So steht´s mit dem Kaltstart in Wikipedia geschrieben:
Ein Kaltstart bezeichnet bei einem Verbrennungsmotor eine Betriebsaufnahme, ohne dass vorher Kühlwasser und/oder Öl vorgewärmt wurden und ohne dass vorher im Schmierölkreis Druck aufgebaut wurde beziehungsweise ohne ausreichende Ölreserven in den Lagerstellen.
Ok, mit dem Warmstart habe ich verstanden. Das macht auch Sinn. Das gilt für Anlagen die überwiegend laufen oder nur kurz abschalten. Bei mir ist die ganze Konstruktion anders ausgelegt. Die Anlage läuft bei mir bis das Haus warm ist und der Pufferspeicher (1000 L) auf 70 Grad angeheizt ist. Dann nutze ich die Reserven im Puffer. Wenn die Wärme aus dem Puffer aufgebraucht ist, geht´s wieder los. Da können bis zu 20 Stunden zwischen liegen. Da wäre der Diesel sowieso abgekühlt. Eine Modulation der Laufleistung ist bei mir nicht möglich, da meine Drehzahlen eh schon sehr niedrig sind.
Aber wie machen das denn die anderen Eigenbauer ? Und wie sieht es mit den Vorlauftemperaturen aus ?