auf der homepage von 2g. http://www.2g-home.de/module/d…whispergen_datenblatt.pdf Da heisst es der Wirkungsgrad läge bei knapp über 92%. die Differenz zwischen hu und ho ist aber doch nur 11% .....


    oder bin ich voll auf dem holzweg??


    danke nochmal

    hehe, schön dass wir uns da einig sind lol



    aber zurück zum grundproblem wirtschaftlichkeit. Wie siehts denn da aus mit vorsteuer hin oder her, ich hab jetz in münchen nen vertriebspartner gefunden, die bieten den whisper incl. puffer incl. zähler incl. abgassystem für 15000brutto zzgl. installation an. Nun für ne neue brennwert + speicher denke ich mal dass ich incl. einbau bei 10000brutto bin. also wenn kanns doch eigentlich nur noch über vorsteuer interessant werden oder?



    mfg der rechenkünstler lol

    also da bin ich aufm schlauch gestanden was die 4000 angeht, danke an die rechenkünstler ||_



    Aber auch auf die gefahr hin, dass des jetz kleinlich aussieht: Wenn ich in MEINEN Taschenrechner 34000*0,92 eingebe bekomm ich 31280 raus :-)_:-)


    Bleibe also stocksteif bei der behauptung dass es 34000/0,92 heissen muss, dann bekomm ich auch die ca. 36900 raus , hoffe wir können uns darauf einigen :freunde:



    Naja aber bzgl. der Wirtschaftlichkeit bin ich dann ja noch nicht unbedingt weiter. Ich spar zwar p.a. 730€ macht in 10 Jahren also 7300€ bei ner Mehrinvestition von ca. 8000€??? im vergleich zur BW-Lösung. Muss ja dann auch noch für die 8000€ Mehrausgaben Zinsen zahlen (2,8%) macht p.a. 225€ bzw. 2250 in 10 Jahren--> mein vorteil schrumpft auf ca. 5000€


    Wie hast denn des mit vorsteuer ziehen gemeint? Welche voraussetzungen gelten denn da, und ändert sich auch an den vergütungen/rückzahlungen was? Könnte ich auf dem Weg das Whisper noch wirtschaftlich bekommen? btw. was für ne lebenserwartung ist eigentlich realistisch?



    mfg

    danke für die Antwort...


    .... auch wenn ich dir nicht folgen kann ;-_



    also ich rechne mal so 36000kWh*85% = 30000kWh Wärmebedarf = 4285Bh max.



    alles klar leuchtet mir ein, du rechnest den bisherigen verbrauch durch den schlechten wirkungsgrad auf den tatsächlichen bedarf



    30000+4000*92% = 36900kWh Gas



    aber jetz check ichs nicht mehr: woher kommen denn die viertausend?? und sollte das dann statt *92% eigentlich /92% heissen?



    Aber dann hinkt der vergleich ja eigentlich schon wieder, ne gute brennwert hat ja nen nutzungsgrad von beinahe 100% (apropos unser RL liegt bei ca. 40°C) hiesse also einen mehrverbrauch gas von rd. 7000kwh --> macht ca. 375€



    Bleiben also von den 1104€ Vorteil ja nur noch 729€ übrig --> unter der voraussetzung dass ich durch den Stromverkauf tatsächlich 17,5ct/kw erwirtschafte.



    So richtig?? oder bin ich schon wieder auf dem Holzweg?



    Danke nochmal

    nochmal für dummies bitte,



    wenn ich den strom selbst nutzte erspare ich mir den kauf des selbigen und bekomm trotzdem die 5,11ct?? heisst also ich könnte den strom z.b. für 17,5 ct./kw an die mieter verkaufen/bzw. im eigenverbrauch sparen und bekomm oben drauf nochmal die 5,11ct. heisst also für die 3000kwh nochmal 5,11ct --> 150€ p.a. Bei den 1000Kwh verkauf steckt ja im preis von 8ct/kwh der zuschlag eigentlich schon drin, oder was bekommt man so ca.??



    Also darf das Whisper nun schon 7500€ mehr kosten als ein GasBW- Gerät ))))



    Naja dann könnts sich ja schon bald rechnen hehe

    Hallo Gemeinde,



    auch ich habe mich in den letzten Wochen immer wieder mit BHKW´s auseinandergesetzt, da bei uns aktuell eine Heizungserneuerung ansteht. Hier mal meine Ansätze bzgl. wirtschaftlichkeit von z.b. einem Whispergen:



    Meine Ausgangsdaten: 350m²Wfl. mit rund 3600m³ Erdgasverbrauch bisher(alter Gaskessel von 1985 mit 25kw leistung). Ergibt nach schweizer Formel alt rund 11,5 kw Brennerleistung und nach neuer Schweizer Formel knapp über 15kw.


    Stromverbrauch aufgeteilt auf die 4 Wohneinheiten und 1 Allgemeinstrom pro Jahr gesamt ca. 12000-13000 kwh



    Nun zum Whisperer:



    Für´s brauchwasser müsste ich ja ohne Zusatzbrenner auskommen, heisst also Verhältnis Stromproduktion zu Wärmeprodukion ca. 1 / 7


    Im Winter ist der Zusatzbrenner gefragt, folglich komme ich auf Strom/Wärmeverhältnis von 1/12. Der einfachheit halber würde ich jetzt mal unterstellen dass sich auf´s ganze Jahr gesehen eine Aufteilung von 1/10 ergibt. Würde also heissen ich benötige zusätzlich zu meinen 3600m³ GAs für Wärme nochmal rund 360m³ für Strom, ergibt mehrkosten von aktuell rund 200€. Dafür hab ich aber den Strom zur Verfügung.



    Ich bekomm die Energiesteuer zurück macht bei 3960m³ Gas rund 200€ (das wären also die 200€ für die Stromproduktion).



    Hab ich mich jetzt da irgendwo verrechnet oder stimmt´s soweit??



    Unterstellt es stimmt, würde ich also im Vergleich zu ner neuen Brennwerttherme die selben Brennstoffkosten (nach Mehrfachbrauch und Energiesteuererstattung) haben, zusätzlich aber den Strom zur Verfügung haben --> rund 4000kwh.



    Mal mit dem Strom weitergerechnet:



    Die 4000kwh kann ich selber verbrauchen bzw. an meine Mieter verkaufen. Ich denke mal ich kann von den 4000 so 3000kwh selbst nutzen bzw. verkaufen und bekomm da so im Schnitt vereinfacht gerechnet 17,5 ct/kwh macht also im Jahr 525€. Die restlichen 1000kwh verkauf ich an EVU für 8ct/kwh macht also nochmal 80€. Gesamteinnahmen durch Strom p.a. 600€



    Wenn ich gleiche Wartungskosten von Whispergen und Brennwerttherme unterstelle ergibt sich p.a. ein vorteil des Whisper von 600€. hochgerechnet auf 10Jahre Lebensdauer würde sich ein gesamtvorteil von 6000€ ergeben. Heisst also das Whisper dürfte nicht mehr als 6000€ teurer als eine neue Brennwertanlage sein.



    Nun an die Profis:



    Hab ich mich da irgendwo verrechnet? bzw. sind meine Rechnungen plausibel und nachvollziebar??



    Danke an Alle und Grüße aus BAyern

    Also wenn ich das richtig verstehe meint ihr beiden, dass der eigentliche Betrieb eines ecopower schon wirtschaftlich wäre, der effekt aber durch die teure Wartung des Geräts wieder flöten geht??



    wobei ja das geld nicht weg wäre, es hätte ja nur ein anderer ^^|__|



    Wenn dem so wäre müsste ich also auf nen anderen Anbieter schwenken, wobei´s ja in der größenordnung nicht so viel auswahl gibt ?!



    Bliebe ja noch des whisper, wobei sich mir da schon der verdacht der liebhaberei aufdrängt ;)



    Oder könnt des durch den stromverkauf an die mieter wirtschaftlich noch besser aussehen?


    Beim selber rechnen tu ich mir nach wie vor schwer, da ich nicht weiss, welche kosten des BHKW ich auf die mieter umlegen kann, und welche einnahmen/erstattungen ich evtl. an die mieter weitergeben muss, wie z.b. die engergiesteuer??


    Wär toll wenn mir da noch jemand sagen kann wie ichs abrechnen kann/muss.

    hi alikante,



    besten dank für deine Antwort,


    Tja bzgl. energiesparer: das haus is von 1960!!! und nun kommt noch n anbau dran (ist in m² und verbrauchszahlen schon berücksichtigt) Hat aber immer schön Pflege mit dämmung bekommen ))))


    Bzgl. der Rücklauftemperatur denke ich mal dass wir ganz gut liegen, selbst bei den eisigen tagen mit -10° hatten wir ne RL-Temp. von knapp über 40° (noch ohne die neue FBH unseres anbaus). Müsste doch eigentlich passen oder??



    Du schreibst von nem Einsparpotenzial i.H.v. 1200€ bzw. 780€ p.a. liegt der unterschied an der höheren stromproduktion des eco? Wobei mich schon interessieren würde wie du auf die daumen x pi zahlen kommst bzw. ob da auch die wartung schon mit drinne is.


    und für mich ja ganz wichtig: rund 2/3 des Wärmebedarf geht ja zu lasten meiner Mieter, wie kann ich das denn mit denen Abrechnen, also bzgl. wartung und tatsächlicher ernergiekosten für den wärmebezug ohne strom ?(



    Und den strom den die mieter verbrauchen schenk ich denen doch auch nich oder ))))



    war des in den 1200€ bzw. 780€ einsparpotenzial schon drin?



    und eine frage geht noch, )))) :



    ich hab gestern für das whisper irgendwo deutlich kleinere zahlen gelesen, woher kommt den die krasse differenz? ich glaub mit förderung war die rede von nur 10k€??



    Danke und gruß von nem bhkw interessierten der gestern nacht zwischen 02:00 und 04:30 Uhr nicht geschlafen sondern über bhkws nachgedacht hat |:-(

    Hallo erst mal an alle Leser und Experten,



    nachdem ich mich die letzten stunden intensiv durch das Forum gelesen habe, komm auch ich nicht dran vorbei hier mal meine situation zu schildern, um von euch meinungen zur machbarkeit/rentabilität zu meinem vorhaben zu hören. Hier die Ausganssituation: Wohnhaus mit 4 WE davon 3 vermietet eine selbstgenutzt. aktueller Gasverbrauch (Erdgas) mit nem Gaskessel / atm. Brenner aus 1985 --> 35.000 kwh, davon verbrauche ich selbst rund 10.000 kwh Stromverbrauch habe ich leider nur meinen eigenen zur hand, liegt bei rd. 2.500 khw die 3 vermieteten wohnungen würde ich mit etwa dem gleichen/leicht höheren verbrauch kalkulieren, so dass sich ein gesamt bedarf von 10.000-12.000 kwh elektrisch ergibt. Wohnfläche gesamt sind 350 m².


    Nun die für mich wichtigste Frage ist eigentlich die rentabilität im vergleich zum austausch des bisherigen Gaskessels durch ein Gasbrennwertgerät, oder eben ein bhkw. Wie errechnet sich überhaupt die rentabilität, wenn ich den strom ja dann auch an die Mieter verkaufe??


    Tja Fragen über Fragen die mich in diesen Tagen plagen.



    Für antworten schon mal vorne weg besten Dank.



    Grüße aus Bayern